Metabo TS 250 Mode d’emploi

Thursday, March 15, 2018
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A0320_30IVZ.fm TS 250 Originalbetriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . .3 Original operating instructions . . . . . . . . . .14 Instructions d’utilisation originales . . . . . . .25 Manuale d’uso originale. . . . . . . . . . . . . . .37 115 170 4669 / 4609 - 3.0

U2A0320_30.fm                   !"#!$%!& '( ')) *#'+! ,! ' -#' #,  %"!% '$  #+ )# )2#)/!3 !%! !%) 2#'+$! $#,2) "!% !% -##" ./)!,,!0 ,( ' 1)!,,+ ' $%!00 *.-/$%! 000 +))!' )!'')0  $$#'$ "!% !% +!#) #- !% +',!#' $!4)00 *.-)! 0000 !)!2#! 000 ))+ !)! #--$ 0000  5                   #+) '6$#)& )#+) #! )+ )2#)/!6& 7+ $ 2#'+! )!  $#-#,!6 4$ ) 9 4 )  4!"##'9& '! '! 2#'+$!  #4)!,, ) ,! ' #,) #+ '#$+,!) #,!-) )+4!)0  4!+ ') ')2#)!#) ') '$!4) 00#,2!8 4#' #,0 $#-#, ' /2 4 ' $%!900 +))!! 000 '+ ' 4)# 000 --$!+6 2 0000 +!4#' '##      *:   ;      <        # '$%,# )#!!#  #)! )$+)4 )2#)/!= $%  2)! 2#'#!!# > $#-#,  $,#) /9# +)! @$+)4 )2#)/''& 7+  2)! 2#'+$!# $+,2 $# )+! #,0  $#-#,!= $#  ')2#)?# ' #,!4 00 4/ ' 2#4 000 ) )+!) #,)0 ' $+'#  # ')2+)!#  ) '$!$)00 $! ' 4)A 000 )+! ' 0000 4'  $/# 2# 0000 * B     5C     D  D    $,#) )#/ #)) )2#)/'' 7+ )! 2#'+!# )!E ' $#'# $#, ) )+!)  -I) 2J ! )4 !! ' 2#'+! I4))!,, ,' -I9' )!''0 #,)0 ' $#'# $#, ) '$!?) '#) +,!#) 00 $! ' 4)F# 000 -$!+'# 2# ! /)!,,)  '!4002#4)22#! 000 #,-I! 4 0000 0000 G4 ' 2#!H$             K ++!,,& !! !, !+#! 4)! )+4 #,90 # '!4 ,3)!  L +' ! )4 ! '!! 2#'+! ),)4 ,' -M' #,0 %%#' ,+00!)!+)2#!!000 !)! )+#!!90000 ! /)!,,)  '!400 2M422#! 000 +!)!! 4 0000    *      N ;   ;  N ,' L 4 2J ! )4& ! '!! 2#'+! )!,, #4) ,' -M' O"'$?,3 ? 2PQ #'2#"'?#O$Q& R 9)?3 2#'+! #'2#"' "3,##, )!''0 %! /)!,,)  '!400 22#! 000 ,-M! - 0000 )!S2+9Q$3$% #,0 "'P+ +)!T "3!3$?3$% 00)2"#?' ? #!# !$%$?9 000 2?2#"'?# 2?? 0000 UVVWXYZ[\    ]^_`a^ bcdeadfegUeba   ;hi  ; ]WVjXklmn mn Yopq nlrsXW tuY uk vwkxtX qlut qXuYyukYznp yuY\ qZtVklrn\ vwkoYq{wq|[\0 ?EA#) -€))6. !+'!E/ ? ?#9+& %#3 ?  !,6 6G! ? ysm|}Xq mn uY\ oYqu~nY\ u}X koW{YjX00 UZrnyW nVn{zkl000 vwq{mqukvkYksmnXk\ qvt uk0000 E// )?/4E3#/ -!!!! I4!,63!0 ,- ? E// E34 €GE)00 ?)E! 93?€I34 000  ‚!  !+4ƒ #+%)6 2#%E‚G !/)!„/) ' $9 G,!#  4)!G ?#'2#4†'#)! 2#%‚+9,& ‡ !!# 4ˆ#/ )2‰+9 G‡ +4'6 #,30 ‹)& 2‚ 2)!„9+‚)&  ‚# '‹9,  2+ !/'„/+&  ‚) 2#'+!) !/)! #,!4G ŠG?G00 ?2E4+ !$%$6 #!#3000 ,G)!# 43)!4G ?2E430000 ‚ ', )!'!,0 ))Œ  ?,  ,‹!# !„4+ # '„9+,, 00 2 /+') !)! 000 2 /+' 4+)„ )! ' 0000  #4) Ž‘’“”• ;–      —˜”‘’‘™•š ›‘ “Žœž˜“ž•˜  2## #'#4##)!9# ?949,#& ' )# )!#9 ?' ? +2#‚!49+ )!''#40  ? Ÿ ¡ ¢¡£¤¥¦ ¦¥§¡ ¨¥ ©ª«©¬­¡¨¥ ª¬®ª­ª¦¨ª©¬& ¯¡ ¬ª° ±¦ª¢²£¬ ¡ ­ ©³ª¬­¡¬©¬­ ¡ ©³© +2#‚!49, +!4#4 4'% 4 !4%00  !2) 2?+)000*‚ #&  9 ©¤¡¢¨ ¬¡ ¨ª¦§ 0 ©³®¤¥©¨ª ±¦¡¢± ©¥¨ ´¬¥ ¨¥ ¢ ¦¡£¬ ­ 00 8 °± ¬¥¨ ¡ ¨¥ #24 2?+)0000 ª«¦¥°µ 000 ±¦ª­¡¢¡¨ª ª¬ 0000  )!   !4‚+     +',+,# !) )#4 ', !+ ' 4)!+!+)& ! ) !##' # 4)!4+)) 9,)! ) 42+)‚ !+#9,& ' ‚) 2#'+!) !! )¶+) )!'!+)0 2 )!''!0 4)!4! ,!!+' '!4')00 )!!+' +!)##' 9 4)!/ ‡,+ ,,) +#)!!)00  !2# 2!Q000 )!Q0000 !)!+)!+,+)! 000 49 !+' !)!9 0000 )#4¶ #,·F #-#,6 2%E) $! ' $#-#,!! *%)+9, ) 2#+ ?#'2#4'#)¸#+& ‡ !!# 4ˆ#/# ?#'2#4'E )'#4ˆ, #,E,0 $, 2 2#2 )2+' $ $)! 2#'+) $#)2+' +,!## #,0& 2#'¹ +)!#4G ),G$00  8!32#4ˆ$% )º‚#000 24'ˆ$% 0000 $#-#, ')2#?!# '$!4#00& 2#!++ ' 4-$000 ,) ' +!#!!0000 TISCHKREISSÄGE/ CIRCULAR SAW TS 250 * DIN EN 61029-1, DIN EN 61029-2-1, DIN EN 61000-3-2, DIN EN 61000-3-3, DIN EN 55014-1, DIN EN 55014-2 ** 98/37/EG (--> 28.12.2009), 2006/42/EG (29.12.2009 --> ), 2004/108/EG ***M6 04 04 13037 064 **** TÜV Product Service, Sylvesterallee 2, D - 22525 Hamburg Volker Siegle Director Innovation, Research and Development Dokumentationsbevollmächtigter/ responsible person for documentation/ Chargé de la documentation Metabowerke GmbH Metabo-Allee 1 D - 72622 Nürtingen Nürtingen, 15.10.2009 1001301 2

XA0049D3.fm Originalbetriebsanleitung DEUTSCH DEUTSCH 1. Die Säge im Überblick 4 3 2 Rechte Seite: 5 6 1 15 7 8 Rückseite: 16 17 9 14 13 12 11 10 21 20 18 19 1 Spaltkeil 10 Handrad für die Verstellung der 18 Befestigungsmutter Schnitthöhe 2 Schiebestock/Zuführhilfe 11 Klemmhebel zum Arretieren 3 Queranschlag des Neigungswinkels Werkzeug 4 Spanhaube 12 Umschaltgriff für den 19 Ringschlüssel Neigungsanschlag 5 Parallelanschlag 20 Maulschlüssel 13 Ablage für den Schiebestock 6 Tischverbreiterung 21 Innensechskantschlüssel 14 Ablage Queranschlag 7 Klemmhebel für die Tischverbreiterung 15 Ablage Parallelanschlag 8 Ein-/Aus-Schalter 16 Sägeblatthalter mit Kabelaufwicklung und 9 Reset-Knopf Werkzeugaufnahme zum Wiedereinschalten nach einer Überlast 17 Späneauswurf 3

DEUTSCH sollten Sie zunächst die Hilfe von Metall darf nur mit folgenden Einschrän- Inhaltsverzeichnis erfahrenen Personen in Anspruch kungen gesägt werden: 1. Die Säge im Überblick ................3 nehmen. − Nur mit geeignetem Sägeblatt 2. Zuerst lesen!................................4 − Bewahren Sie alle mit diesem Gerät (siehe "Lieferbares Zubehör") 3. Sicherheit.....................................4 gelieferten Unterlagen auf, damit − Nur Nicht-Eisen-Metalle Sie sich bei Bedarf informieren kön- (kein Hartmetall oder gehärtetes 3.1 Bestimmungsgemäße nen. Bewahren Sie den Kaufbeleg Verwendung ..................................4 Metall) für eventuelle Garantiefälle auf. 3.2 Allgemeine Sicherheitshinweise....4 Runde Werkstücke dürfen nur mit einer − Wenn Sie das Gerät einmal verlei- geeigneten Haltevorrichtung gesägt wer- 3.3 Symbole auf dem Gerät ................6 hen oder verkaufen, geben Sie alle den, da sie durch das rotierende Säge- 3.4 Sicherheitseinrichtungen...............6 mitgelieferten Geräteunterlagen mit. blatt verdreht werden können. 4. Besondere − Für Schäden, die entstehen, weil Beim Hochkantsägen von flachen Werk- Produkteigenschaften ................6 diese Betriebsanleitung nicht beach- stücken muss ein geeigneter Anschlag tet wurde, übernimmt der Hersteller zur sicheren Führung verwendet wer- 5. Transport .....................................6 keine Haftung. den. 6. Bedienelemente...........................7 Das Gerät darf nicht zum Wanknuten 7. Inbetriebnahme ...........................8 Die Informationen in dieser Betriebsan- eingesetzt werden. 7.1 Montage ........................................8 leitung sind wie folgt gekennzeichnet: Jede andere Verwendung gilt als 7.2 Aufstellung ....................................9 Gefahr! bestimmungswidrig und ist verboten. Für 7.3 Netzanschluss...............................9 Warnung vor Personen- Schäden, die durch bestimmungswidrige 8. Bedienung....................................9 schäden oder Umwelt- Verwendung entstehen, übernimmt der schäden. Hersteller keine Verantwortung. 8.1 Späneabsauganlage .....................9 Stromschlaggefahr! Umbauten an diesem Gerät oder der 8.2 Schnitthöhe einstellen .................10 Warnung vor Personen- Gebrauch von Teilen, die nicht vom Her- 8.3 Sägeblattneigung einstellen ........10 schäden durch Elektrizi- steller geprüft und freigegeben sind, 8.4 Sägen..........................................10 tät. können beim Betrieb zu unvorherseh- 9. Wartung und Pflege ..................10 Einzugsgefahr! baren Schäden führen. 9.1 Sägeblatt wechseln .....................10 Warnung vor Personen- 3.2 Allgemeine Sicherheits- schäden durch Erfassen 9.2 Zeiger an dem Skalenband von Körperteilen oder hinweise justieren.......................................11 Kleidungsstücken. • Beachten Sie beim Gebrauch 9.3 Zeiger an dem Parallel- dieses Gerätes die folgenden Achtung! anschlag justieren .......................11 Sicherheitshinweise, um Gefahren Warnung vor Sach- 9.4 Anschläge an dem Quer- für Personen oder Sachschäden schäden. anschlag einstellen......................11 auszuschließen. 9.5 Anschlagbegrenzung einstellen ..12 • Beachten Sie die speziellen Sicher- Hinweis: heitshinweise in den jeweiligen 9.6 Säge reinigen ..............................12 Ergänzende Informationen. Kapiteln. 9.7 Maschine aufbewahren ...............12 • Beachten Sie gegebenenfalls 9.8 Wartung.......................................12 gesetzliche Richtlinien oder Unfall- 10. Tipps und Tricks .......................12 − Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...) verhütungs-Vorschriften für den − kennzeichnen Einzelteile; Umgang mit Kreissägen. 11. Lieferbares Zubehör ............12/49 − sind fortlaufend durchnumme- 12. Reparatur ...................................13 13. Umweltschutz ............................13 riert; A Allgemeine Gefahren! − beziehen sich auf entspre- • Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in 14. Probleme und Störungen .........13 chende Zahlen in Klammern (1), Ordnung – Unordnung im Arbeitsbe- 15. Technische Daten .....................13 (2), (3) ... im benachbarten Text. reich kann Unfälle zur Folge haben. − Handlungsanweisungen, bei denen • Seien Sie aufmerksam. Achten Sie die Reihenfolge beachtet werden darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit 2. Zuerst lesen! muss, sind durchnummeriert. Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie Diese Betriebsanleitung wurde so das Gerät nicht, wenn Sie unkon- − Handlungsanweisungen mit belie- erstellt, dass Sie schnell und sicher mit zentriert sind. biger Reihenfolge sind mit einem Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein • Berücksichtigen Sie Umgebungsein- Punkt gekennzeichnet. kleiner Wegweiser, wie Sie diese flüsse. Sorgen Sie für gute Beleuch- Betriebsanleitung lesen sollten: − Auflistungen sind mit einem Strich gekennzeichnet. tung. − Lesen Sie diese Betriebsanleitung • Vermeiden Sie abnormale Körper- vor der Inbetriebnahme ganz durch. haltung. Sorgen Sie für sicheren Beachten Sie insbesondere die 3. Sicherheit Stand und halten Sie jederzeit das Sicherheitshinweise. Gleichgewicht. 3.1 Bestimmungsgemäße − Diese Betriebsanleitung richtet sich • Benutzen Sie bei langen Werkstü- an Personen mit technischen Verwendung cken geeignete Werkstückauflagen. Grundkenntnissen im Umgang mit Das Gerät ist bestimmt für das Längs- Geräten wie dem hier beschrie- und Querschneiden von Massivholz, • Benutzen Sie dieses Gerät nicht in benen. Wenn Sie keinerlei Erfah- beschichtetem Holz, Spanplatten, Tisch- der Nähe von brennbaren Flüssig- rung mit solchen Geräten haben, lerplatten und ähnlichen Werkstoffen. keiten oder Gasen. 4

DEUTSCH • Dieses Gerät darf nur von Personen • Bewahren Sie Sägeblätter so auf, in Betrieb gesetzt und benutzt wer- dass sich niemand daran verletzen A Gefahr durch unzureichende den, die mit Kreissägen vertraut kann. persönliche Schutzausrüstung! sind und sich der Gefahren beim • Tragen Sie einen Gehörschutz. Umgang jederzeit bewusst sind. Personen unter 18 Jahren dürfen A Gefahr durch Rückschlag von • Tragen Sie eine Schutzbrille. Werkstücken (Werkstück wird vom • Tragen Sie eine Staubschutzmaske. dieses Gerät nur im Rahmen einer Sägeblatt erfasst und gegen den Berufsausbildung unter Aufsicht • Tragen Sie geeignete Arbeitsklei- Bediener geschleudert)! eines Ausbilders benutzen. dung. • Arbeiten Sie nur mit korrekt einge- • Halten Sie Unbeteiligte, insbeson- • Bei Arbeiten im Freien ist rutschfes- stelltem Spaltkeil. dere Kinder, aus dem Gefahrenbe- tes Schuhwerk empfehlenswert. • Spaltkeil und verwendetes Säge- reich fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das Gerät oder das Netzkabel berühren. blatt müssen zueinander passen: Der Spaltkeil darf nicht dicker als die A Gefahr durch Holzstaub! Schnittfugenbreite und nicht dünner • Einige Holzstaubarten (z.B. von • Überlasten Sie dieses Gerät nicht – als das Stammblatt sein. Eichen-, Buchen- und Eschenholz) benutzen Sie dieses Gerät nur im können beim Einatmen Krebs verur- • Verkanten Sie Werkstücke nicht. Leistungsbereich, der in den Tech- sachen. Arbeiten Sie nur mit nischen Daten angegeben ist. • Achten Sie darauf, dass das Säge- Absauganlage. Die Absauganlage blatt für das Material des Werk- muss die in den Technischen Daten B Gefahr durch Elektrizität! • stücks geeignet ist. Sägen Sie dünne oder dünnwandige genannten Werte erfüllen. • Setzen Sie dieses Gerät nicht dem • Achten Sie darauf, dass beim Arbei- Regen aus. Werkstücke nur mit feinzahnigen ten möglichst wenig Holzstaub in die Benutzen Sie dieses Gerät nicht in Sägeblättern. Umgebung gelangt: feuchter oder nasser Umgebung. • Benutzen Sie stets scharfe Säge- − Ablagerungen von Holzstaub im Vermeiden Sie beim Arbeiten mit blätter. Arbeitsbereich entfernen (nicht diesem Gerät Körperberührung mit • Suchen Sie im Zweifel Werkstücke wegpusten!); geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, auf Fremdkörper (zum Beispiel − Undichtigkeiten in der Absaugan- Rohren, Herden, Kühlschränken). Nägel oder Schrauben) ab. lage beseitigen; • Verwenden Sie das Netzkabel nicht • Sägen Sie nur Werkstücke mit sol- − Für gute Belüftung sorgen. für Zwecke, für die es nicht chen Abmessungen, welche ein bestimmt ist. sicheres Halten beim Sägen ermög- A Gefahr durch technische Ver- lichen. änderungen oder durch den A Verletzungs- und Quetschge- fahr an beweglichen Teilen! • Sägen Sie niemals mehrere Werk- Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben • Nehmen Sie dieses Gerät nicht stücke gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstü- sind! ohne montierte Schutzvorrichtungen cken bestehen. Es besteht Unfallge- • Montieren Sie dieses Gerät genau in Betrieb. fahr, wenn einzelne Stücke unkon- entsprechend dieser Anleitung. • Halten Sie immer ausreichend trolliert vom Sägeblatt erfasst • Verwenden Sie nur vom Hersteller Abstand zum Sägeblatt. Benutzen werden. freigegebene Teile. Dies betrifft ins- Sie gegebenenfalls geeignete • Entfernen Sie kleine Werkstückab- besondere: Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand schnitte, Holzreste usw. aus dem − Sägeblätter (Bestellnummern zu angetriebenen Bauteilen. Arbeitsbereich – das Sägeblatt siehe Technische Daten); muss dazu still stehen. − Sicherheitseinrichtungen • Warten Sie, bis das Sägeblatt still (Bestellnummern siehe Ersatz- steht, bevor Sie kleine Werkstück- abschnitte, Holzreste usw. aus dem c Einzugsgefahr! teilliste). Arbeitsbereich entfernen. • Achten Sie darauf, dass beim • Nehmen Sie an den Teilen keine Betrieb keine Körperteile oder Klei- Veränderungen vor. • Bremsen Sie das auslaufende dungsstücke von rotierenden Bau- Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab. teilen erfasst und eingezogen wer- den können (keine Krawatten, A Gefahr Gerät! durch Mängel am • Stellen Sie vor Wartungsarbeiten keine Handschuhe, keine Klei- • Pflegen Sie das Gerät sowie das sicher, dass das Gerät vom Strom- dungsstücke mit weiten Ärmeln; bei Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die netz getrennt ist. langen Haaren unbedingt ein Haar- Wartungsvorschriften. • Stellen Sie sicher, dass sich beim netz benutzen). • Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Einschalten (zum Beispiel nach • Niemals Werkstücke sägen, an Betrieb auf eventuelle Beschädi- Wartungsarbeiten) keine Montage- denen sich gungen: Vor weiterem Gebrauch werkzeuge oder losen Teile mehr im − Seile, des Geräts müssen Sicherheitsein- Gerät befinden. richtungen, Schutzvorrichtungen − Schnüre, • Schalten Sie das Gerät aus, wenn oder leicht beschädigte Teile sorg- − Bänder, es nicht benutzt wird. fältig auf ihre einwandfreie und − Kabel oder bestimmungsgemäße Funktion − Drähte befinden oder die solche A Schnittgefahr auch bei stehen- dem Schneidwerkzeug! Materialien enthalten. untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwand- • Benutzen Sie beim Wechsel von frei funktionieren und nicht klem- Schneidwerkzeugen Handschuhe. men. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen um den einwandfreien 5

DEUTSCH Betrieb des Gerätes zu gewährleis- 3.4 Sicherheitseinrichtungen ten. 4. Besondere Produkteigen- Spanhaube schaften • Beschädigte Schutzvorrichtungen oder Teile müssen sachgemäß Die Spanhaube (31) schützt vor verse- − Präzise verstellbarer Neigungswin- durch eine anerkannte Fachwerk- hentlichem Berühren des Sägeblattes kel von -1,5° bis 46,5°. statt repariert oder ausgewechselt und vor herumfliegenden Spänen. − Einfache Umschaltung des Nei- werden. Lassen Sie beschädigte Die Spanhaube muss während des gungswinkelanschlags von 0° auf Schalter durch eine Kundendienst- Betriebs immer montiert sein. 1,5° und 45° auf 46,5°. werkstatt auswechseln. Benutzen 30 31 − Einstellbare Schnitthöhe bis 77 mm. Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der Schalter nicht ein- und aus- − Alle wichtigen Bedienfunktionen an schalten lässt. der Vorderseite. • Halten Sie Handgriffe trocken und − Ein elektronischer Motorschutz frei von Öl und Fett. schaltet den Motor ab, wenn er (z.B. durch Festklemmen des Säge- A Gefahr durch Lärm! − blattes) blockiert wird. Elektronischer Sanftanlauf schont • Tragen Sie einen Gehörschutz. den Motor. • Achten Sie darauf, dass der Spalt- − Ein Unterspannungsrelais verhindert, keil nicht verbogen ist. Ein verbo- dass das Gerät von allein anläuft, gener Spaltkeil drückt das Werk- sobald nach einer Stromunterbre- stück seitlich gegen das Sägeblatt. chung wieder Strom vorhanden ist. Dies verursacht Lärm. − Kompakte Bauweise für schnelles Spaltkeil A Gefahr durch blockierende Der Spaltkeil (30) verhindert, dass ein − und bequemes Transportieren. Winkel- und Parallelanschlag im Lie- Werkstücke oder Werkstückteile! Werkstück von den aufsteigenden Zäh- nen erfasst und gegen den Bediener ferumfang enthalten. Wenn eine Blockade auftritt: geschleudert wird. − Sägeblatt- und Werkzeughalter mit 1. Gerät ausschalten. Der Spaltkeil muss während des Kabelaufwicklung. 2. Netzstecker ziehen. Betriebs immer montiert sein. − Seitlich ausziehbarer Zusatztisch. 3. Handschuhe tragen. 4. Blockade mit geeignetem Werkzeug Schiebestock beheben. Der Schiebestock (32) dient als Verlän- 5. Transport gerung der Hand und schützt vor verse- • Sägeblatt vollständig herunterkur- 3.3 Symbole auf dem Gerät hentlichem Berühren des Sägeblattes. beln. Angaben auf dem Typenschild: Der Schiebestock muss immer verwen- • Neigungswinkel des Sägeblatts auf det werden, wenn der Abstand zwischen 0° einstellen und mit dem Klemm- 22 Sägeblatt und einem Parallelanschlag hebel arretieren. kleiner ist als 120 mm. • Anbauteile (Spanhaube, Späneab- 23 32 saugung) abmontieren. 24 • Beim Versand nach Möglichkeit die 25 Originalverpackung verwenden. A Klemmgefahr Benutzen Sie zum Tragen des Geräts die seitlichen Griffe (33) am 26 27 28 29 Tisch. (22) Hersteller Arretieren Sie die ausgezogene Tischverbreiterung mit dem Klemm- (23) Seriennummer hebel. Der Schiebestock muss in einem Winkel (24) Gerätebezeichnung von 20° … 30° zur Oberfläche des Säge- 33 (25) Motordaten tisches geführt werden. (siehe auch "Technische Daten") Wenn der Schiebestock nicht gebraucht (26) Baujahr wird, kann er an der seitlichen Halterung eingehängt werden. (27) CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt die EU-Richtlinien gemäß Wenn der Schiebestock beschädigt ist, Konformitätserklärung muss er ersetzt werden. (28) Entsorgungssymbol – Gerät kann über Hersteller entsorgt werden (29) Abmessungen zugelassener Sägeblätter A Achtung! Tragen Sie das Gerät nicht an den Schutzeinrichtungen, der Tisch- verbreiterung oder an den Bedienele- menten! 6

DEUTSCH Klemmhebel für Neigungswinkel Für den Parallelanschlag wird das lange 6. Bedienelemente Anschlagprofil (40) benutzt. Die Mon- Durch Lösen des Klemmhebel (38) kann Ein-/Aus-Schalter das Sägeblatt zwischen -1,5° und 46,5° tage erfolgt am Führungsprofil auf der • Ausschalten = oberen Schalter (34) verstellt werden. Vorderseite der Säge. drücken. − Das Anschlagprofil (40) muss beim • Einschalten = unteren Schalter (35) Sägen mit Parallelanschlag parallel 1 bis 2 sec. lang drücken. zum Sägeblatt stehen und mit dem Klemmhebel (41) arretiert sein. − Flügelmuttern (42) zum Befestigen des Anschlagprofils. Das Anschlag- profil kann nach Lösen der beiden Flügelmuttern (42) abgenommen und umgesetzt werden: 42 38 Damit der eingestellte Neigungswinkel sich beim Sägen nicht ändert, muss er mit dem Klemmhebel (38) wieder arre- 34 tiert werden. 36 35 Umschaltgriff für Neigungsanschlag Die Neigungsverstellung besitzt bei 0° 3 Hinweis: Version 10 Bei Überlast wird ein Thermo- und bei 45° einen Anschlag. Für spezi- elle Gehrungsschnitte (Hinterschnitt) Niedrige Anlegekante: schutz ausgelöst. Nach ein paar Sekun- − zum Sägen von flachen Werk- kann der Neigungswinkel in beiden den kann das Gerät wieder eingeschal- stücken; Richtungen um 1,5° erhöht werden. tet werden. Zum erneuten Einschalten − wenn das Sägeblatt geneigt ist. • Umschaltgriff (39) herausziehen und muss erst der Reset-Knopf (36) und Hohe Anlegekante: senkrecht stellen: dann der Ein-Schalter (35) gedrückt wer- − zum Sägen von hohen Werk- Neigungswinkel des Sägeblatts zwi- den. stücken (max. 77 mm). schen -1,5° und 46,5° verstellbar. Hinweis: ab Version 11 • Umschaltgriff (39) waagerecht stel- Ein elektronischer Motorschutz durch len und einschnappen lassen: Neigungswinkel des Sägeblatts zwi- 3 Um Hinweis: ein Klemmen des Werk- Überstromerkennung schaltet den Motor stücks beim Sägen mit dem Parallelan- ab, wenn er (z.B. durch Festklemmen schen 0° und 45° verstellbar. schlag zu vermeiden: des Sägeblattes) blockiert wird. Zum Parallelanschlag ganz nach rechts ver- 39 erneuten Einschalten muss der Ein- schieben und anschließend auf die Schalter (35) gedrückt werden. gewünschte Schnittbreite einstellen. Hinweis: Bei Spannungsausfall wird ein Unter- Queranschlag spannungsrelais ausgelöst. Damit wird verhindert, dass das Gerät von allein anläuft, sobald wieder Spannung vor- handen ist. Zum erneuten Einschalten muss der Ein-Schalter (35) gedrückt werden. 43 Handrad für Schnitthöhenverstellung Die Schnitthöhe kann durch Drehen des Handrades (37) verstellt werden. Parallelanschlag (für Längsschnitte) 40 45 44 41 Der Queranschlag (44) wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben. Für Winkelschnitte kann der Queran- schlag nach beiden Seiten um 60° ver- stellt werden. Für Winkelschnitte von 45° und 90° sind entsprechende Anschläge vorhanden. 37 7

DEUTSCH Zum Einstellen eines Winkels: Klemm- griff (43) durch Drehen entgegen dem 7. Inbetriebnahme 51 Uhrzeigersinn lösen. 7.1 Montage A Verletzungsgefahr! Der Klemmgriff muss beim Kurbel am Handrad für die Schnitthö- henverstellung montieren Sägen mit Queranschlag festgezo- • Kurbel (47) mit der Kreuzschlitz- gen sein. schraube (48) am Handrad fest- Das Vorsatzprofil kann durch Lösen der schrauben. Rändelmutter (45) verschoben oder 47 abgenommen werden. Tischverbreiterung 48 Die Tischverbreiterung erweitert die Auf- 50 lagefläche, so dass auch größere Werk- stücke sicher gehalten werden. 5. Spaltkeil (51) bis zum Anschlag nach oben ziehen und ausrichten: Der Abstand zwischen dem äußeren Rand des Sägeblatts und dem Spaltkeil muss 3 bis 5 mm betragen. 6. Innensechskantschraube (50) fest- ziehen (dazu Innensechskant- schraube im Uhrzeigersinn dre- hen!). Spaltkeil ausrichten Seitliche Ausrichtung einstellen: Spaltkeil (52) und Sägeblatt müssen 46 3 Hinweis: Der Spaltkeil ist bei der Ausliefe- exakt fluchten. rung bereits korrekt eingestellt. Eine 7. Sechskantmutter (53) lösen und die • Zum Einstellen der Tischverbreitung Ausrichtung bei der Inbetriebnahme ist vertikale Ausrichtung mit der muss der Klemmhebel (46) gelöst nur notwendig, wenn der Spaltkeil sich Gewindeschraube (54) einstellen. werden. beim Transport verstellt hat. 8. Gewindeschraube mit der Sechs- kantmutter (53) kontern. A Verletzungsgefahr! Der Klemmgriff muss beim 1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln. . Sägen immer festgezogen sein. 2. Ausrichtung Spaltkeil überprüfen: Ablesen des Skalenbands beim − Der Abstand zwischen dem Arbeiten mit dem Parallelanschlag äußeren Rand des Sägeblatts und dem Spaltkeil muss 3 bis 52 53 Auf welcher Skala die Schnittbreite abgelesen wird, hängt davon ab, wie das 5 mm betragen. Anschlagprofil am Parallelanschlag − Der Spaltkeil muss mit dem montiert ist: Sägeblatt fluchten. − Hohe Anlegekante = Skala mit schwarzer Schrift auf A Gefahr! Der Spaltkeil gehört zu den 54 weißem Hintergrund. Sicherheitseinrichtungen und muss − Niedrige Anlegekante = für einen gefahrlosen Betrieb korrekt Skala mit weißer Schrift auf montiert sein. schwarzem Hintergrund. Nur wenn eine Neuausrichtung des 9. Beide Innensechskantschrauben Bei kleinen Schnittbreiten wird die Tisch- Spaltkeils notwendig ist: (55) lösen. verbreiterung nicht ausgezogen. Die 3. Tischeinlage (49) lösen und heraus- 10. Spaltkeil fluchtend zum Sägeblatt Schnittbreite wird auf der jeweils rechten nehmen. ausrichten ausrichten. Skala am Zeiger des Parallelanschlags 11. Beide Innensechskantschrauben abgelesen: 49 (55) festziehen. − Hohe Anlegekante: Schnittbreiten von 0 bis 39 cm möglich. − Niedrige Anlegekante: Schnittbrei- ten von 0 bis 33 cm möglich. Wenn größere Werkstücke gesägt wer- den sollen, muss die Tischverbreiterung ausgezogen werden. 1. Parallelanschlag auf die Endposition 55 der jeweils rechten Skala verschieben. 2. Tischverbreiterung herausziehen und auf den gewünschten Abstand Abstand zum Sägeblatt einstellen: einstellen. Die Schnittbreite wird auf 4. Innensechskantschraube (50) lösen der jeweils linken Skala am Zeiger (dazu Innensechskantschraube des Skalenbands abgelesen. gegen den Uhrzeigersinn drehen!) 12. Tischeinlage befestigen. 8

DEUTSCH Spanhaube montieren − Bremsen Sie das Sägeblatt nicht 1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln. 2. Spanhaube (57) am Spaltkeil (56) 3 Hinweis: Wenden Sie sich an Ihr Ener- durch seitlichen Druck ab. Es besteht Rückschlaggefahr. montieren. gieversorgungsunternehmen oder − Drücken Sie das Werkstück beim Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fra- Sägen stets auf den Tisch und 56 57 gen haben, ob Ihr Hausanschluss verkanten Sie es nicht. Es besteht diese Bedingungen erfüllt. Rückschlaggefahr. − Sägen Sie niemals mehrere Werk- • Verlegen Sie das Netzkabel so, stücke gleichzeitig – auch keine dass es beim Arbeiten nicht stört Bündel, die aus mehreren Einzel- und nicht beschädigt werden stücken bestehen. Es besteht kann. Unfallgefahr, wenn einzelne Stü- • Schützen Sie das Netzkabel vor cke unkontrolliert vom Sägeblatt Hitze, aggressiven Flüssigkeiten erfasst werden. und scharfen Kanten. • Verwenden Sie als Verlänge- c Einzugsgefahr! Niemals Werkstücke schnei- rungskabel nur Gummikabel mit den, an denen sich Seile, Schnüre, ausreichendem Querschnitt Bänder, Kabel oder Drähte befinden (siehe "Technische Daten"). oder die solche Materialien enthalten. • Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel aus der Steckdose. 8.1 Späneabsauganlage 7.2 Aufstellung Um einen sicheren Stand des Gerätes 8. Bedienung A Gefahr! Einige Holzstaubarten (z.B. von Buchen-, Eichen- und Eschen- zu gewährleisten, gibt es zwei Möglich- keiten: A Unfallgefahr! Die Säge darf nur von einer holz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie in − Aufstellung auf Maschinenständer Person zugleich bedient werden. Wei- geschlossenen Räumen nur mit einer (Zubehör); tere Personen dürfen sich nur zum geeigneten Späneabsauganlage. Die − Aufstellung auf stabilem Tisch oder Zuführen oder Abnehmen der Werk- Absauganlage muss folgende Forde- Werkbank. stücke entfernt von der Säge aufhal- rungen erfüllen: ten. − Passend zum Durchmesser der Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf Absaugstutzen (Spanhaube einwandfreien Zustand: 38 mm; Schutzkasten 58 mm); − Netzkabel und Netzstecker; − Luftmenge ≥ 460 m3/h; − Ein-/Aus-Schalter; − Unterdruck am Absaugstutzen − Spaltkeil; der Säge ≥ 530 Pa; − Spanhaube; − Luftgeschwindigkeit am Absaug- stutzen der Säge ≥ 20 m/s. − Zuführhilfen (Schiebestock, Schiebeholz und Griff). Die Absaugstutzen zur Späneabsau- gung befinden sich am Sägeblatt- Verwenden Sie persönliche Schutzkasten und an der Spanhaube. Schutzausrüstung: 7.3 Netzanschluss Beachten Sie auch die Bedienungsanlei- − Staubschutzmaske; tung der Späneabsauganlage! B Gefahr! Elektrische Spannung − − Gehörschutz; Schutzbrille. • Setzen Sie das Gerät nur in tro- Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage ckener Umgebung ein. Nehmen Sie beim Sägen die richtige ist nur möglich: • Betreiben Sie das Gerät nur an Arbeitsposition ein: − im Freien; einer Stromquelle, die folgende − vorn an der Bedienerseite; − bei kurzzeitigem Betrieb Anforderungen erfüllt (siehe auch − frontal zur Säge; (bis max. 30 Betriebsminuten); "Technische Daten"): − links neben der Sägeblattflucht; − mit Staubschutzmaske. − Steckdosen vorschriftsmäßig − bei Zwei-Personen-Betrieb muss installiert, geerdet und geprüft; − Netzspannung und -Frequenz die zweite Person ausreichenden A Gefahr! Durch die Drehbewegung des müssen mit den auf dem Abstand zur Säge haben. Sägeblatts werden die Sägespäne Typenschild des Gerätes ange- Benutzen Sie bei der Arbeit je nach aus dem Sägeblatt-Schutzkasten gebenen Daten übereinstim- Erfordernis: geblasen. men; − Geeignete Werkstückauflagen – − Absicherung mit einem FI- wenn Werkstücke nach dem A Achtung! Der Anschlussstutzen darf Schalter mit einem Fehler- Durchtrennen vom Tisch fallen nicht durch Gegenstände zugestellt strom von 30 mA; würden; sein. − Systemimpedanz Zmax am − Späneabsaugvorrichtung. Übergabepunkt (Hausan- Vermeiden Sie typische Bedienungs- schluss) höchstens 0,35 Ohm. fehler: 9

DEUTSCH 8.2 Schnitthöhe einstellen 2. Gewünschte Sägeblattneigung ein- stellen. 60 A Gefahr! Körperteile oder Gegenstände, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt stillsteht! Die Schnitthöhe des Sägeblattes muss an die Höhe des Werkstückes ange- passt werden: Die Spanhaube muss mit ihrer unteren Vorderkante auf dem Werkstück aufliegen. 59 3. Eingestellten Neigungswinkel durch 4. Werkstück gegen den Queran- Festsetzen des Klemmhebels (59) schlag drücken. arretieren. 5. Werkstück durch Vorschieben des 8.4 Sägen Queranschlags durchsägen. A Gefahr! Der Schiebestock muss immer 9. Wartung und Pflege verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Paral- lelanschlag kleiner ist als 120 mm. A Gefahr! Vor allen Wartungs- und Reini- gungsarbeiten: 1. Gerät ausschalten. 2. Warten bis die Säge stillsteht. • Schnitthöhe durch Drehen des Handrades (58) einstellen. 3. Netzstecker ziehen. − Nach Wartungs- und Reinigungsar- beiten alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und über- prüfen. − Beschädigte Teile, insbesondere Sicherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen, da Teile, die nicht vom Hersteller geprüft und 1. Neigungswinkel einstellen und arre- tieren. freigegeben sind, zu unvorherseh- baren Schäden führen können. 2. Schnitthöhe einstellen. Die Span- haube muss an der Vorderseite − Weitergehende Wartungs- oder ganz auf dem Werkstück aufliegen. Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur 3. Gegebenenfalls Parallelanschlag Fachkräfte durchführen. montieren. 58 4. Säge einschalten. A Gefahr! Bei einer beschädigten Tisch- 5. Das Werkstück gleichmäßig nach einlage besteht die Gefahr, dass sich 3 Hinweis: Um ein eventuelles Spiel bei der hinten schieben und in einem Arbeitsgang durchsägen. kleine Gegenstände, zwischen Tisch- Schnitthöhenverstellung auszugleichen, einlage und Sägeblatt verklemmen fahren Sie das Sägeblatt immer von 6. Gerät ausschalten, wenn nicht und das Sägeblatt blockieren. Tau- unten in die gewünschte Position. unmittelbar weitergearbeitet wer- schen Sie beschädigte Tischeinlagen den soll. sofort aus! 8.3 Sägeblattneigung ein- Winkelschnitt 9.1 Sägeblatt wechseln stellen 1. Der Queranschlag wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben. A Gefahr! Kurz nach dem Sägen kann A Gefahr! Körperteile oder Gegenstände, 2. Gewünschten Winkel nach Lösen des Klemmgriffs (60) am Queran- das Sägeblatt sehr heiß sein – Ver- die sich im Verstellbereich befinden, brennungsgefahr! Lassen Sie ein schlag einstellen und Klemmgriff heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen können vom laufenden Sägeblatt wieder festschrauben. Sie das Sägeblatt nicht mit brenn- erfasst werden! Verstellen Sie die Sägeblattneigung nur, wenn das 3. Seitlichen Abstand zwischen Vor- baren Flüssigkeiten. Sägeblatt stillsteht! satzprofil und Sägeblatt einstellen: Schnittgefahr besteht auch am ste- • Rändelmutter lösen und Vorsatz- henden Sägeblatt. Tragen Sie beim Die Neigung des Sägeblattes kann zwi- profil verschieben. Wechsel des Sägeblattes Hand- schen -1,5° und 46,5° eingestellt wer- schuhe. den. • Rändelmutter wieder festdrehen. Beim Zusammenbau unbedingt Dreh- 1. Klemmhebel (59) lösen. richtung des Sägeblattes beachten! 10

DEUTSCH 1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln. 2. Spanhaube abnehmen. A Gefahr! Verwenden Sie nur Sägeblät- 9.3 Zeiger an dem Parallelan- schlag justieren ter, die den Angaben in den Techni- 3. Tischeinlage (61) lösen und heraus- 1. Parallelanschlag am Sägeblatt aus- schen Daten und EN 847-1 entspre- nehmen. richten. chen – bei ungeeigneten oder 61 beschädigten Sägeblättern können 2. Schraube am Zeiger (66) des durch die Fliehkraft Teile explosions- Parallelanschlags lösen. artig weggeschleudert werden. 3. Beide Zeiger (Parallelanschlag und Nicht verwendet werden dürfen: Skalenband) in Übereinstimmung − Sägeblätter, deren zulässige bringen. Höchstdrehzahl unter der Nenn- 4. Schraube am Zeiger (66) des leerlaufdrehzahl der Sägeblatt- Parallelanschlags wieder festzie- welle liegt (siehe „Technische hen. Daten“); − Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HS oder HSS); 4. Sägeblattwelle (62) mit Maulschlüs- − Sägeblätter mit sichtbaren sel festhalten. Beschädigungen; 5. Spannmutter (64) mit Ringschlüssel − Trennscheiben. lösen (Linksgewinde!). 62 A Gefahr! − Montieren Sie das Sägeblatt nur 66 mit Originalteilen. 63 − Verwenden Sie keine losen Redu- 64 zierringe; das Sägeblatt kann sich 9.4 Anschläge an dem Quer- sonst lösen. anschlag einstellen − Sägeblätter müssen so montiert An dem Queranschlag kann jeweils in sein, dass sie ohne Unwucht und den beiden 45°-Positionen und in der Schlag laufen und sich beim 90°-Position ein Anschlag eingestellt Betrieb nicht lösen können. werden. 9. Äußeren Sägeblattflansch (63) auf- 1. Klemmgriff des Queranschlags schieben. lösen. 10. Spannmutter (64) aufdrehen (Links- 2. Queranschlag auf eine Anschlags- gewinde!) und mit beiliegendem Position stellen und mit dem Werkzeug handfest anziehen. Klemmgriff arretieren. 3. Kontermutter (67) lösen und A Gefahr! Schraube (68) so weit rausdrehen, bis sich der Anschlag (69) nach − Werkzeug zum Festschrauben 6. Spannmutter (64), äußeren Säge- vorne drehen lässt. des Sägeblattes nicht verlängern. blattflansch (63) und Sägeblatt von 4. Schraube (68) wieder einschrauben, − Spannschraube nicht durch der Sägeblattwelle nehmen. bis die Schraube leicht am Anschlag Schläge auf das Werkzeug fest- 7. Spannflächen auf Sägeblattwelle (69) anliegt. ziehen. und Sägeblatt reinigen. 67 68 11. Tischeinlage befestigen. A Gefahr! Verwenden Sie keine Reini- 12. Spanhaube befestigen. gungsmittel (z.B. um Harzrückstände 9.2 Zeiger an dem Skalen- zu beseitigen), welche die Leichtme- band justieren tallbauteile angreifen können; die 1. Schraube des Zeigers lösen und Festigkeit der Säge kann sonst beein- den Zeiger (65) so verstellen, dass trächtigt werden. er genau auf die Nullposition zeigt. 8. Neues Sägeblatt auflegen (Dreh- 2. Schraube des Zeigers wieder anzie- richtung beachten!). hen. 65 69 5. Kontermutter festschrauben. Der Anschlag muss sich leicht bewegen lassen. 11

DEUTSCH 9.5 Anschlagbegrenzung − Gewindestange und Führungsstan- gen für Höhenverstellung; 1. einstellen Umschaltgriff (70) waagerecht stel- 3 Hinweis: Der Sägeblatt-Schutzkasten ist − Schwenksegmente. len und einschnappen lassen (0° bis nur von unten zugänglich. Zum Reinigen des Schutzkastens kann die Tischein- Alle 300 Betriebsstunden 45°). lage und das Sägeblatt ausgebaut wer- Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf. 2. Klemmhebel (72) lösen und Säge- den. festziehen. blattneigung auf 0°/45° einstellen. 1. Schraube (74) nur leicht lösen. 10. Tipps und Tricks 70 71 2. Flügelschraube (75) vollständig ab- • Vor dem Zuschneiden, Probe- schrauben. schnitte an passenden Reststücken 3. Klappe (73) um180° drehen. durchführen. • Werkstück stets so auf den Sägetisch auflegen, dass das Werkstück nicht umkippen oder wackeln kann (z.B. bei einem gewölbten Brett, die nach außen gewölbte Seite nach oben). • Zum rationellen Sägen gleich langer Abschnitte, Längenanschlag ver- wenden. • Oberflächen der Auflagetische sau- ber halten. 72 11. Lieferbares Zubehör 3. Eingestellten Neigungswinkel durch Für besondere Aufgaben erhalten Sie im Festsetzen des Klemmhebel (72) Fachhandel folgendes Zubehör – die arretieren. Abbildungen finden Sie auf der hinteren 4. Neigungswinkel prüfen: Umschlagseite: − 0° = rechtwinklig zum Sägetisch A Maschinenständer 75 74 73 für sicheren Stand der Maschine − 45° mit separatem Winkelmaß. 4. Sägeblatt-Schutzkasten reinigen. und optimale Arbeitshöhe; Werden diese nicht genau erreicht: ideal für mobilen Einsatz, da platz- 5. Exzenterscheiben (71) an der 5. Klappe (73) wieder schließen, Flü- sparend zusammenklappbar. Anschlagbegrenzung verstellen, bis gelschraube (75) einschrauben. B Späneabsaugeinrichtung der Neigungswinkel zum Sägetisch Anschließend beide Schrauben schont die Gesundheit und hält die in den Endpositionen genau 0° (74), (75) handfest anziehen. Werkstatt sauber. (= rechtwinklig), beziehungsweise 9.7 Maschine aufbewahren C Rollenständer 45° beträgt. zum präzisen Führen langer Werk- A Gefahr! stücke. 3 Hinweis: Um die Neigungsbegrenzung von − Bewahren Sie das Gerät so auf, dass es nicht von Unbefugten in D Sägeblatt-Hartmetall 250 x 2,8/1,8 x 30 60 WZ 15° 2 NL -1,5° bis 46,5° einzustellen, muss der Gang gesetzt werden kann und für Längs- und Querschnitte in Umschaltgriff herausgezogen und senk- − sich niemand am stehenden Massivholz und Spanplatte. recht gestellt werden. Gerät verletzen kann. E Sägeblatt-Hartmetall 250 x 2,8/1,8 x 30 80 WZ 10° 2 NL 9.6 Säge reinigen A Achtung! Gerät nicht ungeschützt im für Längs- und Querschnitte in • Sägespäne und Staub mit Staub- Freien oder in feuchter Umgebung Paneele; Kunststoff-, Alu-, Kupfer- sauger oder Bürste entfernen: aufbewahren. profile und hochwertige, furnierte Platten. − Führungselemente für das Ver- stellen des Sägeblattes; 9.8 Wartung F Sägeblatt-Hartmetall − Lüftungsschlitze des Motors; 250 x 2,8/2,0 x 30 80 FZ/TZ Vor jedem Einschalten 5° neg 2NL − Sägeblatt-Schutzkasten. Sichtprüfung, ob Universalsägeblatt für Kunststoffe, Sägeblatt-Schutzkasten reinigen − Abstand Sägeblatt – Spaltkeil maxi- dünnwandige Alu-, Kupfer-, Mes- Falls es zu Späneansammlungen im mal 5 mm. sing- und Blechprofile sowie für Sägeblatt-Schutzkasten kommt, muss − Spaltkeil mit dem Sägeblatt fluchtet. Paneele, Laminat und furnierte der Schutzkasten gereinigt werden. Platten. Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzste- cker unbeschädigt; defekte Teile ggf. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen. 1x im Monat (bei täglichem Gebrauch) Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel entfernen; Führungselemente leicht ölen: 12

DEUTSCH sen. Dann Reset-Knopf drücken und 12. Reparatur 14. Probleme und Störungen Gerät erneut einschalten. A Gefahr! Reparaturen an Elektrowerk- A Gefahr! Angegebene Höchstdrehzahl wird nicht erreicht zeugen dürfen nur durch eine Elektro- Vor jeder Störungsbeseitigung: fachkraft ausgeführt werden! Motor erhält zu geringe Netzspannung: 1. Gerät ausschalten. Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge • Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit 2. Netzstecker ziehen. größerem Querschnitt verwenden können an die Service-Niederlassung Ihres Landes eingesandt werden. Die 3. Warten bis Sägeblatt steht. (≥ 1,5 mm2). Adresse finden Sie bei der Ersatzteil- Nach jeder Störungsbeseitigung alle • Stromversorgung von Elektrofach- liste. Sicherheitseinrichtungen wieder in kraft überprüfen lassen. Betrieb setzen und überprüfen. Bitte beschreiben Sie bei der Einsen- Sägeleistung lässt nach dung zur Reparatur den festgestellten Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Fehler. Motor läuft nicht Brandflecke an der Seite): Unterspannungsrelais wurde durch vor- • Sägeblatt austauschen (siehe Kapi- 13. Umweltschutz übergehenden Spannungsausfall ausge- tel „Wartung“). löst: Das Verpackungsmaterial des Gerätes Späneauswurf verstopft • Gerät erneut einschalten. ist zu 100% recyclingfähig. Keine Netzspannung: Keine Absauganlage angeschlossen Ausgediente Elektrowerkzeuge und oder Absaugleistung zu gering: Zubehör enthalten große Mengen wert- • Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung prüfen. • Absauganlage anschließen oder voller Roh- und Kunststoffe, die eben- falls einem Recyclingprozess zugeführt Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes • Absaugleistung erhöhen (Luftge- werden können. Sägeblatt oder Spänestau im Gehäuse: schwindigkeit ≥ 20 m/sec am Spä- neauswurfrohr). Die Anleitung wurde auf chlorfrei • Ursache der Überhitzung beseiti- gebleichtem Papier gedruckt. gen, einige Minuten abkühlen las- 15. Technische Daten Spannung V 230 (1∼ 50 Hz) Leistung Aufnahmeleistung P1 kW 2,0 kW S6 40% Abgabeleistung P2 kW 1,2 kW S6 40% Stromaufnahme A 9,6 Absicherung min. A 16 (träge) Schutzart IP 20 Nennleerlaufdrehzahl (bei 230V) min-1 3950 Schnittgeschwindigkeit (bei 230V) m/s 51,7 Sägeblattdurchmesser (außen) mm 250 Sägeblattbohrung (innen) mm 30 Schnittbreite mm 2,8 Schnitthöhe bei senkrechtem Sägeblatt mm 0 ... 77 bei 45° Sägeblattneigung mm 0 ... 51 Abmessungen Länge Sägetisch mm 645 Breite Sägetisch mm 755 (985) Höhe (mit Spanhaube) mm 430 Maschinengewicht kg 32 Geräuschemissionswerte nach EN 61029-1 * A-Schall-Druckpegel LpA dB (A) 83,6 A-Schall-Leistungspegel LWA dB (A) 97,9 Unsicherheit K dB (A) 4,0 * Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korre- lation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen not- wendig sind oder nicht. Faktoren, welche den aktuellen am Arbeitsplatz tatsächlich vorhandenen Immissionspegel beeinflussen, beinhalten die Eigenart des Arbeitsraumes und andere Geräuschquellen, d.h. die Zahl der Maschinen und anderer benachbarter Arbeitsvorgänge. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen. 13

XA0049E3.fm Original operating instructions ENGLISH ENGLISH 1. Getting To Know Your Saw 4 3 2 Right/hand side: 5 6 1 15 7 8 Rear: 16 17 9 14 13 12 11 10 21 20 18 19 1 Riving knife 10 Handwheel for depth of cut Tools setting 2 Push stick / feeding aid 19 Box end wrench 11 Ratchet lock lever to lock saw 3 Mitre fence blade tilt 20 Open end wrench 4 Blade guard 12 Release lever for bevel tilt stop 21 Allen key 5 Rip fence 13 Push stick holder 6 Table extension 14 Mitre fence holder 7 Lock lever for table side exten- 15 Rip fence holder sion 16 Saw blade holder with cable 8 ON/OFF switch storage and and tool holding fixture 9 Reset button to reset a tripped motor protection 17 Dust spout 18 Retaining nut 14

ENGLISH − If you lend or sell this machine be Do not cut round stock without suitable Table of Contents sure to have these instructions go jigs or fixtures. The rotating saw blade 1. Getting To Know Your Saw...... 14 with it. could turn the workpiece. 2. Please Read First!..................... 15 − The equipment manufacturer is not When sawing thin stock layed on edge, 3. Safety ......................................... 15 liable for any damage resulting from a suitable guide must be used for firm neglect of these operating instruc- support. 3.1 Specified conditions of use ......... 15 tions. Use of wobble saw blades is not permit- 3.2 General safety instructions ......... 15 ted on this machine. 3.3 Symbols on the machine ............ 16 Information in these instructions is Any other use is considered to be not as 3.4 Safety devices ............................ 17 denoted as under: specified and not allowed. The manufac- 4. Special Product Features......... 17 Danger! turer is not liable for any damage caused Risk of personal injury or by unspecified use. 5. Transportation .......................... 17 environmental damage. Modification of the machine or use of 6. Operating Elements.................. 17 parts not approved by the equipment 7. Initial Operation ........................ 18 Risk of electric shock! manufacturer can cause unforeseeable 7.1 Assembly .................................... 18 Risk of personal injury damage! 7.2 Installation................................... 19 by electric shock. 3.2 General safety instruc- 7.3 Mains connection........................ 19 tions 8. Operation................................... 20 Drawing-in/trapping haz- • When using this tool observe the fol- ard! 8.1 Dust collector .............................. 20 lowing safety instructions, to Risk of personal injury 8.2 Setting the depth of cut............... 20 exclude the risk of personal injury or by body parts or clothing material damage. 8.3 Setting the saw blade tilt............. 20 being drawn into the rotating saw blade. • Please also observe the special 8.4 Sawing ........................................ 20 safety instructions in the respective 9. Care And Maintenance ............. 21 Caution! chapters. Risk of material damage. 9.1 Saw blade change ...................... 21 • Where applicable, follow the legal 9.2 Adjusting the scale's pointer ....... 22 directives or regulations for the pre- 9.3 Adjusting the scale's pointer ....... 22 vention of accidents pertaining to Note: the use of circular saws. 9.4 Adjusting the mitre fence stops... 22 Additional information. 9.5 Adjusting the blade tilt stop......... 22 9.6 Saw Cleaning.............................. 22 A General hazards! • Keep your work area tidy – a messy 9.7 Saw storage................................ 22 − Numbers in illustrations (1, 2, 3, ...) work area invites accidents. 9.8 Maintenance ............................... 22 − denote component parts; • Be alert. Know what you are doing. 10. Tips and Tricks ......................... 22 − are consecutively numbered; Set out to work with reason. Do not − relate to the corresponding operate tool while under the influence 11. Available Accessories......... 23/49 number(s) in brackets (1), (2), (3) of drugs, alcohol or medication. 12. Repairs....................................... 23 ... in the neighbouring text. • Consider environmental conditions: 13. Environmental Protection ........ 23 − Instructions to be carried out in a keep work area well lighted. 14. Trouble Shooting ...................... 23 certain sequence are numbered. • Prevent adverse body positions. 15. Technical specifications .......... 23 − Instructions which can be carried Ensure firm footing and keep your out in any sequence are indicated balance at all times. by a bullet. • Use suitable workpiece supports 2. Please Read First! − Listings are indicated by an En when cutting long stock. These instructions have been written in Dash. • Do not operate the tool near inflam- a way which facilitates learning of how to mable liquids or gases. safely operate your saw. Here is a guide on how you should read these instruc- 3. Safety • The saw shall only be started and tions: operated by persons familiar with 3.1 Specified conditions of circular saws and who are at any − Read instructions before use. Pay use time aware of the dangers associ- special attention to the safety infor- ated with the operation of such tool. This machine is intended for ripping and mation. Persons under 18 years of age shall crosscutting grown timber, faced boards, − These instructions are intended for chip board and wood-core plywood use this tool only in the course of persons having a basic technical sheets, and similar wood-derived materi- their vocational training, under the knowledge of the operation of als. supervision of an instructor. machines such as the one • Keep bystanders, particularly chil- Metals can only be cut with the following described herein. If you have no dren, out of the danger zone. Do not restrictions: experience whatsoever, we strongly permit other persons to touch the recommend to seek the advise of an − With suitable saw blade only tool or power cable while it is run- experienced person. (see “Available Accessories”) ning. − Keep all documents supplied with − Non-ferrous metals only • Do not overload tool – use it only this machine for future reference. (no hard or hardened metals) within the performance range it was Retain proof of purchase in case of designed for (see “Technical Speci- warranty claims. fications”). 15

ENGLISH Risk of personal injury if individual • Do not change any parts. B Danger! Risk of electric shock! pieces are caught by the saw blade • Do not expose tool to rain. Do not operate tool in damp or wet uncontrolled. A Hazard defects! generated by tool • Remove small cutoffs, scrap, etc. environment. • Keep tool and accessories in good from the work area – when doing so Prevent body contact with earthed repair. Observe the maintenance the saw blade must be at a com- objects such as radiators, pipes, instructions. plete standstill. cooking stoves, refrigerators when • Before every use check tool for pos- • operating this tool. Do not use the power cable for pur- c Drawing-in/trapping hazard! sible damage: before operating the tool all safety devices, protective • Ensure that no parts of the body or guards or slightly damaged parts poses it is not intended for. clothing can be caught and drawn in need to be checked for proper func- by rotating components (no neck- A Risk of personal injury and crushing by moving parts! ties, no gloves, no loose-fitting tion as specified. Check to see that all moving parts work properly and • Do not operate the tool without clothes; contain long hair with hair- do not jam. All parts must be cor- installed guards. net). rectly installed and meet all condi- • Always keep sufficient distance to • Never attempt to cut any workpieces tions necessary for the proper oper- the saw blade. Use suitable feeding which contain ation of the tool. aids, if necessary. Keep sufficient − ropes, • Damaged protection devices or distance to driven components − strings, parts must be repaired or replaced when operating the electric tool. − cords, by a qualified specialist. Have dam- • Wait for the saw blade to come to a − cables or aged switches replaced by a service complete stop before removing cut- − wires, or to which any of the centre. Do not operate tool if the offs, scrap, etc. from the work area. above are attached. switch cannot be turned ON or OFF. • Do not attempt to stop the saw • Keep handles free of oil and grease. blade by pushing the workpiece A Hazard generated by insuffi- against its side. cient personal protection gear! A Risk of injury by noise! • Ensure the tool is disconnected from • Wear hearing protection. • Wear hearing protection. power before servicing. • Wear safety glasses. • Make sure the riving knife is not • Ensure that when switching on (e.g. • Wear dust mask. bend. A bent riving knife will push after servicing) no tools or loose the workpiece against the side of the • Wear suitable work clothes. parts are left on or in the tool. saw blade, causing noise. • When working outdoors wearing of • Turn power off if the tool is not used. non-slip shoes is recommended. A Danger from blocking work- pieces or workpiece parts! A Cutting hazard, even with the cutting tool at standstill! A Risk dust! of injury by inhaled wood If blockage occurs: • Wear gloves when changing cutting 1. Switch machine OFF. • Dust of certain timber species (e.g. tools. 2. Unplug mains cable. beech, oak, ash) can cause cancer • Store saw blade in such manner that when inhaled. Work only with a suit- 3. Wear gloves. nobody will get hurt. able dust collector attached to the 4. Clear the blockage using a suitable saw. The dust collector must comply tool. A Risk of kickback (workpiece is with the data stated in the technical specifications. caught by the saw blade and thrown 3.3 Symbols on the machine against the operator): • Ensure that as little as possible Information on the nameplate: • Always work with a properly set riv- wood dust will get into the environ- ing knife. ment: 22 • The riving knife and the saw blade − remove wood dust deposit in the used must match: the riving knife work area (do not blow away!); 23 should be thinner than the kerf, but − fix any leakages on the dust col- thicker than the saw blade body. lector; 24 • Do not jam workpieces. − ensure good ventilation. 25 • Make sure the saw blade is suitable for the workpiece material. A Hazard generated by modifica- tion of the machine or use of parts • Cut thin or thin-walled workpieces not tested and approved by the equip- 26 27 28 29 only with fine-toothed saw blades. ment manufacturer! (22) Manufacturer • Always use sharp saw blades. • Assemble tool in strict accordance (23) Serial number • If in doubt, check workpiece for with these instructions. inclusion of foreign matter (e.g. nails (24) Machine designation • Use only parts approved by the or screws). equipment manufacturer. This (25) Motor specifications (see also • Cut only stock of dimensions that applies especially for: "Technical specifications") allow for safe and secure holding − saw blades (see “Technical (26) Year of make while cutting. Specifications” for stock nos.); (27) CE-mark – This machine con- • Never cut several workpieces at the − safety devices (see “Technical forms to the EC directives as per same time – and also no bundles Specifications” for stock nos.). Declaration of Conformity containing several individual pieces. 16

ENGLISH (28) Waste disposal symbol – the machine can be disposed of A Caution! Do not carry the machine at the through the manufacturer guards, table side extension or oper- ating elements! (29) Dimensions of permissible saw blades 6. Operating Elements ON/OFF switch 3.4 Safety devices • To stop = press upper switch button (34). Blade guard • To start = press and hold lower The blade guard (31) protects against 4. Special Product Features switch button (35) for 1 - 2 seconds. unintentional contact with the saw blade and from chips flying about. − Precision adjustable bevel tilt from - Always have blade guard installed dur- 1.5 ° to 46.5°. ing operation. − Simple release of bevel tilt stop from 30 31 0° to -1.5° and 45° to 46.5°. − Steplessly adjustable depth of cut 0 – 77 mm. − All operating elements are located at the machine's front. 34 − An electronic motor protection shuts the motor off when it is locked (e.g. 36 35 by a blocked saw blade). − Electronic softstart for extended motor life. 3 Note: version 10 In the event of an overload a thermal − An undervoltage relay prevents the overload protection will trip. After only a machine from starting up when few seconds the machine can be power is restored after a power fail- restarted. To restart, first press the ure. Reset button (36), then the Start button − Compact design for quick and easy (35). Riving knife transportation. Note: from version 11 The riving knife (30) prevents the work- − Mitre fence and rip fence are stand- An electronic motor protection by over- piece from being caught by the rising ard delivery. current detection shuts the motor off teeth of the saw blade and being thrown when it is locked (e.g. by a blocked saw − Saw blade and holder with cable against the operator. blade). To restart, press the Start button storage. (35). Always have the riving knife installed − Pull-out table side extension. Note: during operation. In the event of a power failure an under- Push stick voltage relay trips. This prevents the 5. Transportation starting of the machine when power is The push stick (32) serves as an exten- • Lower saw blade fully. restored. To restart, press the Start but- sion of the hand and protects against • Set saw blade bevel tilt to 0° and ton (35). accidental contact with the saw blade. lock with lock lever. Always use the push stick if the distance between saw blade and rip fence is less • Remove add-on parts (blade guard, Handwheel for setting the depth of cut than 120 mm. dust extraction). The depth of cut can be adjusted by • If possible use original carton for turning the handwheel (37). 32 shipping. A Crushing hazard Use handles provided on sides of table to carry the machine (33). Lock pulled-out table side extension with lock lever. 33 Guide the push stick at an angle of 20° … 30° against the saw table's surface. 37 When the push stick is not used, it can be hung to the holder provided at the base's side. Bevel tilt lock lever Replace push stick if damaged. By releasing the lock lever (38) the saw blade can be tilted from -1.5° to 46.5°. 17

ENGLISH and locked in position by lock lever (41). − Wing nuts (42) for attaching the fence extrusion. After loosening the two wing nuts (42), the fence extru- sion can be removed and shifted: 42 38 46 To keep the set bevel tilt from changing • For table side extension adjustment during cutting, it must be locked again by the lock lever (46) must be loos- the lock lever (38). ened. Release lever for bevel tilt stop The blade tilt setting has end stops at 0° Small edge: A Risk of injury! When cutting the handle must and 45°. For special bevel cuts (under- always be firmly tightened. cutting) the bevel angle can be − for cutting thin stock; increased by 1.5° in both directions. − when the saw blade is tilted. Scale reading when using the rip fence • Pull release lever (39) out and turn Wide edge: − for cutting thick stock (max. 77 On which scale the cutting width is read into vertical position: mm). depends on how the fence extrusion is the blade bevel can now be set from installed on the rip fence: -1.5° to 46.5°. − Wide edge = • Set release lever (39) horizontal and let engage in housing: 3 Note: To avoid stock jamming when scale with black numerals on white background. blade bevel is now adjustable from cutting along the rip fence: slide rip fence all the way to the right − Small edge = 0° to 45°. scale with white numerals on table edge and then back to the required cutting width. black background. 39 For small cutting widths the table side extension is not extended. The cuttings Mitre fence width is read on the respective right- hand scale at the rip fence's pointer: − Wide edge: cutting width from 0 to 39 cm. − Small edge: cutting width from 0 to 33 cm. 43 If larger stock is to be cut the table side extension needs to be extended. 1. Move rip fence to the end position of the respective right-hand scale. 2. Pull out table side extension and set to desired cutting width. The cut- tings width is read on the respective 45 44 Rip fence (for ripping): left-hand scale at the scale's pointer. The mitre fence (44) is inserted into the 40 table slot from the table’s front edge. For mitre cuts the mitre fence turns to 7. Initial Operation 41 60° in both directions. 7.1 Assembly For 45° and 90° miters positive stops are provided. Installing the crank for depth of cut adjustment To set a mitre angle: loosen locking han- • Attach crank (47) with Phillips screw dle (43) by turning it counter-clockwise. (48) to the handwheel. A Risk of injury! When cutting with the mitre 47 fence the handle must be firmly tight- 48 ened. The auxiliary fence extrusion can be For use as rip fence the long fence taken off and reversed after loosening extrusion (40) must be installed. It is knurled nut (45). mounted on the guide extrusion at the front of the saw table. Table side extension − For ripping the fence extrusion (40) The table side extension extents the must be parallel with the saw blade supporting surface, providing safe sup- port for larger workpieces. 18

ENGLISH Adjusting the riving knife Lateral alignment: 7.2 Installation riving knife and saw blade (52) must be There are two ways to ensure a firm in true alignment. 3 Note: The riving knife has been cor- 7. Loosen hexagon nut (53) and adjust stand of the machine: − mounted on floor stand rectly set at the factory. Readjustment vertical alignment with machine prior to initial operation is only required (accessory); screw (54). should the riving knife have become mis- − mounted on sturdy table or bench. 8. Lock machine screw with (53). adjusted in transit. 1. Raise saw blade fully. 2. Checking the riving knife: − Distance between the saw 52 53 blade's outer edge and the riving knife needs to be 3 – 5 mm. − The riving knife must be in align- ment with the saw blade. 54 A Danger! The riving knife is one of the 7.3 Mains connection safety devices and must be correctly installed for safe operation. B Danger! High voltage • Operate this machine in dry sur- Only if realignment of the riving knife is roundings only. necessary: 9. Loosen both hexagon socket screws • Operate machine only on a power 3. Loosen table insert (49) and remove (55). source meeting the following from table. 10. Align riving knife flush with the saw requirements (see also “Techni- 49 blade. cal Specifications”): 11. Tighten both hexagon socket − outlets properly installed, screws (55). earthed, and tested. − mains voltage and system fre- quency conform to the voltage and frequency shown on the machine´s rating label; − fuse protection by a residual current operated device (RCD) of 30 mA sensitivity; − System impedance Zmax at the 55 interconnection point (house Setting the distance to the saw blade: service connection) 0.35 Ohm maximum. 4. Loosen hexagon socket head cap screw (50) (to do so, turn hexagon socket head cap screw counter- clockwise!) 3 Note: Check with your local Electricity Board or electrician if in doubt whether your house service connection meets 51 12. Reinstall table insert. these requirements. Blade guard installation 1. Raise saw blade fully. • Position power supply cable so it does not interfere with the work 2. Install blade guard (57) on riving and is not damaged. knife (56). • Protect power supply cable from 56 57 heat, aggressive liquids and sharp edges. • Use only rubber-jacketed exten- sion cables with sufficient lead cross-section (see “Technical 50 Specifications”). • Do not pull on power supply 5. Pull riving knife (51) fully up against cable to unplug. the stop and align: the gap between saw blade and riving knife must be 3 to 5 mm. 6. Tighten hexagon socket head cap screw (50) (to do so, turn hexagon socket head cap screw clockwise!) 19

ENGLISH 8.1 Dust collector 8. Operation A Risk of injury! This saw may only be operated A Danger! Dust of certain timber species (e.g. beech, oak, ash) can cause can- by one person at a time. Other per- cer when inhaled. Use suitable dust sons shall stay only at a distance to collector when working in enclosed the saw for the purpose of feeding or spaces. The dust collector must meet removing stock. the following requirements: Before starting work, check to see − hoses to fit outer diameter of dust that the following are in proper work- extraction ports (blade guard 38 ing order: mm; chip case 58 mm); − power cable and plug; − air flow volume ≥ 460 m3/h; − ON/OFF switch 58 − vacuum at dust extraction port of − riving knife saw ≥ 530 Pa; − blade guard − air speed at dust extraction port − feeding aids (push stick, push of saw ≥ 20 m/ s. 3 Note: To compensate for possible play block and handle). The dust extraction ports are located at in the blade height setting mechanism, Use personal protection gear: the chip case assembly and at the saw always raise the blade to the desired blade guard. position. − dust respirator; − hearing protection; Observe the dust collector's operating instructions as well! − safety goggles. 8.3 Setting the saw blade tilt Assume proper operating position: − at the front of the saw; Operation without a dust collector is only possible: A Danger! Parts of the body or objects in the setting range can be caught by − in front of the saw; − outdoors; the running saw blade! Set the depth − to the left of the line of cut; − for short-term operation of cut only with the saw blade at − when working with two persons, (up to a maximum of 30 minutes); standstill!! the other person must remain at − with dust respirator. The saw blade tilt is adjustable between an adequate distance to the saw. -1.5 ° and 46.5°. If the type of work requires, use the following: A Danger! By the revolving motion of the 1. Release lock lever (59). saw blade saw dust is blown from the 2. Set required saw blade tilt. − suitable workpiece supports – if chip case. otherwise workpiece would fall − off the table after cutting; dust collector. A Caution! The dust extraction port must not be blocked by objects. Avoid typical operator mistakes: − Do not attempt to stop the saw 8.2 Setting the depth of cut blade by pushing the workpiece against its side. Risk of kickback. A Danger! Parts of the body or objects in − Always hold the workpiece down the setting range can be caught by on the table and do not jam it. the running saw blade! Set depth of Risk of kickback. cut only with saw blade at standstill! − Never cut several workpieces at The saw blade's cutting height needs to 59 the same time – and also no bun- be adapted to the workpiece height: the 3. Lock the set bevel tilt by tightening dles containing several individual blade guard shall rest with its front edge the lock lever (59). pieces. Risk of personal injury if on the workpiece. individual pieces are caught by 8.4 Sawing the saw blade uncontrolled. A Danger! Always use push stick if dis- tance between saw blade and rip c Never Drawing-in/trapping hazard! cut stock to which fence is less than 120 mm. ropes, cords, strings, cables or wires are attached or which contain such materials. • Adjust depth of cut by turning the handwheel (58) as required. 1. Set blade tilt and lock in position. 20

ENGLISH 2. Set depth of cut. The blade guard must rest with its front edge on the A Danger! With a damaged table insert A Danger! Do not use cleaning agents workpiece. there is a risk of small parts getting (e.g. to remove resin residue) that 3. Mount rip fence, if required. stuck between table insert and saw could corrode the light metal compo- blade, blocking the saw blade. nents of the saw; the stability of the 4. Start saw. Replace damaged table inserts imme- saw would be adversely affected. 5. Push workpiece in a steady motion diately! 8. Put on a fresh saw blade (observe towards the rear and cut in a single direction of rotation!). pass. 9.1 Saw blade change 6. Switch machine off if no further cut- ting is to be done immediately after- A Danger! Directly after cutting the saw wards. blade can be very hot – burning haz- ard! Let a hot saw blade cool down. Mitre cuts Do not clean the saw blade with com- 1. The mitre fence is inserted into the bustible liquids. table slot from the table’s front edge. Risk of injury, even with the blade at 2. Set desired angle after loosening standstill. Wear gloves when chang- the mitre fence's locking handle (60) ing blades. and retighten locking handle. When fitting a saw blade, observe the 3. Adjust lateral distance between aux- direction of rotation! • iliary fence and saw blade: Loosen knurled nut and move auxil- 1. 2. Raise saw blade fully. Remove blade guard. A Danger! • Use only saw blades conforming iary fence as required. 3. Loosen table insert (61) and remove to the technical specifications • Retighten knurled nut. from table. stated and to EN 847-1 – from unsuitable or damaged saw 61 60 blades parts can be hurled away explosive-like by centrifugal force. • Do not use: − saw blades which permissible maximum speed is below the rated no-load speed of the saw spindle (see “Technical Speci- fications”); − saw blades made of high speed steel (HS or HSS); − saw blades with visible dam- 4. Hold saw spindle (62) with open end age; wrench. − cut-off wheel blades. 5. Loosen arbor nut (64) with box end 4. Hold workpiece firmly against mitre fence. wrench (left-handed thread!). A Danger! 62 − Mount saw blade using only gen- 5. Cut workpiece by pushing the mitre uine parts. fence forward. 63 − Do not use loose-fitting reducing rings; the saw blade could work 9. Care And Maintenance 64 loose. − A Danger! Prior to all servicing: Saw blades have to be mounted in such way that they do not wob- 1. switch machine OFF; ble or run out of balance and can- not work loose during operation. 2. wait until the saw has come to a complete stop. 9. Slide on outer blade collar (63). 3. unplug power cable; 10. Turn on arbor nut (64) (left-handed thread!) and tighten hand-tight only − Check that all safety devices are with tool supplied. operational again after each service. − Replace defective parts, especially of safety devices, only with genuine A Danger! replacement parts. Parts not tested − Do not extend arbor bolt tighten- and approved by the equipment ing wrench. manufacturer can cause unforeseen 6. Remove arbor nut (64), outer blade − Do not tighten arbor bolt by hit- damage. collar (63) and saw blade from saw ting the wrench. − Repair and maintenance work other spindle. 11. Reinstall table insert. than described in this section should 7. Clean clamping surfaces of saw 12. Attach blade guard. only be carried out by qualified spe- spindle and saw blade. cialists. 21

ENGLISH 9.2 Adjusting the scale's 5. Tighten locking nut. The flip stop pointer should move without difficulty. 1. Loosen pointer fixing screw and 9.5 Adjusting the blade tilt stop adjust pointer (65) to indicate the 1. Set release lever (70) horizontal and exact Zero position. let engage (0° bis 45°). 2. Retighten pointer fixing screw. 2. Release lock lever (72) and set saw 65 blade tilt to 0°/45°. 70 71 9.3 Adjusting the scale's pointer 75 74 73 1. Align rip fence with saw blade. 2. Loosen ripfence pointer fixing screw 4. Clean chipcase. (66). 5. Close lid (73) again, turn in thumb 3. Bring both pointers (rip fence and screw (75). Then tighten both scale) in line. screws (74), (75) hand-tight only. 4. Retighten ripfence pointer fixing 9.7 Saw storage screw (66). 72 3. Lock set bevel tilt by tightening lock lever (72). A Danger! Store saw so that 4. Check blade bevel angle: − it cannot be started by unauthor- − 0°square with the saw table ized persons, and − 45°with separate mitre square. − nobody can get injured. If these angles are not exactly matched: A Caution! Do not store saw unprotected 5. Adjust cam plates (71) of stops until outdoors or in damp environment. blade tilt against the saw table at 66 end positions is exactly 0°= square) 9.8 Maintenance and 45°respectively. Before switching ON 9.4 Adjusting the mitre fence stops Visual check to see if The mitre fence's positive stops at both 3 Note: To adjust the bevel tilt stop for − distance saw blade – riving knife is 45° positions and the 90° position are -1.5° to 46.5°, the release lever must be 5 mm maximum; adjustable. pulled out and set into vertical position. − riving knife is in line with saw blade. 1. Loosen the mitre fence locking han- Visual check of power cable and power dle. cable plug for damage; if necessary 9.6 Saw Cleaning have damaged parts replaced by a qual- 2. Set mitre fence to any positive stop • Remove chips and saw dust with ified electrician. position and lock with locking handle. vacuum cleaner or brush: 3. Loosen locking nut (67) and turn − from saw blade setting guide ele- Monthly (if used daily) screw (68) so far out, until flip stop ments; Remove saw dust and chips with vac- (69) can be turned forward. uum or brush; apply light coat of oil to − from motor vent slots; 4. Turn screw (68) in until it just − chipcase. guide elements: touches the flip stop (69). − threaded rod and guide rods of Cleaning the chipcase. blade rise and fall mechanismn: 67 68 If there is sawdust build-up in the chip- − swivel segments. case, the chipcase needs cleaning: Every 300 hours of operation 3 Note: The chipcase is accessible from Check all screwed joints, retighten if necessary. below only. For cleaning, both table insert and saw blade may be removed. 10. Tips and Tricks 1. Loosen screw (74) only slightly. • Before cutting a workpiece to size 2. Remove thumb screw (75). make trial cuts on pieces of scrap. 3. Turn lid (73) 180°. • Always place a workpiece on the saw table in such way that it cannot 69 tilt or rock (e.g. always place a 22

ENGLISH curved board on the table with the brass- and steel extrusions as well Check that all safety devices are convex side up). as for panels, laminates and operational again after each fault • To simplify repetitive cut-off work veneered sheets. service. use a stock stop . • Keep surface of table clean. 12. Repairs Motor does not run Undervoltage relay tripped by power fail- 11. Available Accessories A Danger! Repairs to electric tools must ure: be carried out by qualified electri- • Restart machine. For special tasks the following accesso- cians only! No mains voltage ries are available at your specialized dealer – see back cover for illustrations: Electric tools in need of repair can be • Check cables, plug, outlet and sent to the service centre of your coun- mains fuse. A Floor Stand try. Refer to the spare parts list for the Provides for a secure machine Motor overheated, e.g. by a blunt saw address. stand and optimal working height; blade or chip build-up in the chip case: ideal in mobile use, folds up for sav- Please attach a description of the fault to • Remove cause for overheating, let ing space. the electric tool. cool off for a few minutes. Then B Dust Collection Attachment press Reset button and restart Helps to protect your health and to 13. Environmental Protection machine. keep the shop clean. The machine's packing can be 100% Stated top speed is not reached C Roller/Ball Transfer Stand recycled. Motor supply voltage too low: For accurate guiding of long stock. D TCT Saw Blade Worn out power tools and accessories • use a shorter extension cable or 250 x 2.8/1.8 x 30, 60 ATB teeth, contain considerable amounts of valua- extension cable with larger lead 15° rake, 2 pinholes ble raw and rubber materials, which can cross section (≥ 1.5 mm2). For rip and cross cuts in grown tim- be recycled. • Have power supply checked by a ber and particle board. These instructions are printed on paper qualified electrician. E TCT Saw Blade produced with elemental chlorine-free 250 x 2.8/1.8 x 30, 80 ATB teeth, bleaching process. Loss of cutting performance 10° rake, 2 pinholes Saw blade blunt (possibly tempering For rip and cross cuts in panels; marks on blade body): 14. Trouble Shooting plastic, aluminium, copper extru- • Replace saw blade (see chapter sions and high-grade veneered sheets. A Danger! “Maintenance”). Before carrying out any fault service Dust spout blocked F TCT Saw Blade 250 x 2.8/2.0 x 30, 80 square/trap- or maintenance work, always: No dust collector connected or suction ezoidal teeth, 5° negative rake, 2 1. switch machine OFF; capacity insufficient: pinholes 2. unplug power cable; • connect dust collector, or General purpose blade for plastics, • increase suction capacity (air speed 3. wait for saw blade to come to thin-walled aluminium-, copper-, ≥ 20 m/sec at chip ejection tube). standstill. 15. Technical specifications Voltage V 230 (1∼ 50 Hz) 110 V (1∼ 50 Hz) Wattage power input P1 kW 2.0 kW S6 40% 1.55 kW S6 40% power output P2 kW 1.2 kW S6 40% 0.84 kW S6 40% Current draw A 9.6 15.5 Fuse protection min. A 16 (time-lag) – Protection class IP 20 IP 20 Rated no-load speed (at 230V) min-1 3950 3900 Cutting speed (at 230V) m/s 51.7 50.1 Saw blade diameter (outer) mm 250 250 Saw blade arbor bore diameter (inner) mm 30 30 Kerf width mm 2.8 2.8 Depth of cut with saw blade vertical mm 0 ... 77 0 ... 77 at 45° saw blade tilt mm 0 ... 51 0 ... 51 23

ENGLISH Dimensions length of saw table mm 645 645 width of saw table mm 755 (985) 755 (985) height (with blade guard) mm 430 430 Machine weight kg 32 32 Noise emission values according to EN 61029-1* A-sound pressure level LpA dB (A) 83.6 83.6 A-sound power level LWA dB (A) 97.9 97.9 Uncertainty K dB (A) 4.0 4.0 * The values stated are emission values and as such do not necessarily constitute values which are safe for the workplace. Although there is a correlation between emission levels and environmental impact levels, whether further precautions are necessary cannot be derived from this. Factors influencing the actually present environmental impact level in the workplace include the charac- teristics of the work area and other noise sources, i.e. the number of machines and other neighbouring work processes. Also, per- missible workplace values may vary from country to country. This information is intended to assist the user in his estimate of haz- ards and risks. 24

XA0049F3.fm Instructions d’utilisation originales FRANÇAIS FRANÇAIS 1. Vue d'ensemble de la scie 4 3 2 Côté droit : 5 6 1 15 7 8 Arrière : 16 17 9 14 13 12 11 10 21 20 18 19 1 Couteau diviseur 10 Manivelle de réglage de la 17 Éjection des copeaux hauteur de coupe 2 Poussoir / aide d'attaque 18 Écrou de serrage 11 Levier de fixation de l'angle 3 Butée transversale d'inclinaison 4 Coiffe à copeaux 12 Levier de réglage de la butée Outillage d'inclinaison 5 Butée parallèle 19 Clé polygonale 13 Rangement pour poussoir 6 Rallonge latérale de table 20 Clé plate 14 Rangement pour butée trans- 7 Levier de serrage de la rallonge 21 Clé à six pans creux versale de table 15 Rangement pour butée 8 Interrupteurs "marche-arrêt" parallèle 9 Bouton Reset 16 Support à lame de scie avec pour remettre en marche la scie dispositif d'enroulement du après une surcharge câble et porte-outil 25

FRANÇAIS − Ces instructions s'adressent à des Table des Matières personnes possédant des connais- 3. Sécurité 1. Vue d'ensemble de la scie........25 sances de base dans le maniement 3.1 Utilisation conforme à 2. À lire au préalable ! ...................26 des appareils similaires à celui qui l'usage est décrit ici. Si vous n'avez aucune 3. Sécurité ......................................26 expérience de ce type d'appareil, L'appareil est destiné au délignage et à 3.1 Utilisation conforme à l'usage .....26 commencez par demander l'aide la mise à longueur de bois massif, de d'une personne expérimentée. bois mélaminé, de panneaux de particu- 3.2 Instructions générales les, de lattés et de matériaux analogues. de sécurité...................................26 − Conservez tous les documents four- nis avec cet appareil afin de pouvoir Il ne doit être utilisé pour scier les 3.3 Symboles sur l'appareil ...............28 les consulter en cas de besoin. De métaux que si les conditions suivantes 3.4 Dispositifs de sécurité .................28 sont réunies : plus, conservez la preuve d'achat 4. Particularités du produit...........28 pour pouvoir faire valoir la garantie. − uniquement avec une lame de scie 5. Transport ...................................28 − Si vous prêtez ou vendez la adaptée (voir "Accessoires disponi- 6. Éléments de commande ...........29 machine, fournissez-en toute la bles") 7. Mise en service..........................30 documentation. − uniquement des métaux non ferreux − Le fabricant ne pourra être tenu res- (pas de métal dur ni trempé) 7.1 Montage ......................................30 ponsable de dommages découlant Les pièces rondes ne doivent être sciées 7.2 Installation ...................................31 qu'avec un dispositif de stabilisation de la non-observation de ces ins- 7.3 Raccordement au réseau............31 tructions d'utilisation. adapté afin d'empêcher que la pièce ne 8. Manipulation de l'appareil ........31 soit retournée par la lame de scie en rotation. 8.1 Dispositif d'aspiration Les informations contenues dans ces des copeaux................................32 instructions d'utilisation sont identifiées En cas de sciage sur chant de pièces de la manière suivante : plates, utilisez une butée appropriée afin 8.2 Réglage de la hauteur d'assurer un guidage parfaitement sûr. de coupe .....................................32 Danger ! L'appareil n'est pas conçu pour le sciage 8.3 Réglage de l'inclinaison Risque de lésions corpo- à lame flottante. de la lame de scie .......................32 relles ou de dommages à l'environnement. Toute autre utilisation n'est pas 8.4 Sciage .........................................32 Risque d'électrocution ! conforme à la finalité de l'appareil et est 9. Maintenance ..............................33 de fait interdite. Le fabricant ne peut pas Risque de blessures dues 9.1 Changement de la lame de scie..33 au courant électrique. être tenu pour responsable des domma- 9.2 Ajustage de l'indicateur ges provoqués par une utilisation non sur l'échelle graduée ...................33 conforme. Risque d'accrochage ! 9.3 Ajustage de l'indicateur Risque de lésions corpo- Les modifications apportées à la scie ou sur la butée parallèle...................33 relles pouvant être occa- l'utilisation de pièces qui n'ont pas été sionnées par accro- contrôlées ni approuvées par le fabricant 9.4 Réglage des butées chage de parties du sont susceptibles de provoquer des sur la butée transversale.............34 corps ou de vêtements. dommages imprévisibles 9.5 Réglage de la butée de limitation .................................34 Attention ! 3.2 Instructions générales de Risque de dommages sécurité 9.6 Nettoyage de la scie....................34 matériels. 9.7 Entreposage de l'appareil............34 • Respectez les instructions de sécu- rité suivantes en utilisant cet appa- 9.8 Maintenance................................34 Remarque : reil afin d'éliminer tout risque de 10. Conseils et astuces...................35 Informations complémen- dommage corporel ou matériel. 11. Accessoires disponibles .....35/49 taires. • Respectez les instructions de sécu- 12. Réparations ...............................35 rité spécifiques à chaque chapitre. 13. Protection • Respectez, le cas échéant, les de l'environnement ...................35 − Les chiffres des illustrations directives en vigueur ou les instruc- 14. Problèmes et pannes ................35 (1, 2, 3, ...) tions de prévention des accidents relatives à la manipulation de scies 15. Caractéristiques techniques ....35 − désignent les différentes pièces ; circulaires. − sont attribués dans l'ordre ; − se rapportent aux chiffres corres- pondants entre parenthèses (1), A Principaux dangers ! 2. À lire au préalable ! (2), (3) ... dans le texte adjacent. • Veillez à maintenir le lieu de travail en ordre – un poste de travail non Les présentes instructions ont été rédi- − Les consignes dont l'ordre d'exécu- tion doit être respecté sont numéro- rangé est susceptible de provoquer gées pour vous permettre d'utiliser votre des accidents. appareil rapidement et en toute sécurité. tées. • Il convient de rester attentif et Vous trouverez ci-dessous quelques − Les consignes dont l'ordre d'exécu- indications sur la manière de les lire : tion est sans importance sont signa- concentré lors du travail. Abordez le lées par un point. travail avec bon sens. N'utilisez pas − Lisez l'intégralité des instructions l'appareil si vous n'êtes pas concen- d'utilisation avant la mise en service. − Les listes sont caractérisées par des tré. Tenez compte en particulier des tirets. consignes de sécurité. • Prenez en considération les influen- ces de l'environnement. Veillez à un éclairage correct. 26

FRANÇAIS • Évitez d'adopter une position du • Vérifiez avant de mettre en marche • Ne sciez jamais des pièces qui com- corps inconfortable. Choisissez une la scie (p. ex. après des travaux de portent posture stable de manière à garder maintenance) qu'il ne reste aucun − des cordes, constamment votre équilibre. outil ni aucune pièce détachée dans − des lacets, • Pour les pièces longues, utilisez des l'appareil. − des rubans, porte-pièces adaptés. • Mettez l'appareil hors service lors- − des câbles ou • N'utilisez pas l'appareil en présence que vous ne vous en servez pas. − des fils. de liquides ou de gaz inflammables. • Cet appareil ne doit être mis en ser- A Risque de coupure également A Danger dû à un équipement vice et utilisé que par des personnes lorsque les dispositifs de coupe sont individuel de protection insuffisant ! habituées à manipuler des scies cir- immobiles ! • Portez une protection acoustique. culaires et ayant conscience des • Utilisez des gants pour remplacer • Portez des lunettes de protection. dangers liés à l'utilisation de ce type les dispositifs de coupe. de matériel. • Portez un masque anti-poussière. • Conservez les lames de scie de Les mineurs n'ont le droit de se ser- manière à ce que personne ne ris- • Portez des vêtements de travail vir de l'appareil que dans le cadre que de s'y blesser. adaptés. d'une formation professionnelle et • Le port de chaussures antidérapan- • sous le contrôle d'un instructeur. Les personnes non concernées par A Danger dû au contrecoup (piè- tes est recommandé pour les tra- vaux en extérieur. ce happée par la lame et projetée les opérations et tout particulière- contre l’utilisateur) ! ment les enfants doivent être tenus à distance de la zone de danger. Ne • Le couteau diviseur doit être correc- A Danger bois ! dû aux sciures de tement installé pour travailler avec • Certaines sciures de bois (bois de laissez aucune tierce personne tou- la scie. chêne, de hêtre ou de frêne, p. ex.) cher l'appareil ou le câble d'alimen- tation en cours d'utilisation. • Le coin à refendre et la lame de scie sont cancérigènes en cas d'inhala- utilisée doivent s'accorder : le coin à tion. Ne travaillez qu'avec un dispo- • Ne surchargez pas l'appareil ; n'utili- refrendre ne doit pas être plus épais sitif d'aspiration. Le dispositif d'aspi- sez cet appareil que dans la plage que la largeur de saignée et pas ration doit posséder les valeurs de puissance indiquée dans les plus mince que la lame principale. indiquées dans les caractéristiques caractéristiques techniques. • Ne coincez pas les pièces. techniques. B Dangers dus à l'électricité ! • Veillez à utiliser une lame adaptée au matériau que vous voulez scier. • Limitez au minimum la quantité de sciures de bois sur le lieu de travail : • N'exposez pas l'appareil à la pluie. − éliminez les dépôts de sciure de N'utilisez pas cet appareil en pré- • N'employez que des lames de scies bois dans la zone de travail (ne sence d'eau ou d'une humidité rela- aux dents fines pour scier des piè- pas souffler !) ; tive de l'air trop élevée. ces minces ou des pièces aux parois minces. − remédiez aux fuites au niveau du Évitez, lors du travail avec l'appareil, dispositif d'aspiration ; tout contact corporel avec des piè- • Utilisez toujours des lames de scies ces reliées à la terre (p. ex. radia- − veillez à une bonne aération. tranchantes. teurs, tuyaux, cuisinières, réfrigéra- teurs). • En cas de doute, vérifiez que les pièces à usiner ne contiennent pas A Danger en cas de modifica- • N'utilisez pas le câble d'alimentation tions apportées à l'appareil ou de corps étrangers (p. ex. des clous à d'autres fins que celles pour les- d'emploi de pièces qui n'ont été ni ou des vis). quelles il a été conçu. contrôlées ni approuvées par le • Ne sciez que des pièces ayant des fabricant ! dimensions qui permettent de les A Risque de blessures ou de pin- stabiliser pendant la coupe. • Assemblez l'appareil en respectant soigneusement ces instructions. cement au niveau des pièces mobiles ! • Ne sciez jamais plusieurs pièces à • Ne faites pas fonctionner l'appareil • N'utilisez que des pièces de la fois ou des lots composés de plu- tant que les dispositifs de sécurité rechange agréées par le fabricant. sieurs pièces indépendantes. Il ne sont pas installés. Cela concerne en particulier : existe un risque d’accident lorsque − les lames de scie (références : voir • Gardez une distance suffisante par des pièces individuelles sont saisies "Caractéristiques techniques") ; rapport à la lame de scie. Utilisez de manière incontrôlée par la lame de scie. − les dispositifs de sécurité éventuellement des aides d'attaque (références : voir liste des pièces adaptées. Maintenez une distance • Retirez les petites découpes de piè- de rechange). suffisante avec les composants en ce, les restes de bois etc. de la zone mouvement pendant le fonctionne- de travail – la lame de scie doit, pour • Ne modifiez pas les pièces de ment. ce faire, être immobile. l'appareil. • Attendez que la lame de scie soit immobile avant de retirer de la zone c Risque d'accrochage ! A Danger dû l'appareil ! à un défaut de de travail les petites découpes de • Veillez à ce qu'aucune partie du • Veuillez entretenir l'appareil et les pièces, les restes de bois etc. corps ou des vêtements ne puisse accessoires avec soin. Respectez • Ne freinez pas la lame de scie en être happée en cours de travail (ne les instructions de maintenance. exerçant une pression latérale. pas porter de cravate, de gants ou • Veillez avant chaque mise en ser- • Assurez-vous, avant tout travail de de vêtements aux manches larges ; vice à ce que l'appareil soit en bon maintenance, que l'appareil est le filet à cheveux est obligatoire pour état : avant de l'utiliser, vérifiez soi- débranché. les personnes aux cheveux longs). gneusement que les dispositifs de 27

FRANÇAIS sécurité et de protection ou les piè- (27) Label CE – Le certificat de confor- Si le poussoir est endommagé, il doit ces légèrement endommagées mité atteste que cet appareil est être remplacé. fonctionnent de manière impeccable conforme aux directives de l'UE et conformément à leur finalité. Assurez-vous que les pièces mobi- (28) Symbole d'élimination des les fonctionnent correctement et ne déchets – l'appareil usagé peut se bloquent pas. Toutes les pièces être remis au fabricant doivent être correctement installées (29) Dimensions permises des lames et répondre à toutes les conditions de scie afin d'assurer un fonctionnement parfait de l'appareil. • Les dispositifs de protection ou les 3.4 Dispositifs de sécurité pièces détériorées sont à réparer ou Coiffe à copeaux à remplacer dans les règles de l'art 4. Particularités du produit par un atelier spécialisé et agréé. La coiffe à copeaux (31) protège des contacts involontaires avec la lame de − Angle d'inclinaison réglable précisé- Faites remplacer les interrupteurs scie et évite la projection de copeaux. ment de -1,5° à 46,5°. défectueux par un atelier de service après-vente. N'utilisez pas cet appa- La coiffe à copeaux doit toujours être − Réglage aisé de la butée de l'angle reil lorsque l'interrupteur est défec- montée pour travailler. d'inclinaison de 0° à 1,5° et de 45° à tueux. 46,5°. 30 31 • Maintenez les poignées sèches et − Hauteur de coupe réglable jusqu'à exemptes d'huile et de graisse. 77 mm. − Toutes les commandes importantes A Dangers dus au bruit ! se trouvent à l'avant de l'appareil. • Portez une protection acoustique. − Un dispositif de protection électroni- que arrête le moteur lorsqu'il est blo- • Veillez à ce que le couteau diviseur qué (p. ex. en cas de coincement de ne soit pas déformé. Un couteau la lame de scie). diviseur déformé enfonce la pièce latéralement contre la lame de scie. − Le dispositif électronique de démar- C'est une source de bruit. rage en douceur ménage le moteur. − Un relais de sous-tension empêche A Danger dû à des pièces ou des la remise en marche automatique de l'appareil lorsque le courant est parties de pièces à usiner qui bloquent ! rétabli après une coupure. En cas de blocade : Couteau diviseur − Modèle compact facile à transporter. 1. Mettre la machine hors tension. Le couteau diviseur (30) empêche − Butée d'angle et butée parallèle qu’une pièce ne soit accrochée par les fournies. 2. Retirer la fiche de la prise d’alimen- dents lors du mouvement ascendant, − Porte-outil et porte-lame avec dispo- tation. puis projetée contre l’utilisateur. sitif d'enroulement de câble. 3. Porter des gants. Le couteau diviseur doit toujours être − Table supplémentaire dépliable laté- 4. Éliminer le blocage avec un outil installé pour travailler. ralement. approprié. Poussoir 3.3 Symboles sur l'appareil Le poussoir (32) prolonge la main et pro- 5. Transport Plaque signalétique : tège des contacts involontaires avec la lame. • Abaisser entièrement la lame de scie à l'aide de la manivelle. 22 Le poussoir doit être utilisé dès que l'écart entre la lame de scie et la butée • Régler l'angle d’inclinaison de la 23 parallèle est inférieur à 120 mm. lame de scie sur 0° et la bloquer en position à l'aide du levier de ser- 24 32 rage. 25 • Démonter les pièces rapportées (coiffe à copeaux, aspiration des copeaux). • Pour l’expédition, utiliser si possible 26 27 28 29 l’emballage d’origine. (22) Constructeur (23) Numéro de série A Risque de pincement Pour porter l'appareil, utilisez les poignées latérales (33) de la table. (24) Désignation de l'appareil Bloquez la rallonge latérale de table Le poussoir doit être monté selon un (25) Caractéristiques du moteur (voir en position dépliée à l'aide du levier angle de 20° … 30° par rapport à la sur- aussi "Caractéristiques techni- de serrage. face de la table de scie. ques") Lorsque vous ne vous servez pas du (26) Année de construction poussoir, vous pouvez l'accrocher sur le support latéral. 28

FRANÇAIS Butée parallèle (pour coupes longitu- 33 dinales) : 40 41 37 A Attention ! Ne portez pas l'appareil par les Levier de fixation de l'angle d’inclinai- dispositifs de protection, la rallonge latérale de table ou les éléments de son Pour la butée parallèle, on utilise le profi- commande ! Desserrer le levier de serrage (38) pour lé de butée long (40). Le montage régler la position de la lame de scie s'effectue sur le rail de guidage à l'avant entre -1,5° et 46,5°. de la scie. 6. Éléments de commande − En cas de sciage avec la butée Interrupteurs "marche-arrêt" parallèle, le profilé de butée (40) doit • Arrêt = actionner l'interrupteur supé- être placé parallèlement à la lame rieur (34). de scie et bloqué en position à l'aide • Marche = actionner l'interrupteur du levier de serrage (41). inférieur (35) 1 à 2 s. − Écrous à oreilles (42) de fixation du profilé de butée. Desserrer les deux écrous à oreilles (42) pour enlever et repositionner le profilé de butée : 42 38 Pour que l’angle d’inclinaison ne puisse pas varier pendant le sciage, il doit être 34 bloqué à nouveau au moyen du levier 36 35 (38). Levier de réglage de la butée d'incli- 3 En Remarque : Version 10 cas de surcharge, une protec- naison Le réglage de l’inclinaison comporte une tion thermique se déclenche. L'appareil butée à 0° et à 45°. Pour certaines cou- peut alors être remis en marche au bout Bord de guidage bas : pes en biais spéciales (contre-sciage), − pour scier des pièces plates ; de quelques secondes. Pour cela, l’angle d’inclinaison peut être augmenté actionner tout d'abord le bouton Reset − lorsque la lame de scie est incli- de 1,5° dans les deux directions. née. (36), puis maintenir enfoncé l'interrup- teur "marche" (35). • Sortir le levier de réglage (39) et le Bord de guidage haut : placer à la verticale : Remarque : à partir de la version 11 − pour scier les pièces hautes Une protection électronique du moteur angle d’inclinaison de la lame de (77 mm max.) par reconnaissance de surintensité arrê- scie réglable de -1,5° à 46,5°. te le moteur lorsqu'il est bloqué (p. ex. • Placer le levier de réglage (39) à en cas de coincement de la lame de l'horizontale et le rentrer à nouveau : 3 Remarque : Pour empêcher que la pièce à scie). Pour remettre en marche l'appa- angle d’inclinaison de la lame de usiner ne se coince en cas de sciage reil, maintenir l'interrupteur "marche" scie réglable de 0° à 45°. avec la butée parallèle : (35) enfoncé. pousser la butée parallèle complètement Remarque : 39 vers la droite, puis régler la largeur de En cas de coupure de courant, un relais coupe souhaitée. de sous-tension se déclenche. Cela évi- te que l'appareil ne se remette en mar- che lorsque le courant est rétabli. Pour remettre en marche l'appareil, maintenir l'interrupteur "marche" (35) enfoncé. Manivelle de réglage de la hauteur de coupe La hauteur de coupe peut être réglée en tournant la manivelle (37). 29

FRANÇAIS Butée transversale − Bord de guidage haut = seur doit être compris entre 3 et échelle noire sur fond blanc. 5 mm. − Bord de guidage bas = − Le couteau diviseur doit être échelle blanche sur fond noir. dans l'axe de la lame de scie. La rallonge latérale de table n'est pas dépliée pour les largeurs de coupe A Danger ! Le couteau diviseur est un dis- réduites. La largeur de coupe peut être positif de sécurité et il doit être monté 43 lue sur l'échelle de droite en relevant la correctement pour assurer un fonc- position de l'indicateur de la butée tionnement sans danger. parallèle : Uniquement s'il est nécessaire de réali- − Bord de guidage haut : largeurs de gner le couteau diviseur : coupe de 0 à 39 cm. 3. Desserrer le support de table (49), − Bord de guidage bas : largeurs de puis le retirer. coupe de 0 à 33 cm. 45 44 49 Pour scier des pièces de grande taille, il La butée transversale (44) est insérée est nécessaire de déplier la rallonge par l'avant dans la rainure de la table de latérale de table. scie. 1. Amener la butée parallèle au bout La butée transversale peut être décalée de l'échelle de droite. de 60° dans les deux sens pour les scia- 2. Déplier la rallonge latérale de table ges en angle. et régler la distance souhaitée. La Pour les sciages à 45° et 90°, utiliser les largeur de coupe peut être lue sur butées prévues à cet effet. l'échelle de gauche en relevant la Pour régler l'angle : desserrer le levier position de l'indicateur de l'échelle de serrage (43) en le tournant dans le graduée. sens contraire des aiguilles d'une mon- Régler l'écart par rapport à la lame de tre. 7. Mise en service scie : 4. Desserrer la vis à six pans creux A Risque de blessures ! Le levier de serrage doit être 7.1 Montage (50) (en la tournant dans le sens serré à fond pour scier avec la butée Montage de la bielle sur la manivelle contraire des aiguilles d'une transversale. pour le réglage de la hauteur de montre !) Le profilé adaptable peut être déplacé coupe ou retiré en desserrant l'écrou moleté • Fixer la bielle (47) sur la manivelle 51 (45). avec la vis cruciforme (48). Rallonge latérale de table La rallonge latérale de table élargit la 47 surface d'appui de manière à pouvoir maintenir sûrement les pièces de grande 48 taille. 50 5. Tirer le couteau diviseur (51) vers le haut jusqu'en butée et l'aligner : l'écart entre le cercle de tête de la lame de scie et le couteau diviseur 46 Alignement du couteau diviseur doit être compris entre 3 et 5 mm. 6. Serrer la vis à six pans creux (50) • Pour régler la rallonge de table, le (en la tournant dans le sens des levier de serrage (46) doit être des- serré. 3 Remarque : Le couteau diviseur est déjà réglé aiguilles d'une montre !). à la livraison. ll ne doit être aligné à nou- Procéder au réglage latéral : A Risque de blessures ! Le levier de serrage doit être veau que s'il s'est déplacé durant le transport. le couteau diviseur (52) et la lame de scie doivent être parfaitement alignés. toujours serré à fond pour scier. 7. Desserrer l'écrou hexagonal (53) et Lecture de l'échelle graduée lors du 1. Remonter la lame de scie jusqu’en régler l'alignement vertical avec la sciage avec butée parallèle haut en tournant la manivelle. vis filetée (54). L'échelle utilisée pour lire la largeur de 2. Vérifier l'alignement du couteau 8. Bloquer la vis filetée avec l'écrou coupe varie selon la manière dont le pro- diviseur : hexagonal (53). filé de butée est monté sur la butée − L'écart entre le cercle de tête de parallèle : la lame de scie et le couteau divi- 30

FRANÇAIS 7.2 Installation 8. Manipulation de l'appa- Pour assurer un positionnement sûr de reil la machine, il y a deux possibilités : 52 53 − installation sur des montants (accessoires) ; A Risque d'accident ! La scie ne doit être manipulée que par une seule personne à la fois. − installation sur une table stable ou Les autres personnes chargées de l'ali- un établi. mentation ou de l'évacuation des pièces doivent se tenir à distance de la scie. 54 Avant de commencer le travail, assu- rez-vous de l'état impeccable : − du câble de réseau et de la prise secteur ; − des interrupteurs "marche- arrêt" ; 9. Desserrer les deux vis à six pans creux (55). − du couteau diviseur ; 10. Ajuster le couteau diviseur dans − de la coiffe à copeaux ; l'axe de la lame de scie. − des aides d'attaque (poussoir, 7.3 Raccordement au réseau bloc poussoir et poignée). 11. Resserrer les deux vis à six pans creux (55). B Danger ! Tension électrique Utilisez un équipement de protection personnelle : • N'utilisez l'appareil que dans un − un masque anti-poussière ; environnement sec. − une protection acoustique ; • Ne branchez l'appareil qu'à une source électrique répondant aux − des lunettes de protection. exigences suivantes (voir aussi Veillez à garder une position de tra- "Caractéristiques techniques") : vail correcte lors du sciage : 55 − prises de courant installées, − à l'avant, côté opérateur ; mises à la terre et contrôlées − face à la scie ; de manière réglementaire ; − à gauche du plan de la lame de − la tension et la fréquence du scie ; secteur doivent correspondre à celles indiquées sur la pla- − en cas d'utilisation à deux per- que signalétique de l'appareil ; sonnes, la deuxième personne − protection avec un disjoncteur doit se tenir à distance de la scie. 12. Fixer le support de table. différentiel d’un courant de Utilisez pour le travail, selon les défaut de 30 mA ; besoins : Montage de la coiffe à copeaux − impédance Zmax du système − des porte-pièces adaptés lorsque 1. Remonter la lame de scie jusqu’en au point de transmission (rac- les pièces risquent de tomber de haut en tournant la manivelle. cord maison) de 0,35 ohm au la table après avoir été sciées ; 2. Monter la coiffe à copeaux (57) sur plus. − un dispositif d’aspiration des le couteau diviseur (56). copeaux. 56 57 3 Remarque : Veuillez vous adresser à votre Erreurs typiques à éviter : entreprise de production et de distri- − Ne pas freiner la lame de scie en bution d'énergie ou à votre électricien exerçant une pression latérale. Il pour savoir si votre raccord maison y a risque de contrecoup. remplit ces conditions. − Pendant le sciage, presser tou- jours la pièce sur la table sans la • Posez le câble de réseau de telle coincer. Il y a risque de contre- sorte qu'il ne gêne pas le travail coup. et ne puisse pas être endomma- − Ne jamais scier plusieurs pièces gé. à la fois ou de petits lots de plu- • Protégez le câble de réseau sieurs pièces séparées. Il y a ris- contre la chaleur, les liquides que d’accident si des pièces sont agressifs et les arêtes tranchan- saisies de manière incontrôlée tes. par la lame de scie. • N'utilisez comme rallonge qu'un câble en caoutchouc d'une sec- c Risque d'accrochage ! Ne jamais couper des pièces tion transversale suffisante (voir comportant des cordes, des ficelles, "Caractéristiques techniques"). des bandes, des câbles ou des fils. • Pour débrancher la fiche de contact de la prise de courant, ne tirez pas sur le câble. 31

FRANÇAIS 8.1 Dispositif d'aspiration 8.4 Sciage des copeaux A Danger! A Danger ! L'inhalation de certaines sciu- Le poussoir doit être utilisé dès que l'écart entre la lame de scie et res de bois (hêtre, chêne et frêne, par la butée parallèle est inférieur à ex.) est cancérigène. Ne travaillez 120 mm. dans des locaux clos qu'avec un dis- positif d'aspiration de copeaux adap- té. Le dispositif d'aspiration doit rem- plir les conditions suivantes : − diamètre adapté au diamètre des manchons d'aspiration (coiffe à copeaux 38 mm ; carter de pro- tection 58 mm) ; • Régler la hauteur de coupe en tour- − débit d'air ≥ 460 m3/h ; nant la manivelle (58). − dépression au niveau du man- chon d'aspiration de la scie 1. Ajuster l‘angle d‘inclinaison et blo- ≥ 530 Pa ; quer en position. − vitesse de l'air au niveau du man- 2. Ajuster la hauteur de coupe. L'avant chon d'aspiration de la scie ≥ du capot de protection doit recouvrir 20 m/s. entièrement la pièce à usiner. Les manchons d'aspiration des copeaux 3. Le cas échéant, monter une butée se trouvent sur le carter de protection de la parallèle. lame de scie et sur la coiffe à copeaux. 4. Mettre la scie en marche. Respecter également les instructions 5. Pousser la pièce à usiner de maniè- 58 d'utilisation du dispositif d'aspiration des re régulière vers l'arrière et la scier copeaux ! en une seule opération. Un fonctionnement sans dispositif 3 Pour Remarque : compenser un jeu éventuel 6. Arrêter l'appareil si vous ne voulez lors du réglage de la hauteur de coupe, pas continuer à travailler immédiate- d'aspiration des copeaux n'est autorisé ment. amener toujours la lame de scie dans la que dans les conditions suivantes : position souhaitée en passant par le Sciage en angle − en plein air ; bas. 1. La butée transversale est insérée − pour des travaux de courte durée par l'avant dans la rainure de la (max. 30 minutes) ; 8.3 Réglage de l'inclinaison table de scie. − avec un masque anti-poussière. de la lame de scie 2. Après avoir desserré le levier de serrage (60), régler l'angle souhaité A Danger! Du fait du mouvement circu- A Danger ! de la butée transversale et resserrer laire de la lame, les copeaux sont Les éléments ou les objets se le levier. soufflés en dehors du carter de pro- trouvant dans la plage de réglage peuvent être saisis par la lame en 3. Régler l'écart latéral entre le profilé tection de la lame. adaptable et la lame de scie : rotation ! La lame de scie doit être • Desserrer l'écrou moleté et décaler A Attention ! Le manchon de raccordement immobile pour effectuer le réglage de l'inclinaison ! le profilé adaptable. ne doit pas être bouché par des L'inclinaison de la lame de scie peut être • Resserrer à fond l'écrou moleté. objets. réglée en continu entre -1,5° et 46,5°. 8.2 Réglage de la hauteur de 1. Desserrer le levier de fixation (59). 60 coupe 2. Régler l'inclinaison de la lame de scie. A Les Danger ! éléments ou les objets se trouvant dans la plage de réglage peuvent être saisis par la lame en rotation ! La lame de scie doit être immobile pour effectuer le réglage de la hauteur de coupe ! La hauteur de coupe de la lame de scie doit être adaptée à la hauteur de la pièce à usiner : l'arête avant inférieure de la coiffe à copeaux doit s'appuyer sur la pièce à usiner. 59 4. Pousser la pièce contre la butée transversale. 3. Bloquer l'angle d'inclinaison réglé en 5. Scier la pièce en déplaçant la butée serrant fermement le levier de ser- transversale. rage (59). 32

FRANÇAIS 4. Maintenir l'arbre porte-lame (62) nale à vide de l'arbre porte- 9. Maintenance avec la clé plate. lame (voir "Caractéristiques A Danger ! Avant tout travail de mainte- 5. Desserrer l'écrou de serrage (64) à l'aide de la clé polygonale (filetage à techniques") ; − les lames de scie en acier nance et de nettoyage : gauche !). rapide (HS ou HSS) ; 1. Mettre l'appareil hors tension. − des lames présentant des 62 dommages visibles ; 2. Attendre que la scie se soit immo- bilisée. − des meules à tronçonner. 63 3. − Retirer la fiche secteur. Après chaque opération d’entretien 64 A Danger ! − Utiliser uniquement des pièces ou de nettoyage, remettre en ser- d'origine pour monter la lame de vice tous les dispositifs de sécurité scie. et les contrôler. − Ne pas utiliser de bagues de − Ne remplacer les pièces endomma- réduction libres ; la lame de scie gées, en particulier les dispositifs de pourrait se défaire. sécurité, que par des pièces origina- les, car les pièces qui ne sont pas − La lame doit être montée de contrôlées et autorisées par le manière à tourner sans déséquili- constructeur peuvent entraîner des bre ni à-coups et sans se défaire dommages imprévisibles. lors du fonctionnement. − Les travaux de maintenance et de 9. Repousser le flasque extérieur de la réparation décrits dans ce chapitre lame de scie (63). doivent être exécutés uniquement 10. Dévisser l'écrou de serrage (64) par du personnel compétent. (filetage à gauche !) et le serrer à 6. Retirer l'écrou de serrage (64), le fond avec l'outil fourni. flasque extérieur de la lame de scie A Danger ! (63) et la lame de scie de l'arbre L'utilisation d'un support de table endommagé peut entraîner la porte-lame. A Danger ! chute de petits objets entre le support 7. Nettoyer les surfaces d'ablocage sur − Ne pas rallonger l’outil servant à et la lame et bloquer la lame de la l’arbre porte-lame, ainsi que la lame serrer la lame. scie. Remplacez immédiatement le de scie elle-même − Ne pas frapper sur l'outil pour support de table s'il est endommagé ! serrer la vis de fixation. 9.1 Changement de la lame A Danger ! Ne pas utiliser de détergents 11. Fixer le support de table. de scie (p. ex. pour enlever des dépôts de 12. Fixer le capot de protection. résine), car cela pourrait détériorer A Danger ! Immédiatement après la coupe, les composants en métal léger et compromettre la solidité de la scie. 9.2 Ajustage de l'indicateur sur l'échelle graduée la lame de scie peut encore être très 8. Monter la nouvelle lame de scie en 1. Défaire la vis de l'indicateur (65) et chaude : risque de brûlures ! Laisser respectant le sens de rotation ! le régler de manière à ce qu'il soit refroidir la lame si elle est brûlante. pointé exactement sur zéro. Ne pas nettoyer la lame de scie avec des liquides inflammables. 2. Resserrer la vis de l'indicateur. Il y a risque de coupure même lors- 65 que la lame est immobile. Pour chan- ger la lame de scie, toujours porter des gants. Lors de l'assemblage, il est impératif de tenir compte du sens de rotation de la lame de scie ! 1. Remonter la lame de scie jusqu’en haut en tournant la manivelle. 2. Démonter la coiffe à copeaux. 3. Desserrer le support de table (61), A Danger ! 9.3 Ajustage de l'indicateur sur la butée parallèle puis le retirer. N'employer que des lames de scie dont les caractéristiques correspon- 1. Aligner la butée parallèle sur la lame 61 dent à celles indiquées dans les de scie. caractéristiques techniques et 2. Desserrer la vis sur l'indicateur (66) EN 847-1. En cas d'emploi de lames de la butée parallèle. de scie inappropriées ou endomma- 3. Aligner les deux indicateurs (butée gées, la force centrifuge peut projeter parallèle et échelle graduée). les pièces à la manière d'une explo- sion. 4. Resserrer la vis sur l'indicateur (66) de la butée parallèle. Il est interdit d’employer : − des lames de scie dont la vitesse maximale admissible est inférieure à la vitesse nomi- 33

FRANÇAIS 2. Desserrer complètement la vis à 70 71 oreilles (75). 3. Tourner le clapet (73) de 180°. 66 9.4 Réglage des butées sur la butée transversale La butée transversale permet de régler une butée dans les deux positions à 45°, ainsi qu'à 90°. 72 1. Desserrer le levier de serrage de la butée transversale. 3. Bloquer l'angle d'inclinaison réglé en serrant fermement le levier de ser- 2. Régler la butée transversale sur une rage (72). position de butée et la bloquer en 75 74 73 position à l'aide du levier de ser- 4. Contrôler l’angle d’inclinaison : 4. Nettoyer le carter de protection de la rage. − 0° = perpendiculaire à la table de lame de scie. 3. Desserrer le contre-écrou (67) et sciage 5. Refermer le clapet (73), revisser la sortir la vis (68) jusqu'à pouvoir tour- − 45° avec un règle-équerre sépa- vis à oreilles (75). Puis revisser à ner la butée (69) vers l'avant. ré. fond les deux vis (74), (75). 4. Resserrer la vis (68) jusqu'à ce Si ces valeurs ne sont pas respec- qu'elle effleure la butée (69). tées exactement : 9.7 Entreposage de l'appareil 5. Bouger les disques excentriques 67 68 (71) de la butée de limitation jusqu'à A Danger ! Entreposer l’appareil de telle ce que l'angle d'inclinaison par rap- sorte : port à la table de sciage soit d'exac- − qu'il ne puisse pas être mis en tement 0° (= à angle droit) ou 45° marche sans autorisation et en fin de course. − que personne ne puisse se bles- ser. 3 Remarque : Pour régler la limitation d'inclinai- son de -1,5° sur 46,5°, le levier de régla- A Attention ! Ne pas entreposer l'appareil en ge doit être sorti et amené à la verticale. plein air sans protection ni dans un endroit humide. 69 9.6 Nettoyage de la scie 9.8 Maintenance 5. Visser le contre-écrou. La butée doit • Retirer les copeaux et les sciures Avant chaque mise en marche garder un peu de jeu. avec un aspirateur à poussière ou une brosse : Vérifier visuellement que 9.5 Réglage de la butée de − éléments de guidage pour le − l'écart entre la lame de scie et le limitation réglage de la lame de scie ; couteau diviseur n'est pas supérieur − grille d’aération du moteur ; à 5 mm ; 1. Placer le levier de réglage (70) à l'horizontale et le rentrer (0° à 45°). − carter de protection de la lame de − le couteau diviseur est dans l'axe de scie. la lame de scie. 2. Desserrer le levier de serrage (72) et régler l'inclinaison de la lame de Contrôler visuellement le bon état du Nettoyage du carter de protection de scie sur 0°/45°. la lame de scie câble de réseau et la prise au secteur ; le cas échéant, faire remplacer les piè- Si les copeaux s'accumulent dans le car- ces défectueuses par un électricien. ter de protection de la lame de scie, il est nécessaire de nettoyer le carter. 1 fois par mois (pour une utilisation journalière) 3 Remarque : Le carter de protection de la lame Enlever les copeaux avec un aspirateur ou un pinceau ; lubrifier légèrement les de scie n'est accessible que par le bas. éléments de guidage : Pour le nettoyer, il est nécessaire de − barre filetée et barres de guidage démonter le support de table et la lame pour le réglage de la hauteur ; de scie. − éléments de pivotement. 1. Desserrer légèrement la vis (74). 34

FRANÇAIS Toutes les 300 heures de fonctionne- Pour le délignage et la mise à lon- 3. Attendre que la lame se soit ment gueur de panneaux, de profilés en immobilisée. Contrôler toutes les vis et les resserrer plastique, aluminium ou cuivre et Après chaque intervention, remettre au besoin. de panneaux plaqués de qualité en service tous les dispositifs de supérieure. sécurité, puis les contrôler. F Lame de scie métal dur 10. Conseils et astuces 250 x 2,8/2,0 x 30 80 FZ/TZ • Avant de scier, effectuer des essais 5° neg 2NL Le moteur ne tourne pas de coupe sur des chutes du même Lame de scie universelle pour plas- Le relais de sous-tension s'est déclen- type. tiques, profilés à paroi mince en ché à la suite d'une chute de tension • Placer toujours la pièce à travailler aluminium, cuivre, laiton et tôle, transitoire. sur la table de sciage de telle sorte ainsi que pour panneaux de lam- • Remettre l'appareil en marche. qu'elle ne puisse pas se retourner bris, stratifié et panneaux plaqués. Pas de tension d'alimentation : ou vaciller (p. ex. la face convexe • Contrôler le câble, la prise et le fusi- d'une planche incurvée doit être 12. Réparations ble. tournée vers le haut). Surchauffe du moteur due p. ex. à l'utili- • Pour scier de manière rationnelle des tronçons de même longueur, A Danger ! La réparation d'outils électri- sation d'une lame de scie émoussée ou ques devra être exclusivement à un encombrement de copeaux dans le utiliser une butée en longueur. confiée à un électricien professionnel bâti de l'appareil : • Garder propres les surfaces des ! • Éliminer la cause de la surchauffe, tables. L'outillage électrique nécessitant une laisser refroidir quelques minutes. réparation peut être envoyé à la filiale de Puis appuyer sur le bouton Reset et 11. Accessoires disponibles service après-vente de chaque pays. remettre en marche l'appareil. L'adresse figure sur la liste des pièces Pour les travaux particuliers, vous pour- Impossible d'atteindre la vitesse de rechange. rez obtenir les accessoires suivants maximale prévue chez votre revendeur. Les accessoires Veuillez joindre une description du Le moteur reçoit une tension d'alimenta- sont énumérés sur la dernière page de défaut constaté à l'outil expédié. tion trop faible : couverture : • Utiliser un câble d'alimentation plus A Montants de machine 13. Protection de l'environ- court ou d'une section supérieure Pour une parfaite stabilité de la nement (≥ 1,5 mm2). machine et une hauteur de travail Le matériel d'emballage de la machine • Faire contrôler l'alimentation électri- optimale ; est recyclable à 100%. que par un électricien. accessoire idéal en utilisation mobile puisqu'il se replie pour Les outils et les accessoires électriques La puissance de la scie diminue gagner de la place. qui ne sont plus utilisés contiennent de Lame de scie émoussée (la lame a B Dispositif d'aspiration de copeaux grandes quantités de matières premiè- éventuellement des traces de brûlure Prévient les risques pour la santé et res et de matières plastiques précieuses sur le côté) : maintient l'atelier propre. qui peuvent être également recyclées. • Changer la lame de scie (chapitre C Support à roulettes Les présentes instructions ont été impri- "Maintenance"). Pour le guidage précis de pièces mées sur papier blanchi sans chlore. longues. Éjection de copeaux bouchée D Lame de scie métal dur Pas de dispositif d’aspiration raccordé 14. Problèmes et pannes ou puissance d’aspiration trop faible : 250 x 2,8/1,8 x 30 60 WZ 15° 2 NL Pour le délignage et la mise à lon- gueur de bois massif et de pan- A Danger ! • Raccorder le dispositif d'aspiration ou neaux de particules. Avant d'éliminer une panne : • Augmenter la puissance d'aspiration E Lame de scie métal dur 1. Mettre l'appareil hors tension. (vitesse de l'air ≥ 20 m/s au niveau 250 x 2,8/1,8 x 30 80 WZ 10° 2 NL 2. Retirer la fiche secteur. du flexible d'éjection des copeaux). 15. Caractéristiques techniques Tension V 230 (1∼ 50 Hz) Puissance Puissance absorbée P1 kW 2,0 kW S6 40% Puissance utile P2 kW 1,2 kW S6 40% Consommation A 9,6 Protection min. par fusibles A 16 (à action retardée) Type de protection IP 20 Vitesse nominale à vide (pour 230V) min-1 3950 35

FRANÇAIS Vitesse de coupe (pour 230V) m/s 51,7 Diamètre de la lame (extérieur) mm 250 Alésage de la lame (intérieur) mm 30 Largeur de coupe mm 2,8 Hauteur de coupe Lame verticale mm 0 ... 77 Lame inclinée à 45° mm 0 ... 51 Dimensions Longueur table de sciage mm 645 Largeur table de sciage mm 755 (985) Hauteur (avec capot de protection ) mm 430 Poids de la machine kg 32 Émissions sonores selon EN 61029-1 * Niveau de pression sonore pondéré LpA dB (A) 83,6 Niveau de puissance sonore pondéré LWA dB (A) 97,9 Incertitude K dB (A) 4,0 * Les valeurs indiquées correspondent aux émissions et ne représentent pas nécessairement des valeurs sûres sur le poste de tra- vail. Bien qu'il y ait une corrélation entre les niveaux d'émission et de nuisance, ces chiffres ne permettent pas de savoir de manière fiable si des précautions supplémentaires sont nécessaires ou non. Différents facteurs peuvent influer sur le niveau réel de nui- sance sur le poste de travail, par exemple les caractéristiques du local de travail et la présence d'autres sources sonores, c'est-à- dire le nombre de machines et d'opérations effectuées à proximité. Les valeurs admissibles sur le poste de travail peuvent égale- ment varier d'un pays à l'autre. Les informations fournies permettent toutefois à l'utilisateur de mieux estimer les dangers et les ris- ques. 36

XA0049I3.fm Manuale d’uso originale ITALIANO ITALIANO 1. Panoramica della sega 4 3 2 Lato destro: 5 6 1 15 7 8 Lato posteriore: 16 17 9 14 13 12 11 10 21 20 18 19 1 Coprilama 9 Pulsante reset 16 Supporto lama della sega con per la riaccensione dopo un avvolgicavo e alloggiamento 2 Blocco di scorrimento/stru- sovraccarico utensili mento di accesso ausiliario 10 Volantino per la regolazione 17 Espulsione trucioli 3 Battuta trasversale dell'altezza di taglio 18 Dado di fissaggio 4 Cappa per trucioli 11 Leva di fissaggio per bloccare l'angolo d'inclinazione 5 Battuta parallela 12 Maniglia d'inversione per la bat- Utensili 6 Prolunga banco tuta d'inclinazione 19 Chiave a anello 7 Leva di fissaggio per prolunga 13 Supporto per elemento spintore banco 20 Chiave a bocca 14 Supporto battuta trasversale 8 Interruttore di accensione/spe- 21 Chiave esagona gnimento 15 Supporto battuta parallela 37

ITALIANO − Queste istruzioni d'uso sono desti- Sommario nate a persone con conoscenze tec- 3. Sicurezza 1. Panoramica della sega .............37 niche sugli apparecchi descritti. Se 3.1 Utilizzo appropriato 2. Istruzioni obbligatorie...............38 non si ha alcun tipo di esperienza L'apparecchio è progettato per il taglio con questo tipo di apparecchio, 3. Sicurezza....................................38 longitudinale e trasversale di legno mas- richiedere l'aiuto di esperti. 3.1 Utilizzo appropriato .....................38 siccio, legno rivestito, pannelli di maso- − Tenere a portata di mano tutta la nite, paniforte e materiali simili. 3.2 Istruzioni generali per documentazione fornita con l'appa- la sicurezza .................................38 I metalli possono essere segati rispet- recchio per poterla consultare se tando le seguenti limitazioni: 3.3 Simboli sull'apparecchio..............40 necessario. Conservare la prova d'acquisto per eventuali garanzie. − Solo con una lama della sega adatta 3.4 Dispositivi di sicurezza ................40 (si veda "Accessori disponibili") − Se si presta o si vende l'apparec- 4. Caratteristiche particolari − Solo metalli non ferrosi chio, includere anche la relativa del prodotto ...............................40 (niente metallo duro o metallo tem- documentazione. 5. Trasporto ...................................40 prato) − Per eventuali danni derivati dalla 6. Comandi.....................................41 mancata osservanza di queste istru- I materiali a forma rotonda possono 7. Messa in funzione .....................42 zioni d'uso, il produttore declina ogni essere segati esclusivamente utiliz- responsabilità. zando l'apposito dispositivo di blocco in 7.1 Montaggio ...................................42 quanto, altrimenti, potrebbero girarsi trai- 7.2 Posizionamento...........................43 nati dalla lama della sega. 7.3 Collegamento elettrico ................43 Le informazioni in queste istruzioni d'uso Quando si segano di taglio pezzi piatti utilizzano i simboli illustrati di seguito. 8. Uso .............................................43 bisogna utilizzare una battuta adeguata Pericolo! per avere una guida sicura. 8.1 Impianto di aspirazione trucioli....43 Avvertenza per possibili 8.2 Regolazione dell’altezza L'apparecchio non deve essere utilizzato danni alle persone o di taglio........................................44 per il taglio con sega circolare con lama all'ambiente. obliqua. 8.3 Regolazione dell'inclinazione Pericolo di scosse elettri- della lama....................................44 Qualsiasi altro utilizzo non è idoneo e che. quindi vietato. Il produttore declina ogni 8.4 Operazioni di segatura ................44 Avvertenza per possibili responsabilità per danni causati da un 9. Cura e manutenzione................44 danni alle persone cau- utilizzo improprio. sati dall'elettricità. 9.1 Sostituzione della lama ...............45 Modifiche apportate all'apparecchio o Pericolo di trascina- 9.2 Calibratura dell'indicatore l'uso di parti non controllate e autorizzate mento nel nastro graduato .....................45 dal produttore possono comportare Avvertenza per possibili 9.3 Calibratura dell'indicatore nella danni imprevedibili. danni alle persone (parti battuta parallela...........................45 del corpo o indumenti 3.2 Istruzioni generali per la 9.4 Regolazione degli arresti nella impigliati). sicurezza battuta trasversale.......................45 Attenzione! • Durante l'uso dell'apparecchio, 9.5 Regolazione della corsa della Avvertenza per possibili osservare le seguenti istruzioni rela- battuta .........................................46 danni materiali. tive alla sicurezza per evitare even- 9.6 Pulizia della sega ........................46 tuali pericoli per le persone e/o 9.7 Custodia dell'apparecchio ...........46 Nota danni materiali. Informazioni integrative. • Osservare in particolare le istruzioni 9.8 Manutenzione..............................46 relative alla sicurezza contenute 10. Consigli e suggerimenti ...........46 nelle singole sezioni e 11. Accessori disponibili su • all'occorrenza applicare le disposi- richiesta ................................46/49 − I numeri nelle figure (1,2, 3, ecc.) zioni di legge e le norme antinfortu- − indicano i singoli pezzi; 12. Riparazione................................47 nistiche vigenti per l'uso e la mani- − usano una numerazione progres- polazione delle seghe circolari. 13. Rispetto dell'ambiente ..............47 siva; 14. Problemi e anomalie .................47 15. Dati tecnici .................................47 − si riferiscono ai numeri corrispon- denti in parentesi (1), (2), (3) ... A Pericolo generico nel testo vicino. • Tenere sempre in ordine l'ambiente di lavoro per evitare il rischio di inci- 2. Istruzioni obbligatorie − Le istruzioni d'uso per le quali è denti causati da oggetti fuori posto. necessario seguire la sequenza Queste istruzioni d'uso sono state realiz- indicata sono numerate in ordine • Agire con la massima attenzione zate per consentire un utilizzo rapido e progressivo. badando bene alle azioni svolte e sicuro dell'apparecchio. Di seguito ven- ragionando sempre. Evitare di azio- − Le istruzioni d'uso in cui la gono fornite brevi indicazioni sulla nare l'apparecchio in momenti di sequenza può essere stabilita a modalità di lettura delle istruzioni. scarsa concentrazione. discrezione dell'operatore sono con- − Prima di mettere in funzione l'appa- trassegnate da un punto. • Tenere in debita considerazione gli recchio, leggere interamente le effetti dell'ambiente circostante. − Gli elenchi sono contrassegnati da istruzioni prestando particolare Provvedere ad una buona illumina- un trattino. attenzione alle indicazioni sulla sicu- zione. rezza. 38

ITALIANO • Evitare di assumere posizioni ano- manutenzione, verificare che nel − cavi o male, lavorando sempre in situa- suo interno non siano rimasti utensili − fili metallici o elementi contenenti zioni di stabilità e di equilibrio. di montaggio o accessori. tali materiali. • Per i pezzi lunghi utilizzare supporti • Non lasciare l'apparecchio acceso adeguati. quando non viene utilizzato. A Pericolo causato da protezione • Non utilizzare l'apparecchio in pros- personale insufficiente simità di liquidi o gas infiammabili. A Pericolo di tagli anche utensili da taglio fermi con • Munirsi di paraorecchie. • Questo apparecchio può essere • Per sostituire gli utensili da taglio, • Indossare occhiali protettivi. azionato e utilizzato soltanto da utilizzare i guanti. • Utilizzare una mascherina parapol- coloro che conoscono bene le vere. • Conservare le lame in modo che seghe circolari e sono consapevoli, nessuno possa ferirsi. • Indossare indumenti da lavoro ade- in qualsiasi momento, dei pericoli connessi all'utilizzo delle stesse. guati. Le persone sotto i 18 anni d'età pos- A Pericolo di contraccolpi dei • Se si lavora all'aperto è opportuno sono utilizzare il presente apparec- pezzi da segare (il pezzo da segare l'uso di calzature antiscivolo. chio soltanto nell'ambito dell'adde- rimane impigliato nella lama col- stramento professionale e sotto la supervisione di un istruttore. pendo l'operatore) • Lavorare solo con il coprilama rego- A Pericolo tura causato dalla sega- lato in modo corretto. • Alcuni tipi di segatura (ad esempio • Tenere lontano dall'ambiente di quella ottenuta da legno di quercia, lavoro il personale non autorizzato e • Il coprilama e la lama utilizzata faggio e frassino) possono essere in particolare i bambini. Durante il devono essere compatibili: lo spes- cancerogeni se aspirati: lavorare funzionamento, verificare che nes- sore del coprilama non deve essere esclusivamente con un impianto di suno tocchi l'apparecchio e/o il cavo superiore alla larghezza del solco di aspirazione. L'impianto di aspira- di alimentazione. taglio e non deve essere inferiore zione deve soddisfare i valori indi- • Non sovraccaricare l'apparecchio e alla larghezza del corpo base della cati nella sezione Dati tecnici. usarlo esclusivamente con la lama. • In fase di lavoro, fare in modo di pro- potenza indicata nella sezione Dati • Non tenere gli oggetti da segare in durre la quantità minima possibile di tecnici. posizione inclinata. segatura nell'ambiente: • La lama deve essere adatta al mate- − rimuovere i depositi di segatura B Pericolo di scosse elettriche riale del pezzo da segare. dall'area di lavoro (non spanderli • Non esporre mai l'apparecchio alla • Segare i pezzi sottili o a parete sot- da una parte all'altra); pioggia. tile utilizzando solo lame a denti fini. − eliminare difetti di tenuta Non utilizzarlo in ambienti umidi o dell'impianto di aspirazione; • Utilizzare sempre lame affilate. bagnati. − garantire una buona ventilazione. Durante l'uso dell'apparecchio, evi- • In caso di dubbio, controllare l'even- tuale presenza di corpi estranei, ad tare il contatto del corpo con ele- menti muniti di messa a terra (ad esempio chiodi oppure viti, nei A Pericolo causato da modifiche pezzi. tecniche e/o uso di parti non collau- esempio corpi riscaldanti, tubi, for- date e approvate dal produttore nelli, frigoriferi). • Segare soltanto pezzi di dimensioni adatte a consentire un blocco sicuro • Montare il presente apparecchio • Utilizzare il cavo di alimentazione durante le operazioni di taglio. seguendo scrupolosamente le istru- esclusivamente per gli scopi a cui è zioni del presente manuale. destinato. • Non segare mai più pezzi contem- poraneamente, neppure fasci com- • Utilizzare esclusivamente parti omo- A Pericolo di ferite e contusioni per effetto delle parti mobili posti da più elementi, per evitare il pericolo di infortuni causati dal tra- logate dal produttore, in particolare per: • Prima di mettere in funzione l'appa- scinamento incontrollato di uno di − lame (per il numero d'ordine recchio, verificare che siano mon- tali elementi mediante la lama. vedere Dati tecnici); tati tutti i dispositivi di protezione. − dispositivi di sicurezza (per il • Attendere l'arresto della lama della • Tenersi sempre a una distanza suffi- sega, quindi rimuovere trucioli, resti numero d'ordine vedere Elenco ciente dalla lama della sega. Se di legno, ecc. dall'area di lavoro. pezzi di ricambio). necessario, utilizzare strumenti di • Evitare di apportare modifiche di accesso ausiliari adatti. Durante il funzionamento tenersi a distanza c Pericolo di trascinamento qualunque tipo sui componenti. • Durante l'uso, prestare molta atten- sufficiente dagli elementi strutturali in azione. zione per evitare che parti del corpo A Pericolo dovuto ad eventuali difetti dell'apparecchio! o di indumenti rimangano impigliate • Usare la massima cura nella manu- • Attendere l'arresto della lama della tra i componenti in rotazione. Si sega prima di rimuovere trucioli, tenzione dell'apparecchio e dei rela- sconsiglia pertanto di indossare tivi accessori, seguendo scrupolosa- resti di legno, ecc. dall'ambiente di cravatte, guanti e indumenti con lavoro. mente le istruzioni fornite al maniche larghe; in caso di capelli riguardo. • Non esercitare mai una pressione lunghi, raccoglierli sotto una retina laterale per frenare la lama rotante. di protezione. • Prima di utilizzare l'apparecchio, verificarne il perfetto funzionamento • Prima di qualsiasi intervento di • Non segare mai pezzi su cui si tro- controllando la conformità dei dispo- manutenzione scollegare l'apparec- vino sitivi di sicurezza, dei dispositivi di chio dalla rete elettrica. − funi, protezione e intervenendo su even- • Prima di accendere l'apparecchio, − corde, tuali componenti lievemente dan- ad esempio dopo gli interventi di − nastri, neggiati. Verificare che i componenti 39

ITALIANO mobili funzionino perfettamente e (28) Simbolo di smaltimento – L'appa- che non si inceppino. Tutte le parti recchio può essere smaltito dal devono essere montate corretta- produttore mente e soddisfare le condizioni necessarie al corretto funziona- (29) Dimensioni ammesse per le lame mento dell'apparecchio. • I dispositivi di sicurezza o i compo- 3.4 Dispositivi di sicurezza nenti danneggiati devono essere riparati o eventualmente sostituiti da Cappa per trucioli tecnici specializzati e qualificati. La La cappa per trucioli (31) protegge l'ope- sostituzione di interruttori danneg- ratore da contatti involontari con la lama giati deve essere effettuata presso della sega e dai trucioli prodotti durante 4. Caratteristiche partico- un centro di assistenza tecnica del il taglio del pezzo. lari del prodotto cliente. Non utilizzare l'apparecchio La cappa per trucioli deve essere sem- − Angolo di inclinazione regolabile con se l'interruttore di accensione non pre montata durante il funzionamento precisione da -1,5° a 46,5°. funziona. della sega. − Facile inversione della battuta • Le impugnature devono essere 30 31 dell'angolo di inclinazione da 0° a sempre pulite, asciutte e prive di 1,5° e da 45° a 46,5°. tracce d'olio e di grasso. − Altezza del taglio regolabile fino a A Pericolo causato dal rumore. − 77 mm. Tutte le più importanti funzioni di • Munirsi di paraorecchie. comando sul lato anteriore. • Il coprilama non deve essere defor- mato. In caso contrario, il pezzo in − Un salvamotore elettronico disattiva lavorazione viene spinto lateral- il motore ogni volta che si blocca, ad mente contro la lama generando esempio in caso di inceppamento rumore. della lama della sega. − L'avviamento elettronico lento dimi- A Pericolo dovuto a pezzi da nuisce il numero di giri del motore. lavorare o parti di pezzi da lavorare − Un relè di sottotensione impedisce bloccanti! che l'apparecchio possa avviarsi da Se si verifica un blocco: solo non appena viene ripristinata la Coprilama corrente, dopo un'interruzione 1. Spegnere l'apparecchio. Il coprilama (30) impedisce che il pezzo dell'alimentazione. 2. Estrarre la spina. in lavorazione possa essere proiettato − Struttura compatta per un trasporto 3. Portare i guanti. contro l’operatore. rapido e comodo. 4. Eliminare il bloccaggio con utensile Il coprilama deve essere sempre mon- − Arresto angolare e battuta parallela adatto. tato durante il funzionamento dell'appa- compresi nella fornitura. recchio. 3.3 Simboli sull'apparecchio − Supporto lama della sega e utensili Elemento spintore con avvolgicavo. Indicazioni sulla targhetta del modello Lo spintore (32) ha la funzione di una − Banco aggiuntivo estraibile lateral- prolunga della mano e protegge da con- mente. 22 tatti accidentali con la lama. 23 Lo spintore deve essere usato sempre 5. Trasporto se la distanza tra la lama e la battuta 24 parallela è inferiore a 120 mm. • Spostare la lama della sega comple- tamente in basso. 25 32 • Regolare l'angolo d'inclinazione della lama della sega su 0° e bloc- carlo con la leva di fissaggio. 29 26 27 28 • Smontare le parti applicate (cappa per trucioli, aspirazione trucioli). (22) Produttore • Per la spedizione si consiglia di uti- (23) Numero di serie lizzare possibilmente l'imballaggio (24) Definizione dell'apparecchio originale. (25) Dati del motore (vedere anche "Dati tecnici") Lo spintore deve trovarsi ad un angolo di A Pericolo di inceppamento Per trasportare l'apparecchio (26) Anno di costruzione 20° … 30° rispetto alla superficie del utilizzare le impugnature laterali (33) banco della sega. del banco. (27) Simbolo CE – Questo apparec- Qualora lo spintore non venga utilizzato, Bloccare la prolunga banco estratta chio soddisfa le direttive dell'UE è possibile agganciarlo al supporto late- con la leva di fissaggio. in relazione alla dichiarazione di conformità rale. Se lo spintore è danneggiato deve essere sostituito. 40

ITALIANO Volantino per la regolazione 33 dell'altezza di taglio 39 L’altezza di taglio può essere regolata girando il volantino (37). A Attenzione! Per il trasporto non afferrare l'apparecchio dai dispositivi di sicu- rezza, dalla prolunga banco o dai comandi. 37 6. Comandi Leva di fissaggio per l'angolo d'incli- Interruttore di accensione/ nazione Battuta parallela (per tagli longitudi- nali) spegnimento Se si sblocca la leva di fissaggio (38) è • Spegnimento = premere l'interrut- possibile regolare la lama della sega tra 40 tore in alto (34). -1,5° e 46,5°. • Accensione = premere l'interruttore 41 in basso (35). Per la battuta parallela viene usato il profilo di battuta lungo (40). Il montaggio viene eseguito sul profilo di guida sul 38 lato anteriore della sega. − Il profilo di battuta (40) deve essere 34 Per non modificare l'angolo d'inclina- parallelo alla lama quando si sega zione impostato durante l'operazione di con la battuta parallela e deve 36 35 segatura è necessario bloccarlo di essere bloccato con la leva di fis- nuovo con la leva di fissaggio (38). saggio (41). 3 Nota: Versione 10 In caso di sovraccarico viene atti- Maniglia d'inversione per la battuta − Dadi ad alette (42) per il fissaggio vato un dispositivo di protezione termica. d'inclinazione del profilo di battuta. Dopo aver Dopo un paio di secondi è possibile riac- La regolazione dell'inclinazione è provvi- sbloccato i due dadi zigrinati (42) è cendere l'apparecchio premendo prima il sta di un arresto a 0° e a 45°. Per tagli possibile rimuovere e spostare il pulsante reset (36) e successivamente obliqui particolari (taglio posteriore), profilo di battuta. l'interruttore di accensione (35). l’angolo d’inclinazione può essere 42 aumentato di 1,5° in entrambe le dire- Nota: a partire dalla versione 11 zioni. Un salvamotore elettronico disattiva il • Estrarre la maniglia d'inversione motore attraverso il dispositivo rilevatore (39) e posizionarla verticalmente: di sovracorrente ogni volta che si blocca è possibile regolare l'angolo d'incli- (ad esempio in caso di inceppamento nazione della lama tra -1,5° e 46,5°. della lama della sega). Per riaccendere l'apparecchio, è necessario premere • Posizionare orizzontalmente la l'interruttore di accensione (35). maniglia d'inversione (39) e farla scattare: Bordo di appoggio basso : è possibile regolare l'angolo d'incli- Nota: − per segare pezzi piatti; Quando viene a mancare la tensione, nazione della lama tra 0° e 45°. − se la lama è inclinata. scatta un relè di sottotensione che impe- Bordo di appoggio alto: disce che l'apparecchio possa riavviarsi − per segare pezzi alti (max. da solo non appena la tensione viene 77 mm). ripristinata. Per riaccendere l'apparec- chio, è necessario premere l'interruttore di accensione (35). 3 Nota Per evitare che il pezzo da lavo- rare si inceppi quando si sega con la 41

ITALIANO battuta parallela: Lettura del nastro graduato quando si 1. Portare la lama nella posizione di spostare la battuta parallela completa- utilizza la battuta parallela massima altezza. mente verso destra e impostare la lar- La scala sulla quale viene letta la lar- 2. Controllare la regolazione del copri- ghezza di taglio desiderata. ghezza di taglio dipende da come è lama: montato il profilo della battuta parallela: − la distanza tra il bordo esterno − Bordo di appoggio alto = della lama ed il coprilama deve Battuta trasversale scala con scritta nera su sfondo essere pari a 3 - 5 mm bianco. − Il coprilama deve essere allineato − Bordo di appoggio basso = alla lama. scala con scritta bianca su sfondo nero. Nelle due larghezze di taglio la prolunga A Pericolo! Il coprilama è uno dei disposi- 43 tivi di sicurezza e deve essere mon- banco non viene estratta. La larghezza tato correttamente in modo da poter di taglio viene letta sulla rispettiva scala garantire un utilizzo sicuro dell'appa- destra sull'indicatore della battuta paral- recchio. lela: Solo se è necessario regolare nuova- − Bordo di appoggio alto: larghezza di mente il coprilama: taglio possibile da 0 a 39 cm. 3. Allentare l'inserto (49) ed estrarlo. 45 44 − Bordo di appoggio basso: lar- ghezza di taglio da possibile da 0 a 49 La battuta trasversale (44) viene spinta 33 cm. dalla parte anteriore nella scanalatura del banco. Se devono essere tagliati pezzi di grandi dimensioni è necessario estrarre la pro- Per il taglio angolare è possibile spo- lunga banco. stare la battuta trasversale di 60° verso i due lati. 1. Spostare la battuta parallela sulla posizione finale della scala destra. Per i tagli angolari di 45° e 90° sono disponibili i relativi arresti. 2. Estrarre la prolunga banco e rego- larla sulla distanza desiderata. La Per regolare un angolo: allentare la larghezza di taglio viene letta sulla manopola di fissaggio (43) ruotandola in scala sinistra sull'indicatore del senso antiorario. nastro graduato. Regolare la distanza dalla lama: A Quando Pericolo di lesioni si sega con la battuta 7. Messa in funzione 4. Allentare la vite a testa esagonale trasversale è necessario bloccare la incassata (50) ruotandola in senso manopola di fissaggio. 7.1 Montaggio antiorario. È possibile spostare o rimuovere il pro- Montaggio della manovella sul volan- 51 filo allentando il dado zigrinato (45). tino per la regolazione dell'altezza di Prolunga banco taglio La prolunga banco amplia le superfici di • Avvitare la manovella (47) con la appoggio in modo da poter contenere in vite con intaglio a croce (48) nel modo sicuro anche pezzi da lavorare di volantino. grandi dimensioni. 47 48 50 5. Tirare verso l'alto il coprilama (51) fino all'arresto e regolarlo: la distanza tra il bordo esterno della 46 lama e il coprilama deve essere compresa tra 3 e 5 mm. • Per regolare la prolunga banco è 6. Fissare la vite a testa esagonale necessario allentare la leva di fis- incassata (50) ruotandola in senso saggio (46). orario. Regolazione del coprilama A Pericolo di lesione Quando si sega è necessario Regolazione laterale: il coprilama (52) e la lama devono fissare sempre la manopola di fissag- gio. 3 Nota Il coprilama è già impostato cor- essere perfettamente allineati. rettamente alla consegna. È necessario 7. Allentare il dado esagonale (53) e regolarlo quando viene messo in fun- impostare la regolazione verticale zione solo se si è spostato durante il tra- con la vite maschiante (54). sporto. 8. Assicurare la vite maschiante con il dado esagonale (53) 42

ITALIANO seguenti parti siano in perfetto stato . operativo: − il cavo di alimentazione e il con- nettore di rete; 52 53 − l'interruttore di accensione/spe- gnimento; − il coprilama; − la cappa per trucioli; 54 − gli strumenti di accesso ausiliari (spintore, spintore in legno e 7.3 Collegamento elettrico impugnatura). B Pericolo! Tensione elettrica Si devono sempre utilizzare i mezzi di protezione personali, quali: 9. Allentare le due viti a testa esago- • Utilizzare l'apparecchio solo in un − mascherine; nale incassata (55). ambiente asciutto. − cuffie; 10. Allineare il coprilama alla lama. • Utilizzare esclusivamente una fonte di energia elettrica che sod- − occhiali. 11. Serrare le due viti a testa esagonale incassata (55). disfi i seguenti requisiti (vedere Assumere la posizione di lavoro cor- anche "Dati tecnici"): retta: − Prese elettriche a norma, con − sul lato anteriore, dalla parte dei messa a terra regolamentare e comandi; controllata. − frontalmente rispetto alla sega; − Tensione e frequenza corri- − a sinistra a fianco della lama; spondenti ai dati indicati sulla targhetta dell'apparecchio. − nel caso di lavoro con due per- 55 − Fusibile con interruttore salva- sone, la seconda deve mante- vita da 30mA; nersi a sufficiente distanza dalla − Impedenza del sistema Zmax al sega. punto di allacciamento (presa Se necessario, utilizzare: dell'impianto esistente) di mas- − supporti adatti per i pezzi da simo 0,35 Ohm. segare che altrimenti, una volta tagliati, cadrebbero a terra; 12. Fissare l'inserto. 3 Nota Per sapere se l'impianto esi- − un aspiratore di trucioli. Evitare gli errori più frequenti: stente soddisfa le condizioni soprae- Montaggio della cappa per trucioli lencate, consultare la società di forni- − Non esercitare mai una pressione 1. Portare la lama nella posizione di tura dell'elettricità oppure un laterale per frenare la lama della massima altezza. elettricista specializzato di fiducia. sega in quanto sussiste il peri- 2. Montare la cappa per trucioli (57) colo di contraccolpi. nel coprilama (56). • Posizionare il cavo di alimenta- − Durante la lavorazione, premere il 56 57 zione in modo che non interferi- pezzo sempre sul banco cer- sca col lavoro e che non possa cando di non inclinarlo in quanto subire danni. sussiste il pericolo di contrac- colpi. • Proteggere il cavo di alimenta- zione da calore, fluidi aggressivi − Non segare mai più pezzi contem- e bordi taglienti. poraneamente, neppure fasci composti da più elementi per evi- • Per eventuali prolunghe, utiliz- tare il pericolo di infortuni causati zare soltanto cavi di gomma con dal trascinamento incontrollato di sezione sufficiente (vedere "Dati uno di tali elementi mediante la tecnici"). lama. • Non tirare mai il cavo di alimenta- zione per estrarre la spina dalla presa. c Non Pericolo di trascinamento tagliare mai pezzi su cui si trovino funi, corde, nastri, cavi o fili metallici oppure che contengano 7.2 Posizionamento 8. Uso simili materiali. Esistono due modi per assicurare una base di sostegno sicura all'apparecchio: A Pericolo di infortuni La sega deve essere utilizzata 8.1 Impianto di aspirazione trucioli − sul basamento dell'apparecchio soltanto da una persona alla volta. − (accessorio); su un banco da lavoro o un piano Altre persone possono sostare a distanza dalla sega solo per portare o A Pericolo! Alcuni tipi di segatura (ad prelevare i pezzi. esempio quella ottenuta da legno di stabile. Prima di cominciare a utilizzare faggio, quercia e frassino) possono l'apparecchio, verificare che le essere cancerogeni se aspirati. In ambienti chiusi lavorare solo con un 43

ITALIANO impianto di aspirazione trucioli ido- 1. Impostare l’angolo d’inclinazione e neo. L'impianto di aspirazione trucioli bloccarlo. deve presentare le seguenti caratteri- 2. Impostare l’altezza di taglio. La stiche: cappa per trucioli deve appoggiare − adattabile al diametro del boc- sul lato anteriore completamente sul chettone di aspirazione (cappa pezzo da lavorare. per trucioli 38 mm; carter di pro- 3. All’occorrenza montare la battuta tezione 58 mm); parallela. − quantità aria ≥ 460 m3/h; 4. Mettere in funzione la sega. − depressione al bocchettone di 5. Spingere indietro il pezzo da lavo- aspirazione della sega ≥ 530 Pa; rare e segare il pezzo con un'unica − velocità dell'aria al bocchettone passata. di aspirazione della 58 6. Spegnere l'apparecchio se non si sega ≥20 m/s. continua subito a lavorare. I bocchettoni di aspirazione trucioli si tro- vano sul carter di protezione della lama e sulla cappa per trucioli. 3 Nota Per compensare un eventuale Taglio ad angolo 1. La battuta trasversale viene spinta gioco nella regolazione dell'altezza di dalla parte anteriore nella scanala- Osservare anche le istruzioni per l'uso taglio, portare la lama nella posizione tura del banco. dell’impianto di aspirazione trucioli! desiderata, partendo sempre dal basso. 2. Regolare l'angolo desiderato allen- tando la manopola di fissaggio (60) L'utilizzo della sega senza impianto di 8.3 Regolazione dell'inclina- nella battuta trasversale e avvitare aspirazione dei trucioli è possibile sol- zione della lama di nuovo la manopola di fissaggio. tanto: 3. Regolare lateralmente la distanza − all’aperto ; − per un funzionamento breve A Pericolo! Le parti del corpo o gli oggetti tra il profilo e la lama: • allentare il dado zigrinato e spostare (fino a un massimo per 30 minuti); che si trovano nella zona di regola- zione possono rimanere impigliati il profilo; − utilizzando una mascherina. nella lama ruotante. Regolare l'incli- • riavvitare il dado zigrinato. A Pericolo! Il movimento rotatorio della nazione solo a lama ferma. È possibile regolare l'inclinazione della 60 lama fa soffiare i trucioli dal carter di lama tra -1,5° e 46,5°. protezione della lama. 1. Sbloccare la leva di fissaggio (59). A Attenzione! Il bocchettone di raccordo non 2. Impostare l'inclinazione desiderata per la lama della sega. deve essere ostruito con oggetti. 8.2 Regolazione dell’altezza di taglio A Le Pericolo! parti del corpo o gli oggetti che si trovano nella zona di regola- 4. Premere il pezzo da lavorare contro zione possono rimanere impigliati la battuta trasversale. nella lama ruotante. Regolare l’altezza di taglio solo a lama ferma. 5. Segare il pezzo spostando la battuta trasversale. L'altezza di taglio della lama deve 59 essere adattata all'altezza del pezzo in lavorazione: la cappa per trucioli deve 3. Bloccare l'angolo d'inclinazione 9. Cura e manutenzione appoggiare con il bordo anteriore in impostato fissando la leva di fissag- basso sul pezzo da lavorare. gio (59). A Pericolo! Prima di ogni intervento: 8.4 Operazioni di segatura 1. spegnere l'apparecchiatura, 2. attendere fino a quando la sega A Lo Pericolo! spintore deve essere sem- non è ferma; pre usato quando la distanza tra la 3. estrarre il connettore di rete. lama e la battuta parallela è inferiore a − Alla fine di ogni intervento di manu- 120 mm. tenzione e di pulizia reinserire, atti- vare e controllare tutti i dispositivi di sicurezza. − Gli elementi danneggiati e in parti- colare i dispositivi di sicurezza devono essere sostituiti esclusiva- mente con parti originali in quanto le • Ruotare il volantino (58) per rego- parti non collaudate e approvate dal lare l'altezza di taglio. produttore potrebbero provocare danni imprevedibili. 44

ITALIANO − Gli interventi di manutenzione o di 6. Togliere il manicotto (64), la flangia − Non avvitare la vite di serraggio riparazione non descritti in questa esterna della lama (63) e la lama battendo sulla chiave. sezione devono essere effettuati dall'albero portalame. 11. Fissare l'inserto. esclusivamente da personale spe- 7. Pulire le superfici sull’albero porta- 12. Fissare la cappa per trucioli. cializzato. lame e sulla lama. 9.2 Calibratura dell'indica- A Pericolo! Se il profilo d'inserto è dann- A Pericolo! Non utilizzare detergenti che tore nel nastro graduato eggiato, sussiste il pericolo che pic- possano danneggiare le parti in allu- 1. Allentare la vite dell'indicatore e coli oggetti si incastrino tra l'inserto e minio, ad esempio per rimuovere resti regolare l'indicatore (65) in modo la lama, bloccandola. Sostituire di resina, riducendo così la resistenza che si trovi precisamente sulla posi- subito un inserto danneggiato. della sega. zione 0. 9.1 Sostituzione della lama 8. Inserire la nuova lama prestando 2. Stringere di nuovo la vite dell'indica- attenzione alla direzione di rota- tore. A Pericolo! Poco dopo la fine della lavora- zione. 65 zione, la lama può essere molto calda. Pericolo di ustioni. Lasciare raffreddare la lama calda. Non pulire la lama con liquidi infiammabili. Il pericolo di taglio sussiste anche con la lama ferma. Utilizzare sempre gli appositi guanti per sostituire la lama. Nel montaggio prestare particolare attenzione al senso di rotazione della 9.3 Calibratura dell'indica- lama. tore nella battuta paral- 1. Portare la lama nella posizione di lela 2. massima altezza. Rimuovere la cappa per trucioli. A Pericolo! 1. Regolare la battuta parallela della Utilizzare solo lame che soddisfino le lama della sega. 3. Allentare l'inserto (61) ed estrarlo. specifiche riportate nei dati tecnici e 2. Allentare la vite nell'indicatore (66) 61 in EN 847-1; qualora vengano utiliz- della battuta parallela. zate lame non adatte o danneggiate, 3. Far coincidere i due indicatori (bat- data la forza centrifuga, i componenti tuta parallela e nastro graduato). possono essere lanciati con dei con- traccolpi. 4. Serrare di nuovo la vite dell'indica- Non utilizzare: tore (66) della battuta parallela. − lame il cui massimo numero di giri consentito è inferiore al numero di giri a vuoto nomi- nale dell'albero portalame (vedere "Dati tecnici"); − lame di acciaio rapido o super- rapido (HSS o HS); 4. Tenere fermo l'albero portalame − lame con danni visibili; (62) con la chiave a bocca. − dischi troncatori. 5. Allentare il manicotto (64) con la chiave a anello (filettatura sini- strorsa). A Pericolo! 66 − Utilizzare solo parti originali per il 62 montaggio della lama. 9.4 Regolazione degli arresti − Non utilizzare anelli riduttori nella battuta trasversale 63 volanti per evitare lo svitamento È possibile regolare l'arresto della bat- involontario della lama. tuta trasversale nelle due posizioni a 45° 64 e nella posizione a 90°. − Le lame devono essere montate in modo da non risultare sbilan- 1. Allentare la manopola di fissaggio ciate, non presentare una rota- della battuta trasversale. zione irregolare e non potersi svi- 2. Posizionare la battuta trasversale su tare durante il funzionamento. un arresto e bloccarla con la mano- 9. Spingere la flangia della lama della pola di fissaggio. sega esterna (63). 3. Allentare il controdado (67) e svitare 10. Ruotare il manicotto (64) (filettatura la vite (68) fino a quando è possibile sinistrorsa) e serrare saldamente ruotare in avanti l'arresto (69). con l'utensile fornito. 4. Avvitare di nuovo la vite (68) fino a quando non appoggia leggermente A Pericolo! sull'arresto (69). − Non prolungare la chiave utiliz- zata per il serraggio della lama. 45

ITALIANO 67 68 9.6 Pulizia della sega 9.8 Manutenzione • Rimuovere i trucioli e la segatura Prima di ogni accensione con una spazzola o un aspirapol- Controllo visivo per verificare vere da: − gli elementi di guida per la rego- − se la distanza tra la lama e il copri- lazione della lama; lama non supera i 5 mm; − le fessure di ventilazione del − se il coprilama è allineato alla lama; motore. Controllo visivo per verificare che il cavo − carter di protezione della lama. di alimentazione e il connettore di rete non siano danneggiati; la sostituzione Pulizia del carter di protezione della delle parti danneggiate deve essere lama effettuata solo da un elettricista specia- È necessario pulire il carter di protezione lizzato. 69 della lama se vi si accumulano trucioli. 5. Avvitare il controdado. L'arresto Ogni mese (se utilizzata giornal- mente) deve muoversi leggermente. 3 Nota È possibile accedere al carter di Asportare la segatura con un aspiratore 9.5 Regolazione della corsa protezione della lama solo dal basso. o un pennello; oliare leggermente gli ele- della battuta Per la pulizia del carter è possibile menti di guida: smontare l'inserto e la lama della sega. − asta filettata e aste di guida per la 1. Posizionare orizzontalmente la maniglia d'inversione (70) e farla regolazione dell'altezza scattare (da 0° a 45°). 1. Svitare leggermente la vite (74). − segmenti d'inclinazione. 2. Allentare la leva di fissaggio (72) e 2. Svitare completamente la vite ad Ogni 300 ore impostare l'inclinazione della lama alette (75). su 0°/45°. Controllare tutte le connessioni con viti 3. Ruotare il coperchio (73) di 180°. ed eventualmente serrarle. 70 71 10. Consigli e suggerimenti • Prima di eseguire il taglio a misura, effettuare dei tagli di prova su pezzi residui adatti. • Appoggiare il pezzo da lavorare sul banco della sega sempre in maniera tale che esso non possa ribaltarsi o ondeggiare, ad esempio nel caso di un'asse bombata, il lato bombato esterno va posizionato verso l'alto. • Per segare delle parti della stessa lunghezza in modo razionale, utiliz- zare una battuta longitudinale : • Tenere pulite le superfici dei piani di 72 appoggio. 75 74 73 3. Bloccare l'angolo d'inclinazione impostato fissando la leva di fissag- 4. Pulire il carter di protezione della 11. Accessori disponibili su gio (72). lama. richiesta 4. Verificare l’inclinazione: 5. Chiudere nuovamente il coperchio Per lavori speciali, presso i rivenditori − 0°= angolo retto rispetto al banco (73), avvitare la vite ad alette (75). specializzati sono disponibili gli acces- − 45°con la squadra separata. Quindi serrare bene le due viti (74), sori riportati di seguito. Le rispettive (75). Se questi valori non sono precisi: figure sono riportate sulla pagina di 5. Regolare i dischi dell'eccentrico (71) 9.7 Custodia dell'apparec- copertina posteriore. della corsa della battuta fino a chio A Supporto dell'apparecchio quando l'angolo d'inclinazione non è per il posizionamento sicuro esattamente 0° (= ad angolo retto), più precisamente 45° nelle posi- A Pericolo! Custodire l'apparecchio in dell'apparecchio e per un'altezza di lavoro ottimale; maniera tale ideale per l'utilizzo mobile perché zioni finali rispetto al banco. − che non possa essere acceso pieghevole e dunque poco ingom- accidentalmente e brante. 3 Nota Per regolare la corsa d'inclina- − che nessuno possa ferirsi. B Dispositivo di aspirazione dei tru- zione da -1,5° a 46,5° è necessario cioli estrarre la maniglia d'inversione e posi- zionarla verticalmente. A Attenzione! Non custodire l'apparecchio per aver cura della salute e mante- nere l'officina pulita. all'aperto o in un ambiente umido senza adeguata protezione. C Portabobina per la conduzione sicura di pezzi più lunghi. 46

ITALIANO D Lama in metallo duro Il motore è surriscaldato, ad esempio a 250 x 2,8/1,8 x 30 60 WZ 15° 2 NL 13. Rispetto dell'ambiente causa di una lama non affilata oppure di per il taglio longitudinale e trasver- Il materiale utilizzato per l'imballaggio un accumulo di trucioli nell'alloggia- sale di legno massiccio e pannelli di dell'apparecchio è reciclabile al 100%. mento. masonite. Gli apparecchi elettrici e gli accessori • Rimuovere la causa del surriscalda- E Lama in metallo duro fuori uso contengono grandi quantità di mento e far raffreddare per alcuni 250 x 2,8/1,8 x 30 80 WZ 10° 2 NL materie prime e di altri materiali che pos- minuti. Quindi premere il pulsante per il taglio longitudinale e trasver- sono essere sottoposti a un processo di reset e accendere di nuovo l'appa- sale di rivestimenti; profili in pla- riciclaggio. recchio. stica, alluminio e rame e pannelli di Queste istruzioni sono state stampate su Non è possibile raggiungere la veloci- legno compensato di alta qualità. carta sbiancata senza cloro. tà massima indicata F Lama in metallo duro 250 x 2,8/2,0 x 30 80 FZ/TZ, 5° neg Il motore riceve una tensione insuffi- 2NL 14. Problemi e anomalie ciente. Lama universale per plastica, profili • Usare un cavo più corto oppure un a parete sottile di allumunio, rame, ottone e lamiera nonché rivesti- A Pericolo! cavo di sezione maggiore (≥1,5 mm2) oppure Prima di ogni intervento per la ripara- menti, laminati e pannelli di legno zione dei guasti: • far controllare l'alimentazione da un compensato. elettricista specializzato. 1. Spegnere l'apparecchio. 2. Estrarre la spina. Capacità di taglio inadeguata 12. Riparazione La lama ha perso il filo (controllare even- 3. Attendere l’arresto completo tuali tracce di bruciatura ai lati). A Pericolo! Le riparazioni di apparecchi della lama. Alla fine di ogni intervento di ripara- • Sostituire la lama (vedere "Manuten- elettrici devono essere effettuate zione reinserire, attivare e controllare zione"). esclusivamente da elettricisti specia- tutti i dispositivi di sicurezza. lizzati. Espulsione trucioli intasata Il motore non funziona Gli utensili elettrici da riparare potranno Non è allacciato nessun impianto di Il relè di sottotensione è stato attivato da aspirazione oppure la potenza di aspira- essere inviati al centro di assistenza del una caduta di tensione imprevista. proprio paese. L'indirizzo si trova zione è troppo esigua: nell'elenco dei pezzi di ricambio. • Riaccendere l'apparecchio. • collegare l'impianto di aspirazione Quando si spedisce un utensile per la Mancanza di corrente. oppure riparazione, descrivere l'errore accer- • Controllare il cavo d’alimentazione, • aumentare la potenza di aspirazione tato. la presa, la spina ed il fusibile. (velocità dell'aria ≥ 20 m/sec sul tubo di espulsione dei trucioli). 15. Dati tecnici Tensione V 230 (1∼ 50 Hz) Potenza Potenza assorbita P1 kW 2,0 kW S6 40% Potenza erogata P2 kW 1,2 kW S6 40% Corrente assorbita A 9,6 Fusibile, minimo A 16 (ritardato) Protezione IP 20 Velocità nominale di rotazione a vuoto (a 230V) min-1 3950 Velocità di taglio (a 230V) m/s 51,7 Diametro lama (esterno) mm 250 Diametro foro lama (interno) mm 30 Larghezza taglio mm 2,8 Altezza del taglio con lama della sega verticale mm 0 ... 77 con inclinazione della lama di 45° mm 0 ... 51 Dimensioni: Lunghezza banco mm 645 Larghezza banco mm 755 (985) Altezza (con cappa) mm 430 Peso dell'apparecchio kg 32 47

ITALIANO Valori di emissione di rumore in base alla norma EN 61029-1 * Livello di pressione acustica LpA dB (A) 83,6 Livello di potenza sonora LWA dB (A) 97,9 Incertezza K dB (A) 4,0 * I valori indicati sono relativi a emissioni e non devono perciò essere intesi anche come valori per la sicurezza sul posto di lavoro. Benché vi sia una correlazione tra livelli di emissione e di immissione non è possibile stabilire in modo attendibile se siano necessa- rie ulteriori precauzioni oppure no. I fattori che influiscono sul livello di immissioni effettivamente presente in un determinato momento sul posto di lavoro, comprendono le caratteristiche dell'ambiente di lavoro ed altre fonti di rumore, cioè il numero di mac- chinari e di altri processi di lavoro adiacenti. Inoltre i valori consentiti relativi al posto di lavoro possono anche variare da paese a paese. L'utente deve tuttavia utilizzare queste informazioni per attuare una migliore valutazione dei danni e dei rischi. 48

U3A0320_30.fm A 091 006 1135 B 091 006 1127 C 091 005 3353 D 628 049 000 E 628 087 000 F 628 088 000 49