UK 290 Originalbetriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . .3 Original operating instructions . . . . . . . . . .15 Instructions d’utilisation originales . . . . . . .26 Manuale d’uso originale. . . . . . . . . . . . . . .38 115 172 6212/ 5009- 2.0
U2A0386_20.fm !"#!$%!& '( ')) *#'+! ,! ' -#' #, %"!% '$ #+ )# )2#)/!3 !%! !%) 2#'+$! $#,2) "!% !% -##" ./)!,,!0 ,( ' 1)!,,+ ' $%!00 *.-/$%! 000 +))!' )!'')0 $$#'$ "!% !% +!#) #- !% +',!#' $!4)00 !)!2#! 000 *.-)! ))+ !)! #--$ 0000 5 #+) '6$#)& )#+) #! )+ )2#)/!6& 7+ $ 2#'+! )! $#-#,!6 4$ ) 9 4 ) 4!"##'9& '! '! 2#'+$! #4)!,, ) ,! ' #,) #+ '#$+,!) #,!-) )+4!)0 4!+ ') ')2#)!#) ') '$!4) 00#,2!8 4#' #,0 $#-#, ' /2 4 ' $%!900 +))!! 000 +!4#' '+ ' 4)# 000 --$!+6 2 0000 '##0000 *: ; < # '$%,# )#!!# #)! )$+)4 )2#)/!= $% 2)! 2#'#!!# > $#-#, $,#) /9# +)! @$+)4 )2#)/''& 7+ 2)! 2#'+$!# $+,2 $# ) )+! #,0 $#-#,!= $# ')2#)?# ' #,!4 00 4/ ' 2#4 000 )+! )+!) #,)0 ' $+'# # ')2+)!# ) '$!$)00 $! ' 4)A 000 4' ' 0000 $/# 2# 0000 * B 5C D D $,#) )#/ #)) )2#)/'' 7+ )! 2#'+!# )!E ' $#'# $#, ) )+!) -G) 2H ! )4 !! ' 2#'+! G4))!,, ,' -G9' )!''0 ! #,)0 ' $#'# $#, ) '$!?) '#) +,!#) 00 $! ' 4)F# 000 -$!+'# 2# 0000 /)!,,) '!4002#4)22#! 000 #,-G! 4 0000 I ++!,,& !! !, !+#! 4)! )+4 #,90 # '!4 ,3)! J +' ! )4 ! '!! 2#'+! ),)4 ,' -K' #,0 %%#' ! ,+00!)!+)2#!!000 !)! )+#!!90000 /)!,,) '!400 2K422#! 000 +!)!! 4 0000 * L ; ; L ,' J 4 2H ! )4& ! '!! 2#'+! )!,, #4) ,' -K' )!''0 M"'$?,3 ? 2NO #'2#"'?#M$O& P 9)?3 2#'+! #'2#"' "3,##, %! /)!,,) '!400 22#! 000 ,-K! - 0000 )!Q2+9O$3$% #,0 "'N+ +)!R "3!3$?3$% 00)2"#?' ? #!# !$%$?9 000 2?2#"'?# 2?? 0000 STTUVWXYZ [\]^_\ `abc_bdceSc`_ ;fg ; [UThVijkl kl Wmno ljpqVU rsW si tuivrV ojsr oVsWwsiWxln wsWZ oXrTijplZ tuimWoyuozYZ0 ?EA#) -~))6. !+'!E/ ? ?#9+& %#3 ? !,6 6! ? E// wqkz{Vo kl sWZ mWos|}lWZ s{V imUyWhV00 SXplwU lTlyxij000 tuoykositiWiqklViZ otr si0000 )?/4E3#/ -!!!! G4!,63!0 ,- ? E// E34 ~E)00 ?)E! 93?~G34 0000 ! !+4 #+%)6 2#%E !/)!/) '$9 ,!# 4)! ?#'2#4 '#)! 2#%+9,& !!# 4#/ )2+9 +4'6 #,30 )& 2 2)!9+)& # '9, 2+ !/'/+& ) 2#'+!) !/)! ', #,!4 ?00 ?2E4+ !$%$6 #!#3000 ,)!# 43)!4 ?2E430000 )!'!,0 )) ?, ,!# !4+ #'9+,, 00 2/+') !)! 000 2/+' 4+) )!' 0000 #4) ; 2## #'#4##)!9# ?949,#& ' )# )!#9 ?' ? +2#!49+ )!''#40 ? ¡¢ £¢¤¥¦§¡§¦¨¢ ©¦ ª«¬ª®¢©¦ «¯«®«§©«ª& °¢ «±¡ ²§«£³¤ ¢ ® ª´«®¢ª®¡¢ ª´ª +2#!49, +!4#4 4'% 4 !4%00 !2) 2?+)000* #& 9 ª¥¢£©¡¢ ©«§¨¡0 ª´¯¥¦ª©« ²§¢£²¡ª¦©¡µ¦ ©¦ £¡§¢¤¡®¡00 8¡±²¡¦©¡¢ ©¦ «¬§¦±¶¡000 #24 2?+)0000 ?,9?#!#49 4# ?4# !0000 ²§«®¢£¢©« « 0000 )! !4+ +',+,# !) )#4 ', !+ ' 4)!+!+)& ! ) !##' # 4)!4+)) 9,)! ) 42+) !+#9,& ' ) 2#'+!) !! )+) )!'!+)0 2 ,+ )!''!0 4)!4! ,!!+' '!4')00 )!!+' +!)##' 9 4)!/ ,,) +#)!!)00 !2# 2!O000 )!O0000 !)!+)!+,+)! 000 49 !+' !)!9 0000 )#4 #,·F #-#,6 2%E) $! ' $#-#,!! *%)+9, ) 2#+ ?#'2#4'#)¸#+& !!# 4#/# ?#'2#4'E )'#4, #,E,0 $, 2 2#2 )2+' $ $)! 2#'+) $#)2+' +,!## #,0& $#-#, 2#'¹ +)!#4 ),$00 8!32#4$% )º#000 24'$% 0000 ')2#?!# '$!4#00& 2#!++ ' 4-$000 ,) ' +!#!!0000 Unterflurzugkreissäge/ sliding saw UK 290 * DIN EN 61029-1, DIN EN 61029-2-1, DIN EN 61000-2-3 , DIN EN 61000-3-3, DIN EN 55014-1 , DIN EN 55014-2, DIN EN 62079 ** 98/37/EG (--> 28.12.2009), 2006/42/EG (29.12.2009 --> ), 2004/108/EG M6 09 11 13037 086 **** TÜV Product Service, Sylvesterallee 2, D - 22525 Hamburg Volker Siegle Director Innovation, Research and Development Dokumentationsbevollmächtigter/ responsible person for documentation/ Chargé de la documentation Metabowerke GmbH Metabo-Allee 1 D - 72622 Nürtingen Nürtingen, 25.11.2009 1001311 2
XA0066D2.fm Originalbetriebsanleitung DEUTSCH 1. Die Säge im Überblick (Lieferumfang) 3 2 1 Rechte Seite 4 14 5 6 7 8 9 10 13 11 15 16 12 Bedienelemente 8 Drehknauf zum Verstellen des 15 Späneabsaugstutzen Neigungswinkels 1 Spaltkeil 16 Kabelaufwicklung 9 Verriegelungshebel für Längsver- 2 Spanhaube stellung Werkzeug 3 Universalanschlag 10 Neigungsbegrenzung für 0°/45° – Innensechskantschlüssel 8 mm 4 Ein-/Aus-Schalter 11 Feststellschraube für das Unter- mit Kreuz-Schlitz gestell 5 Klemmschraube zum Arretieren – Stirnlochschlüssel des Neigungswinkels 12 Zusammenklappbares Untergestell 6 Zugstange für Kappfunktion Geräteunterlagen 13 Schiebestock/Zuführhilfe 7 Handrad für Schnitthöhen- – Betriebsanleitung verstellung 14 Einstellschraube für Sägeblatt- rücklauf – Ersatzteilliste 3
DEUTSCH Sie sich bei Bedarf informieren kön- Beim Hochkantsägen von flachen Werk- Inhaltsverzeichnis nen. Bewahren Sie den Kaufbeleg stücken muss ein geeigneter Anschlag 1. Die Säge im Überblick für eventuelle Garantiefälle auf. zur sicheren Führung verwendet wer- (Lieferumfang) .............................3 − Wenn Sie das Gerät einmal verlei- den. 2. Zuerst lesen!................................4 hen oder verkaufen, geben Sie alle Das Gerät darf nicht zum Wanknuten 3. Sicherheit.....................................4 mitgelieferten Geräteunterlagen mit. eingesetzt werden. 3.1 Bestimmungsgemäße − Für Schäden, die entstehen, weil Jede andere Verwendung ist bestim- Verwendung ..................................4 diese Betriebsanleitung nicht beach- mungswidrig. Durch bestimmungswid- tet wurde, übernimmt der Hersteller rige Verwendung, Veränderungen am 3.2 Allgemeine Sicherheitshinweise....4 keine Haftung. Gerät, oder durch den Gebrauch von 3.3 Sicherheitseinrichtungen...............6 Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft 4. Besondere und freigegeben sind, können unvorher- Die Informationen in dieser Betriebsan- Produkteigenschaften ................6 sehbare Schäden entstehen! leitung sind wie folgt gekennzeichnet: 5. Bedienelemente...........................6 Gefahr! 3.2 Allgemeine Sicherheits- 6. Inbetriebnahme ...........................8 Warnung vor Personen- hinweise 6.1 Gerät aufstellen.............................8 schäden oder Umwelt- • Beachten Sie beim Gebrauch schäden. dieses Gerätes die folgenden 6.2 Späneabsauganlage .....................8 Stromschlaggefahr! Sicherheitshinweise, um Gefahren 6.3 Netzanschluss...............................9 Warnung vor Personen- für Personen oder Sachschäden 7. Bedienung....................................9 schäden durch Elektrizi- auszuschließen. 7.1 Tischkreissäge ..............................9 tät. • Beachten Sie die speziellen Sicher- 7.2 Zugkreissäge.................................9 Einzugsgefahr! heitshinweise in den jeweiligen 8. Wartung und Pflege ..................10 Warnung vor Personen- Kapiteln. schäden durch Erfassen • Beachten Sie gegebenenfalls 8.1 Sägeblatt wechseln .....................10 von Körperteilen oder gesetzliche Richtlinien oder Unfall- 8.2 Skalenband justieren...................11 Kleidungsstücken. verhütungs-Vorschriften für den 8.3 Neigungsbegrenzung Achtung! Umgang mit Sägen. einstellen .....................................11 Warnung vor Sach- 8.4 Stoßdämpfer einstellen ...............11 schäden. A Allgemeine Gefahren! 8.5 Säge reinigen ..............................11 • Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in 8.6 Gerät aufbewahren .....................12 Hinweis: Ordnung – Unordnung im Arbeitsbe- 8.7 Wartung.......................................12 Ergänzende Informationen. reich kann Unfälle zur Folge haben. 9. Transport ...................................12 • Seien Sie aufmerksam. Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit 10. Tipps und Tricks .......................12 − Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...) Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie 11. Lieferbares Zubehör .................12 das Gerät nicht, wenn Sie unkon- − kennzeichnen Einzelteile; 12. Reparatur ...................................12 zentriert sind. − sind fortlaufend durchnumme- 13. Umweltschutz ............................12 riert; • Berücksichtigen Sie Umgebungsein- 14. Probleme und Störungen .........13 − beziehen sich auf entspre- flüsse. Sorgen Sie für gute Beleuch- chende Zahlen in Klammern (1), tung. 15. Technische Daten .....................14 (2), (3) ... im benachbarten Text. • Vermeiden Sie abnormale Körper- Lieferbares Zubehör .........................50 − Handlungsanweisungen, bei denen haltung. Sorgen Sie für sicheren die Reihenfolge beachtet werden Stand und halten Sie jederzeit das 2. Zuerst lesen! muss, sind durchnummeriert. Gleichgewicht. Diese Betriebsanleitung wurde so − Handlungsanweisungen mit belie- • Benutzen Sie bei langen Werkstü- erstellt, dass Sie schnell und sicher mit biger Reihenfolge sind mit einem cken geeignete Werkstückauflagen. Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein Punkt gekennzeichnet. • Benutzen Sie dieses Gerät nicht in kleiner Wegweiser, wie Sie diese − Auflistungen sind mit einem Strich der Nähe von brennbaren Flüssig- Betriebsanleitung lesen sollten: gekennzeichnet. keiten oder Gasen. − Lesen Sie diese Betriebsanleitung • Dieses Gerät darf nur von Personen vor der Inbetriebnahme ganz durch. in Betrieb gesetzt und benutzt wer- Beachten Sie insbesondere die 3. Sicherheit den, die mit Kreissägen vertraut Sicherheitshinweise. 3.1 Bestimmungsgemäße sind und sich der Gefahren beim − Umgang jederzeit bewusst sind. Diese Betriebsanleitung richtet sich Verwendung an Personen mit technischen Personen unter 18 Jahren dürfen Das Gerät ist bestimmt für das Längs- dieses Gerät nur im Rahmen einer Grundkenntnissen im Umgang mit und Querschneiden von Massivholz, Geräten wie dem hier beschrie- Berufsausbildung unter Aufsicht beschichtetem Holz, Spanplatten, Tisch- eines Ausbilders benutzen. benen. Wenn Sie keinerlei Erfah- lerplatten und Kunststoffen. rung mit solchen Geräten haben, • Halten Sie Unbeteiligte, insbeson- sollten Sie zunächst die Hilfe von Runde Werkstücke dürfen nur mit einer dere Kinder, aus dem Gefahrenbe- erfahrenen Personen in Anspruch geeigneten Haltevorrichtung gesägt wer- reich fern. Lassen Sie während des nehmen. den, da sie durch das rotierende Säge- Betriebs andere Personen nicht das blatt verdreht werden können. Gerät oder das Netzkabel berühren. − Bewahren Sie alle mit diesem Gerät gelieferten Unterlagen auf, damit 4
DEUTSCH • Überlasten Sie dieses Gerät nicht – Der Spaltkeil darf nicht dicker als die können beim Einatmen Krebs verur- benutzen Sie dieses Gerät nur im Schnittfugenbreite und nicht dünner sachen. Arbeiten Sie nur mit Leistungsbereich, der in den Tech- als das Stammblatt sein. Absauganlage. Die Absauganlage nischen Daten angegeben ist. • Verkanten Sie Werkstücke nicht. muss die in den Technischen Daten genannten Werte erfüllen. • Achten Sie darauf, dass das Säge- B Gefahr durch Elektrizität! blatt für das Material des Werk- • Achten Sie darauf, dass beim Arbei- • Setzen Sie dieses Gerät nicht dem stücks geeignet ist. ten möglichst wenig Holzstaub in die Regen aus. Umgebung gelangt: • Sägen Sie dünne oder dünnwandige − Ablagerungen von Holzstaub im • Benutzen Sie dieses Gerät nicht in Werkstücke nur mit feinzahnigen Arbeitsbereich entfernen (nicht feuchter oder nasser Umgebung. Sägeblättern. wegpusten!); • Vermeiden Sie beim Arbeiten mit • Benutzen Sie stets scharfe Säge- − Undichtigkeiten in der Absaugan- diesem Gerät Körperberührung mit blätter. lage beseitigen; geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, • Suchen Sie im Zweifel Werkstücke − Für gute Belüftung sorgen. Rohren, Herden, Kühlschränken). auf Fremdkörper (zum Beispiel • Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke, für die es nicht • Nägel oder Schrauben) ab. Sägen Sie nur Werkstücke mit sol- A Gefahr durch technische Ver- bestimmt ist. änderungen oder durch den chen Abmessungen, welche ein Gebrauch von Teilen, die nicht vom sicheres Halten beim Sägen ermög- A Verletzungs- und Quetschge- lichen. Hersteller geprüft und freigegeben sind! fahr an beweglichen Teilen! • Sägen Sie niemals mehrere Werk- • Montieren Sie dieses Gerät genau • Nehmen Sie dieses Gerät nicht stücke gleichzeitig – auch keine entsprechend dieser Anleitung. ohne montierte Schutzvorrichtungen Bündel, die aus mehreren Einzelstü- cken bestehen. Es besteht Unfallge- • Verwenden Sie nur vom Hersteller in Betrieb. fahr, wenn einzelne Stücke freigegebene Teile. Dies betrifft ins- • Halten Sie immer ausreichend besondere: unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst Abstand zum Sägeblatt. Benutzen − Sägeblätter (Bestellnummern werden. Sie gegebenenfalls geeignete siehe "Lieferbares Zubehör"); Zuführhilfen. Halten Sie während • Entfernen Sie kleine Werkstückab- − Sicherheitseinrichtungen des Betriebs ausreichend Abstand schnitte, Holzreste usw. aus dem (Bestellnummern siehe Ersatz- zu angetriebenen Bauteilen. Arbeitsbereich – das Sägeblatt teilliste). muss dazu still stehen. • Warten Sie, bis das Sägeblatt still • Nehmen Sie an den Teilen keine steht, bevor Sie kleine Werkstück- abschnitte, Holzreste usw. aus dem c Einzugsgefahr! Veränderungen vor. • Arbeitsbereich entfernen. Bremsen Sie das auslaufende • Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine Körperteile oder Klei- A Gefahr durch Mängel am dungsstücke von rotierenden Bau- Gerät! Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab. teilen erfasst und eingezogen wer- • Pflegen Sie das Gerät sowie das den können (keine Krawatten, Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die • Stellen Sie vor Wartungsarbeiten keine Handschuhe, keine Klei- Wartungsvorschriften. sicher, dass das Gerät vom Strom- dungsstücke mit weiten Ärmeln; bei • Überprüfen Sie das Gerät vor jedem netz getrennt ist. langen Haaren unbedingt ein Haar- Betrieb auf eventuelle Beschädi- • Stellen Sie sicher, dass sich beim netz benutzen). gungen: Vor weiterem Gebrauch Einschalten (zum Beispiel nach • Niemals Werkstücke sägen, an des Geräts müssen Sicherheitsein- Wartungsarbeiten) keine Montage- denen sich richtungen, Schutzvorrichtungen werkzeuge oder losen Teile mehr im − Seile, oder leicht beschädigte Teile sorg- Gerät befinden. − Schnüre, fältig auf ihre einwandfreie und • Schalten Sie das Gerät aus, wenn bestimmungsgemäße Funktion − Bänder, es nicht benutzt wird. untersucht werden. Überprüfen Sie, − Kabel oder ob die beweglichen Teile einwand- A Schnittgefahr auch bei stehen- − Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten. frei funktionieren und nicht klem- dem Schneidwerkzeug! men. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen • Benutzen Sie beim Wechsel von Schneidwerkzeugen Handschuhe. A Gefahr durch unzureichende erfüllen um den einwandfreien persönliche Schutzausrüstung! Betrieb des Gerätes zu gewährleis- • Bewahren Sie Sägeblätter so auf, ten. • Tragen Sie einen Gehörschutz. dass sich niemand daran verletzen • Tragen Sie eine Schutzbrille. • Beschädigte Schutzvorrichtungen kann. oder Teile müssen sachgemäß • Tragen Sie eine Staubschutzmaske. durch eine anerkannte Fachwerk- A Gefahr durch Rückschlag von • Tragen Sie geeignete Arbeitsklei- statt repariert oder ausgewechselt Werkstücken (Werkstück wird vom dung. werden. Lassen Sie beschädigte Sägeblatt erfasst und gegen den • Bei Arbeiten im Freien ist rutschfes- Schalter durch eine Kundendienst- Bediener geschleudert)! tes Schuhwerk empfehlenswert. werkstatt auswechseln. Benutzen • Arbeiten Sie nur mit korrekt einge- Sie dieses Gerät nicht, wenn sich stelltem Spaltkeil. A Gefahr durch Holzstaub! der Schalter nicht ein- und aus- schalten lässt. • Spaltkeil und verwendetes Säge- • Einige Holzstaubarten (z.B. von blatt müssen zueinander passen: Eichen-, Buchen- und Eschenholz) 5
DEUTSCH • Halten Sie Handgriffe trocken und Angaben auf dem Typenschild: − Eingreifschutz (30). frei von Öl und Fett. Diese Bauteile müssen während des 17 Betriebs immer montiert sein. A Gefahr durch Lärm! 18 30 • Tragen Sie einen Gehörschutz. 19 • Achten Sie darauf, dass der Spalt- 20 keil nicht verbogen ist. Ein verbo- 29 gener Spaltkeil drückt das Werk- stück seitlich gegen das Sägeblatt. Dies verursacht Lärm. 21 22 23 24 25 A Gefahr durch blockierende (17) Hersteller Werkstücke oder Werkstückteile! Wenn eine Blockade auftritt: (18) Seriennummer 1. Gerät ausschalten. (19) Gerätebezeichnung 2. Netzstecker ziehen. (20) Motordaten (siehe auch „Tech- nische Daten“) 3. Handschuhe tragen. (21) Baujahr Schiebestock 4. Blockade mit geeignetem Werkzeug Der Schiebestock (31) dient als Verlän- beheben. (22) CE-Zeichen – Dieses Gerät gerung der Hand und schützt vor verse- erfüllt die EU-Richtlinien gemäß Symbole auf dem Gerät hentlichem Berühren des Sägeblattes. Konformitätserklärung Gefahr! Der Schiebestock muss immer verwen- (23) Entsorgungssymbol – Gerät kann Missachtung der fol- det werden, wenn der Abstand über Hersteller entsorgt werden genden Warnungen kann Parallelanschlag – Sägeblatt ≤ 120 mm. zu schweren Verlet- (24) Abmessungen des Spaltkeils Der Schiebestock muss in einem Winkel zungen oder Sach- (25) Abmessungen zugelassener von 20° … 30° zur Oberfläche des Säge- schäden führen. Sägeblätter tisches geführt werden. Betriebsanleitung lesen. 3.3 Sicherheitseinrichtungen 31 Spanhaube Die Spanhaube (26) schützt vor ver- sehentlichem Berühren des Sägeblattes Nicht ins laufende Säge- und vor herumfliegenden Spänen. blatt greifen. Die Spanhaube muss während des Betriebs immer montiert sein. 26 Schutzbrille tragen. Wenn der Schiebestock nicht gebraucht wird, kann er an der Halterung an der Maschine eingehängt werden. Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er ersetzt werden. Gehörschutz tragen. 4. Besondere Produkteigen- schaften Gerät nicht in feuchter oder − Zugfunktion für präzise Zuschnitte. nasser Umgebung betrei- − Präzise verstellbarer Neigungswin- ben. kel von –1,5° bis 46,5°. 28 27 − Einstellbare Schnitthöhe bis 60 mm. Bei Betrieb als Tisch- Spaltkeil − Alle wichtigen Bedienfunktionen an kreissäge wird das Der Spaltkeil (27) verhindert, dass ein der Vorderseite. Sägeblatt in der Mitte Werkstück von den aufsteigenden Zäh- − Elektronische Drehzahlsteuerung: und bei Einstellarbeiten nen erfasst und gegen den Bediener in der vorderen Position − sanfter Motoranlauf; geschleudert wird. arretiert. − geringe Belastung des Strom- Der Spaltkeil muss während des netzes; Betriebs immer montiert sein. − konstante Sägeblattdrehzahl Eingreifschutz unabhängig von der Belastung Die folgenden Bauteile schützen vor ver- ermöglicht gleichbleibende sehentlichem Berühren des Sägeblattes: Schnittqualität; − Tischeinlegeprofil (28), − Ein elektronischer Motorschutz durch Überstromerkennung schal- − Abdeckplatte des Sägeblatt-Schutz- tet den Motor ab, wenn er (z.B. kastens (29), 6
DEUTSCH durch Festklemmen des Säge- Verriegelungshebel 3. Neigungsbegrenzer (41) im Uhrzei- blattes) blockiert wird. Zum Arretieren der Zugstange: gersinn bis zum Anschlag drehen. − Ein Unterspannungsrelais verhin- • Hebel (35) nach links schieben = 4. Sägeblattneigung kann nun im dert, dass das Gerät von allein Zugstange arretiert in der vorderen Bereich von -1,5 - 46,5° eingestellt anläuft, sobald nach einer Stromun- oder mittleren Position. werden. terbrechung wieder Strom vorhan- 35 39 den ist. 40 − Kompakte Bauweise für schnelles und bequemes Transportieren. − Einklappbares Untergestell – ideal für Montageeinsatz. − Universalanschlag im Lieferumfang enthalten. 5. Bedienelemente Ein-/Aus-Schalter Handrad für Schnitthöhenverstellung • Einschalten = grünen Schalter (32) Die Schnitthöhe kann durch Drehen des drücken. Handrades (36) verstellt werden. • Ausschalten = roten Schalter (33) drücken. 41 Universalanschlag Der Schlitten des Universalanschlags wird in das Führungsprofil des Säge- tisches eingesetzt und mit dem Dreh- knauf (45) festgesetzt. 32 Bei Betrieb als Zugkreissäge kann der 33 Universalanschlag für Winkelschnitte 36 eingesetzt werden: Drehknauf für Neigungswinkel • Flügelmutter (42) lösen und Schnitt- 3 Hinweis: Mit dem Drehknauf (37) kann das Säge- blatt stufenlos zwischen 0° und 45° ver- winkel einstellen. Bei Spannungsausfall wird ein Unter- stellt werden. 42 43 spannungsrelais ausgelöst. Damit wird 37 38 verhindert, dass das Gerät von allein anläuft, sobald wieder Spannung vor- handen ist. Zum erneuten Einschalten muss der Ein-Schalter gedrückt werden. Zugstange für Kappfunktion Mit der Zugstange wird das Sägeblatt im Betrieb als Zugkreissäge nach vorne bewegt: 44 • Knauf (34) gegen den Uhrzeigersinn 45 drehen: Sägeblatt kann durch Zie- hen am Knauf in Längsrichtung Bei Betrieb als Tischkreissäge kann der bewegt werden. Universalanschlag als Parallelanschlag Wenn der Knauf (34) losgelassen Klemmschraube eingesetzt werden: wird, fährt das Sägeblatt automa- • Klemmhebel (44) lösen und Schnitt- Damit der eingestellte Neigungswinkel tisch in die hintere Endposition breite einstellen. sich nicht beim Sägen ändert, muss er zurück. Die Zugstange wird in der mit der Klemmschraube (38) festgestellt Endposition automatisch arretiert. werden. Neigungsbegrenzung Die Sägeblattneigung wird bei 0 und 45° begrenzt. Für spezielle Gehrungsschnitte (Hinter- schnitt) kann der Neigungswinkel in bei- den Richtungen um 1,5° vergrößert wer- den. 1. Klemmschraube (39) lösen. 2. Sägeinheit vom Anschlag 0 oder 45° 34 mit dem Drehknauf (40) wegdrehen. 7
DEUTSCH Das Anschlagsprofil kann nach Lösen Montage 6. Schrauben (50) an der Spaltkeilhal- des Exzenters (43) abgenommen und terung festziehen. umgesetzt werden: A Gefahr! 7. Innensechskantschraube (52) lösen • Hohe Anlegekante = zum Sägen Spaltkeil und Spanhaube gehören zu (dazu Innensechskantschraube im von hohen Werkstücken (max. den Sicherheitseinrichtungen und Uhrzeigersinn drehen!) und Spalt- 60 mm). müssen für einen gefahrlosen Betrieb keil ausrichten: Der Abstand zwi- korrekt montiert sein. schen dem äußeren Rand des Sägeblatts und dem Spaltkeil muss 3 ImHinweis: Betrieb als Zugkreissäge Spaltkeil ausrichten 3 bis 5 mm betragen. muss das Anschlagsprofil mit der hohen 8. Innensechskantschraube (52) fest- Anlegekante montiert sein. 3 Hinweis: Der Spaltkeil ist bei der Ausliefe- ziehen (dazu Innensechskant- schraube gegen den Uhrzeiger- rung bereits korrekt eingestellt. Eine • Niedrige Anlegekante = sinn drehen!). Ausrichtung bei der Inbetriebnahme ist − zum Sägen von flachen Werkstü- nur notwendig, wenn der Spaltkeil sich Spanhaube montieren cken; beim Transport verstellt hat. 1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln. − wenn das Sägeblatt geneigt ist (Verwendung als Tischkreissä- 2. Spanhaube (54) am Spaltkeil (55) 1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln. aufstecken. ge). 2. Ausrichtung Spaltkeil überprüfen: 3. Spanhaube mit dem Klemmhebel − Der Abstand zwischen dem (53) fest anziehen. 6. Inbetriebnahme äußeren Rand des Sägeblatts 53 und dem Spaltkeil muss 3 bis 6.1 Gerät aufstellen 5 mm betragen. 54 1. Gerät mit zwei Personen aus der Nur wenn eine Neuausrichtung des Verpackung heben. Spaltkeils notwendig ist: 2. Gerät mit den Füßen auf den Boden 3. Tischeinlegeprofil (49) lösen und stellen. 55 herausnehmen. 3. Verriegelungsbügel lösen. 4. Gerät vorne anheben und vordere Beine ausklappen. 5. Vordere Feststellschrauben (46) in die Endposition schwenken. Gege- benenfalls die Feststellschrauben lösen. 6.2 Späneabsauganlage 6. Vordere Feststellschrauben hand- fest anziehen, um die Beine in der A Gefahr! Endposition sicher festzuklemmen. Einige Holzstaubarten (z.B. von 7. Gerät hinten anheben und hintere Buchen-, Eichen- und Eschenholz) Beine ausklappen. können beim Einatmen Krebs verur- sachen. Arbeiten Sie in geschlos- senen Räumen nur mit einer geeig- 47 neten Späneabsauganlage. Die Absauganlage muss folgende Forde- rungen erfüllen: 49 − Passend zum Durchmesser der 4. Schrauben (50) an der Spaltkeilhal- Absaugstutzen (Spanhaube terung lockern. 38 mm; Schutzkasten 58/43 mm); − Luftmenge ≥ 460 m3/h; 46 − Unterdruck am Absaugstutzen 51 der Säge ≥ 530 Pa; − Luftgeschwindigkeit am Absaug- stutzen der Säge ≥ 20 m/s. Die Absaugstutzen zur Späneabsau- 48 gung befinden sich am Sägeblatt- 52 Schutzkasten und an der Spanhaube. 8. Hintere Feststellschrauben (47) in die Endposition schwenken. Gege- Beachten Sie auch die Bedienungsanlei- benenfalls die Feststellschrauben 50 tung der Späneabsauganlage! lösen. Abstand zum Sägeblatt einstellen: 9. Hintere Feststellschrauben hand- 5. Spaltkeil (51) in die obere oder Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage fest anziehen, um die Beine in der untere Position verschieben: ist nur möglich: Endposition sicher festzuklemmen. − Obere Position: Bei trennenden − im Freien; 10. Bodenunebenheiten mit dem Stell- Schnitten muss der Spaltkeil über − bei kurzzeitigem Betrieb fuß (48) ausgleichen. das Sägeblatt hinausragen. (bis max. 30 Betriebsminuten); − Untere Position: Für Verdeckt- − mit Staubschutzmaske. schnitte. 8
DEUTSCH − Netzkabel und Netzstecker; wird das Werkstück zum Sägen nach A Gefahr! − Ein-/Aus-Schalter; hinten geschoben. Durch die Drehbewegung des Säge- − Spaltkeil; blatts werden die Sägespäne aus dem − Spanhaube; Diese Betriebsart ist vor allem geeignet Sägeblatt-Schutzkasten geblasen. − Schiebestock. für: A Achtung! • Verwenden Sie Schutzausrüstung: persönliche − − Besäumschnitte, lange Schnitte. Der Anschlussstutzen darf nicht − Staubschutzmaske; durch Gegenstände zugestellt sein. − Gehörschutz; 6.3 Netzanschluss − Schutzbrille. • Nehmen Sie beim Sägen die rich- B Gefahr! Elektrische Spannung tige Arbeitsposition ein: − vorn an der Bedienerseite; • Setzen Sie das Gerät nur in tro- ckener Umgebung ein. − frontal zum Gerät; − links neben der Sägeblatt- • Betreiben Sie das Gerät nur an flucht; einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch − bei Zwei-Personen-Betrieb "Technische Daten"): muss die zweite Person ausrei- chenden Abstand zur Säge − Steckdosen vorschriftsmäßig haben. installiert, geerdet und geprüft; − Netzspannung und -Frequenz • Benutzen Sie bei der Arbeit je nach Erfordernis: 56 müssen mit den auf dem Typenschild des Gerätes ange- − Tischverlängerung (Zubehör) – Umrüsten auf Tischkreissägenbetrieb gebenen Daten übereinstim- wenn Werkstücke nach dem 1. Knauf an der Zugstange gegen den men; Durchtrennen vom Tisch fal- Uhrzeigersinn drehen und nach − Absicherung mit einem FI- len würden; vorne ziehen, bis das Sägeblatt in Schalter mit einem Fehler- − Schiebeschlitten (Zubehör); der Tischmitte steht. strom von 30 mA; − Spannvorrichtung – bei Werk- 2. Mit dem Verriegelungshebel (56) die − Systemimpedanz Zmax am stücken, die nicht fest auflie- Längsverstellung in der Tischmitte Übergabepunkt (Hausan- gen – z.B. Rundmaterial; arretieren. schluss) höchstens 0,35 Ohm. − Späneabsaugvorrichtung. Einstellen und sägen • Vermeiden Sie typische Bedie- 1. Schnitthöhe einstellen. Die Span- 3 Hinweis: Wenden Sie sich an Ihr Ener- nungsfehler: − Bremsen Sie das Sägeblatt haube muss auf dem Werkstück gieversorgungsunternehmen oder aufliegen. nicht durch seitlichen Druck Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fra- ab. Es besteht Rückschlag- 2. Neigungswinkel einstellen und arre- gen haben, ob Ihr Hausanschluss gefahr. tieren. diese Bedingungen erfüllt. − Drücken Sie das Werkstück 3. Gegebenenfalls Universalanschlag beim Sägen stets auf den Tisch montieren (Anlegeprofil des • Verlegen Sie das Netzkabel so, und verkanten Sie es nicht. Es Anschlags parallel zum Sägeblatt). dass es beim Arbeiten nicht stört besteht Rückschlaggefahr. 4. Säge einschalten. und nicht beschädigt werden − Sägen Sie niemals mehrere 5. Werkstück in einem Arbeitsgang kann. Werkstücke gleichzeitig – auch durchsägen. • Schützen Sie das Netzkabel vor keine Bündel, die aus mehre- ren Einzelstücken bestehen. 6. Gerät ausschalten, wenn nicht Hitze, aggressiven Flüssigkeiten Es besteht Unfallgefahr, wenn unmittelbar weitergearbeitet wer- und scharfen Kanten. einzelne Stücke unkontrolliert den soll. • Verwenden Sie als Verlänge- vom Sägeblatt erfasst werden. rungskabel nur Gummikabel mit 7.2 Zugkreissäge − Bei Betrieb als Zugkreissäge, ausreichendem Querschnitt überprüfen Sie vor dem Schnitt (siehe "Technische Daten"). Hinweis: • Ziehen Sie den Netzstecker nicht bei stehendem Sägeblatt, ob das Werkstück ganz durchge- 3 Bei Betrieb als Zugkreissäge wird am Netzkabel aus der Steckdose. das Werkstück fixiert und das Sägeblatt trennt werden kann, ohne das nach vorn gezogen. Je nach Dicke des Anlegeprofil zu erfassen. Werkstücks ist die Schnittlänge begrenzt 7. Bedienung (siehe Skizze). c Einzugsgefahr! A Gefahr! • Niemals Werkstücke schneiden, Diese Betriebsart ist vor allem geeignet an denen sich Seile, Schnüre, für: • Dieses Gerät darf nur von einer Bänder, Kabel oder Drähte befin- Person zugleich bedient werden. − Querschnitte den oder die solche Materialien Weitere Personen dürfen sich nur enthalten. − Schneiden von Profilen und Nichtei- zum Zuführen oder Abnehmen senmetall der Werkstücke entfernt von dem 7.1 Tischkreissäge Gerät aufhalten. − besonders exakte Schnitte • Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf einwandfreien Zustand: 3 Hinweis: Beim Betrieb als Tischkreissäge 9
DEUTSCH 8. Wartung und Pflege 57 A Gefahr! Vor allen Wartungs- und Reinigungs- arbeiten: 1. Gerät ausschalten. 2. Warten bis die Säge stillsteht. 3. Netzstecker ziehen. − Nach Wartungs- und Reinigungsar- beiten alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und über- prüfen. 1. Sicherstellen, dass Verriegelungs- hebel für Längsverstellung gelöst − Beschädigte Teile, insbesondere ist. Sicherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen, da Teile, 2. Schnitthöhe einstellen. Die Span- die nicht vom Hersteller geprüft und haube muss auf dem Werkstück freigegeben sind, zu unvorherseh- aufliegen. baren Schäden führen können. 3. Neigungswinkel einstellen und arre- − Weitergehende Wartungs- oder tieren. Reparaturarbeiten, als die in diesem 4. Universalanschlag montieren und Kapitel beschriebenen, dürfen nur 58 gegebenenfalls einen Winkel ein- Fachkräfte durchführen. 7. Spannschraube (59) mit stellen. Innensechskantschlüssel lösen A Gefahr! Bei einer beschädigten Tisch- (Linksgewinde!). 3 ImHinweis: Betrieb als Zugkreissäge einlage besteht die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände, zwischen Tisch- Zum Gegenhalten Stirnlochschlüs- sel ansetzen. muss das Anschlagsprofil mit der hohen 60 einlage und Sägeblatt verklemmen 61 Anlegekante montiert sein. und das Sägeblatt blockieren. Tau- schen Sie beschädigte Tischeinlagen 59 sofort aus! A Achtung! Das Anschlagsprofil darf nicht in den 8.1 Sägeblatt wechseln Schnittbereich ragen. 5. Bei stehendem Sägeblatt überprü- A Gefahr! fen, ob das Werkstück ganz durch- • Kurz nach dem Sägen kann das getrennt werden kann. Dazu Knauf Sägeblatt sehr heiß sein – Ver- an der Zugstange gegen den Uhr- brennungsgefahr! Lassen Sie ein zeigersinn drehen und Sägeblatt heißes Sägeblatt abkühlen. Reini- nach vorn ziehen. 8. Spannschraube (59), Außenflansch gen Sie ein heißes Sägeblatt nicht (60) und Sägeblatt von der Säge- mit brennbaren Flüssigkeiten. blattwelle nehmen. • Schnittgefahr besteht auch am 9. Spannflächen reinigen: stehenden Sägeblatt. Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes − Sägeblattwelle, Handschuhe. − Sägeblatt, 1. Drehknauf ganz nach vorne ziehen. − Außenflansch (60), 2. Mit dem Verriegelungshebel die − Innenflansch (61), 6. Sägeblatt wieder in hintere Endposi- Längsverstellung in der vorderen − Spannschraube (59). tion fahren. Position arretieren. 7. Werkstück an das Anschlagsprofil legen. 3. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln. A Gefahr! 4. Sägeblatt etwas neigen. Verwenden Sie keine Reinigungsmit- 8. Säge einschalten. 5. Spanhaube (57) abnehmen. tel (z.B. um Harzrückstände zu besei- 9. Knauf an der Zugstange gegen den tigen), welche die Leichtmetallbau- 6. Tischeinlegeprofil (58) lösen und Uhrzeigersinn drehen. Werkstück teile angreifen können; die Festigkeit herausnehmen. durch Vorziehen des Sägeblattes der Säge kann sonst beeinträchtigt durchsägen. Sägeblatt wieder in werden. hintere Endposition fahren. 10. Neues Sägeblatt auflegen (Dreh- 10. Gerät ausschalten, wenn nicht richtung beachten!). unmittelbar weitergearbeitet wer- den soll. 10
DEUTSCH 8.2 Skalenband justieren 65 1. Alle Befestigungsschrauben des Skalenbandes lösen. 2. Universalanschlag an der rechten Seite des Sägeblattes über den gesamten Durchmesser an das Sägeblatt anlegen (Schränkung der Zähne bzw. seitlich überstehende Schneidplättchen beachten!). 3. Universalanschlag mit dem Dreh- knauf festsetzen. A Gefahr! 4. Skalenband so verschieben, dass Verwenden Sie nur geeignete Säge- der Nullpunkt exakt mit dem ange- blätter, die EN 847-1 entsprechen zeigten Wert übereinstimmt. (siehe "Technische Daten") – bei 5. Alle Befestigungsschrauben des ungeeigneten oder beschädigten Skalenbandes festziehen und Ein- Sägeblättern können durch die Flieh- stellung nochmals überprüfen. An der Einstellschraube (65): kraft Teile explosionsartig wegge- • rechts drehen = Dämpfung stärker schleudert werden. 8.3 Neigungsbegrenzung einstellen • links drehen = Dämpfung schwä- Nicht verwendet werden dürfen: cher − Sägeblätter, deren zulässige 64 Höchstdrehzahl unter der Nenn- 8.5 Säge reinigen leerlaufdrehzahl der Sägeblatt- • Sägespäne und Staub mit Staub- welle liegt (siehe "Technische sauger oder Bürste entfernen: Daten"); − Führungselemente für das Ver- − Sägeblätter aus hochlegiertem stellen des Sägeblattes; Schnellarbeitsstahl (HSS); − Lüftungsschlitze des Motors. − Sägeblätter mit sichtbaren Sägeblatt-Schutzkasten reinigen Beschädigungen; Falls es zu Späneansammlungen im − Trennscheiben. 62 Sägeblatt-Schutzkasten kommt, muss der Schutzkasten gereinigt werden. A Gefahr! 63 Hinweis: − Montieren Sie das Sägeblatt nur mit Originalteilen. 1. Sägeblattneigung bis zum Anschlag verstellen. 3 Der Sägeblatt-Schutzkasten ist nur von unten zugänglich. Zum Reinigen − Verwenden Sie keine losen Redu- 2. Neigungswinkel prüfen: des Schutzkastens kann die Tischein- zierringe; das Sägeblatt kann sich − 0° = rechtwinklig zum Sägetisch lage und das Sägeblatt ausgebaut wer- sonst lösen. − 45° mit separatem Winkelmaß. den. − Sägeblätter müssen so montiert Werden diese Werte nicht genau sein, dass sie ohne Unwucht und erreicht: 1. Innensechskantschraube (66) nur Schlag laufen und sich beim Betrieb nicht lösen können. 3. Kappe (63) mit Hilfe eines Schrau- leicht lösen. bendrehers abziehen. 2. Abdeckplatte (67) hochschieben 11. Außenflansch (60) aufschieben (Zentrierung am Flansch beachten). 4. Neigungswinkel mit Schraube (62) und aus der oberen Halterung aus- und der gegenüberliegenden haken. 12. Spannschraube (59) eindrehen Schraube korrigieren. 67 (Linksgewinde!) und mit beilie- gendem Werkzeug handfest anzie- 5. Kappe (63) wieder aufstecken. hen. Zum Gegenhalten Maulschlüs- 6. Nach dem Verstellen der Anschlag- sel am Außenflansch (60) ansetzen. begrenzung Winkelzeiger an der Winkelskala überprüfen. Winkelzei- A Gefahr! ger ggf. nachjustieren. − Werkzeug zum Festschrauben 7. Dazu die beiden Schrauben (64) des Sägeblattes nicht verlängern. leicht lösen. Winkelzeiger auf Null- punkt der Winkelskala genau aus- − Spannschraube nicht durch richten. Schläge auf das Werkzeug fest- ziehen. 8. Die beiden Schrauben (64) festzie- hen. Stellung des Winkelzeigers − Nach dem Festziehen der Spann- nochmals überprüfen. schraube, unbedingt Montage- schlüssel entfernen. 8.4 Stoßdämpfer einstellen 66 13. Tischeinlegeprofil befestigen. Die Dämpfung für den Sägeblattrücklauf 3. Sägeblatt-Schutzkasten reinigen. 14. Spanhaube befestigen. muss so eingestellt werden, dass der 4. Abdeckplatte (67) wieder einsetzen. Zugschlitten von selbst vollständig 5. Anschließend Innensechskant- zurückgleitet, aber ohne ruckartig anzu- schraube (66) handfest anziehen. schlagen. 11
DEUTSCH 8.6 Gerät aufbewahren B Tischverlängerung zum sicheren Arbeiten mit längeren A Gefahr! 68 69 C Werkstücken. Tischverbreiterung • Bewahren Sie das Gerät so auf, 68 70 zum sicheren Arbeiten mit längeren dass es nicht von Unbefugten in Werkstücken. Gang gesetzt werden kann. D Schiebeschlitten • Stellen Sie sicher, dass sich nie- zum bequemen Führen längerer mand am stehenden Gerät verlet- Werkstücke. zen kann. 69 E Fahrgestell 71 für den einfachen Transport. A Achtung! F Späneabsaugeinrichtung • Gerät nicht ungeschützt im Freien schont die Gesundheit und hält die oder in feuchter Umgebung auf- Werkstatt sauber. bewahren. 72 G Sägeblattdepot zur sicheren Aufbewahrung von 8.7 Wartung 7. Gerät hinten anheben und hintere Sägeblättern und Zubehör. Beine einklappen. H Parallelanschlag Vor jedem Einschalten Sichtprüfung, ob Abstand Sägeblatt – 8. Vordere Feststellschrauben (69) für präzise lange Schnitte. Spaltkeil 3 bis 5 mm. lösen. I Rollenständer Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzste- 9. Gerät vorne anheben und vordere zum sicheren Arbeiten mit längeren cker unbeschädigt; defekte Teile ggf. Beine einklappen. Werkstücken. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen. 10. Mit dem Verriegelungsbügel die ein- J Wartungs- und Pflegespray geklappten Beine sichern. zum Entfernen von Harzrückstän- 1x im Monat (bei täglichem Gebrauch) den und zum Konservieren der 11. Säge an den seitlichen Verstrebun- Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel gen des Tisches anfassen und Metalloberflächen. entfernen; Führungselemente leicht transportieren. K Sägeblatt-Hartmetall ölen: 220x2,4/1,6x30 36 WZ Beim Versand nach Möglichkeit die Ori- − Gewindestange und Führungsstan- für Längs- und Querschnitte in ginalverpackung verwenden. gen für Höhenverstellung; Massivholz und Spanplatte. − Zugstangen; L Sägeblatt-Hartmetall 10. Tipps und Tricks 220x2,6/1,6x30 48 DZ/HZ − Schwenksegmente; • Vor dem Zuschneiden, Probe- für Längs- und Querschnitte in − Stoßdämpfer. Paneele; Kunststoff-, Alu-, Kupfer- schnitte an passenden Reststücken Alle 300 Betriebsstunden durchführen. profile und hochwertige, furnierte Platten. Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf. • Werkstück stets so auf den Säge- festziehen. M Sägeblatt-Hartmetall tisch auflegen, dass das Werkstück 220x2,6/1,6x30 80 FZ/TZ nicht umkippen oder wackeln kann Universalsägeblatt für Kunststoffe (z.B. bei einem gewölbten Brett, die 9. Transport nach außen gewölbte Seite nach und Nichteisenmetalle. oben). N Griff für Schiebeholz A Gefahr! • Bei langen Werkstücken, geeignete wird auf ein passendes Brett Vor jedem Transport: geschraubt. Zum sicheren Führen Werkstückauflagen, zum Beispiel kleinerer Werkstücke. • Gerät ausschalten. Tischverlängerung oder Tischver- • Warten bis die Säge stillsteht. breiterung (Zubehör) verwenden. • Netzstecker ziehen. • Zum rationellen Sägen gleich langer 12. Reparatur Abschnitte, Längenanschlag (Zube- 1. Sägeblatt vollständig herunterdre- hen. hör) verwenden. A Gefahr! • Oberflächen der Auflagetische sau- Reparaturen an Elektrowerkzeugen 2. Mit Verriegelungshebel für Längs- ber halten – insbesondere Harzrück- dürfen nur durch eine Elektrofach- verstellung die Säge in der hinteren stände mit einem geeigneten War- kraft ausgeführt werden! Endposition arretieren. tungs- und Pflegespray (Zubehör) Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge 3. Universalanschlag abnehmen. entfernen. können an die Service-Niederlassung 4. Spanhaube abnehmen. Ihres Landes eingesandt werden. Die 5. Netzkabel an der Kabelaufwicklung Adresse finden Sie bei der Ersatzteil- 11. Lieferbares Zubehör liste. aufwickeln. Für besondere Aufgaben erhalten Sie im Bitte beschreiben Sie bei der Einsen- 6. Hintere Feststellschrauben (68) Fachhandel folgendes Zubehör – die lösen. dung zur Reparatur den festgestellten Abbildungen finden Sie auf der hinteren Fehler. Umschlagseite: A Universaltisch Als Tischerweiterung und zur Mon- 13. Umweltschutz tage von handgeführten Maschi- Das Verpackungsmaterial des Gerätes nen. ist zu 100% recyclingfähig. 12
DEUTSCH Ausgediente Elektrowerkzeuge und Motor läuft nicht Späneauswurfrohr verstopft Zubehör enthalten große Mengen wert- Unterspannungsrelais wurde durch vor- Keine Absauganlage angeschlossen voller Roh- und Kunststoffe, die eben- übergehenden Spannungsausfall ausge- oder Absaugleistung zu gering: falls einem Recyclingprozess zugeführt löst: − Absauganlage anschließen oder werden können. − Erneut einschalten. − Absaugleistung erhöhen (Luftge- Die Anleitung wurde auf chlorfrei Keine Netzspannung: schwindigkeit ≥ 20 m/sec am Spä- gebleichtem Papier gedruckt. − Kabel, Stecker, Steckdose und neauswurfrohr). Sicherung prüfen. Längsverstellung des Sägeblatts 14. Probleme und Störungen nicht in Ordnung Sägeleistung zu gering A Gefahr! Motor erhält zu geringe Netzspannung: Dämpfung des Zugschlittens verstellt: − Dämpfung einstellen (siehe Kapitel Vor jeder Störungsbeseitigung: − Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit größerem Querschnitt verwenden "Wartung"). 1. Gerät ausschalten. (≥ 1,5 mm2). Zugschlitten wird durch Sägespäne 2. Netzstecker ziehen. gebremst. − Stromversorgung von Elektrofach- 3. Warten bis Sägeblatt steht. kraft überprüfen lassen. − Führungselemente des Zugschlit- Nach jeder Störungsbeseitigung alle tens reinigen. Sicherheitseinrichtungen wieder in Sägeleistung lässt nach Betrieb setzen und überprüfen. Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke an der Seite): − Sägeblatt austauschen (siehe Kapi- tel "Wartung" ). 13
DEUTSCH 15. Technische Daten Spannung V 230 (1~ 50 Hz) Leistung Aufnahmeleistung P1 kW 1,8 Abgabeleistung P2 kW 1,3 Stromaufnahme A 8,8 Absicherung min. A 10 Schutzart IP20 Querschnitt Verlängerungskabel (H07RN-F) mm2 3 x 1,5 Nennleerlaufdrehzahl (bei 230V) min-1 5000 Max. Schnittgeschwindigkeit (bei 230V) Vmax m/s 57 Sägeblattdurchmesser (außen) mm 220 Sägeblattbohrung (innen) mm 30 Schnitthöhe bei senkrechtem Sägeblatt mm 60 bei 45° Sägeblattneigung mm 42 Max. Zuglänge mm 295 Abmessungen Länge Sägetisch mm 674 Breite Sägetisch mm 478 Höhe (Untergestell eingeklappt) mm 420 Höhe (Untergestell aufgebaut) mm 878 Maschinengewicht kg 25 Geräuschemissionswerte (EN 61029-1*) im Leerlauf, A-Schall-Druckpegel LpA dB (A) 85 A-Schall-Leistungspegel LWA dB (A) 96 Unsicherheit K dB (A) 4 Geräuschemissionswerte (EN 61029-1*) bei Bearbeitung, A-Schall-Druckpegel LpA dB (A) 87 A-Schall-Leistungspegel LWA dB (A) 101 Unsicherheit K dB (A) 4 Späneabsauganlage Duchmesser Absaugstutzen Spannhaube mm 38 Duchmesser Absaugstutzen Schutzkasten mm 58/43 Luftmenge m3/h 460 Unterdruck am Absaugstutzen Pa 530 Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen m/s 20 * Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korre- lation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen not- wendig sind oder nicht. Faktoren, welche den aktuellen am Arbeitsplatz tatsächlich vorhandenen Immissionspegel beeinflussen, beinhalten die Eigenart des Arbeitsraumes und andere Geräuschquellen, d.h. die Zahl der Maschinen und anderer benachbarter Arbeitsvorgänge. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen. 14
XA0066E2.fm Original operating instructions ENGLISH ENGLISH 1. Parts and Components (standard delivery) 3 2 1 Right-hand side: 4 14 5 6 7 8 9 10 13 11 15 16 12 Operating elements 9 Pull-action lock lever Tools 1 Riving knife 10 Tilt limiter for 0°/45° – Allen key 8 mm, with Phillips screwdriver 2 Blade guard 11 Lock screw for work stand – Face spanner 3 Universal fence 12 Folding work stand 4 ON/OFF switch 13 Push stick / feeding aid Machine documents 5 Lock screw for saw blade tilt 14 Set screw for blade return action – Operating Instructions 6 Pull bar for crosscut mode 15 Dust extraction port – Spare Parts List 7 Handwheel for setting the depth 16 Cable take-up unit of cut 8 Twist knob for blade tilt adjustment 15
ENGLISH − If you lend or sell this machine be facturer can cause unforeseeable dam- Table of Contents sure to have these Operating age! 1. Parts and Components Instructions go with it. (standard delivery) ....................15 3.2 General Safety Instruc- − The manufacturer is not liable for any damage resulting from neglect tions 2. Please Read First! .....................16 of these Operating Instructions. • When operating this machine 3. Safety .........................................16 observe the following safety instruc- 3.1 Specified Conditions of Use ........16 tions, to exclude the risk of personal 3.2 General Safety Instructions.........16 Information in these instructions is des- injury or material damage. ignated as under: 3.3 Safety Devices ............................18 • Please also observe the special Danger! safety instructions in the respective 4. Special Product Features .........18 Risk of personal injury or chapters. 5. Operating Elements ..................18 environmental damage. • Where applicable, follow the legal 6. Initial Operation.........................19 directives or regulations for the pre- Risk of electric shock! 6.1 Machine Installation ....................19 vention of accidents pertaining to Risk of personal injury 6.2 Dust Collector..............................20 by electric shock. the use of circular saws. 6.3 Mains Connection .......................20 7. Operation ...................................20 Drawing-in/trapping haz- ard! A General hazards! 7.1 Circular Saw................................21 • Keep your work area tidy – a messy Risk of personal injury work area invites accidents. 7.2 Crosscut Saw ..............................21 by body parts or clothing being drawn into the • Be alert. Know what you are doing. 8. Care and Maintenance ..............21 rotating saw blade. Set out to work with reason. Do not 8.1 Saw Blade Change .....................22 operate machine while under the Caution! 8.2 Adjusting the Scale .....................23 influence of drugs, alcohol or medi- Risk of material damage. 8.3 Adjusting the Tilt Limiter..............23 cation. 8.4 Setting the Motorhead • Consider environmental conditions: Carriage Damper.........................23 keep work area well lighted. Note: 8.5 Cleaning the Saw ........................23 • Prevent adverse body positions. Additional information. Ensure firm footing and keep your 8.6 Storage........................................23 balance at all times. 8.7 Maintenance................................23 • Use suitable workpiece supports 9. Transport ...................................23 − Numbers in illustrations (1, 2, 3, ...) when cutting long stock. 10. Tips and Tricks..........................24 − indicate component parts; • Do not operate the machine near 11. Available Accessories ..............24 − are consecutively numbered; inflammable liquids or gases. − correspond with the number(s) in • The saw shall only be started and 12. Repairs .......................................24 brackets (1), (2), (3) ... in the operated by persons familiar with 13. Environmental Protection ........24 neighbouring text. circular saws and being aware of the 14. Trouble Shooting ......................24 − Numbered steps must be carried out dangers associated with the opera- 15. Technical Specifications ..........25 in sequence. tion of a circular saw. Available Accessories ......................50 − Instructions which can be carried Persons under 18 years of age out in any order are indicated by a shall use this machine only in the bullet point (•). course of their vocational training, 2. Please Read First! under the supervision of an instruc- − Listings are indicated by a dash (–). These Operating Instructions have been tor. written to make it easier for you, the • Keep bystanders, particularly chil- user, to learn how to operate this 3. Safety dren, out of the danger zone. Do not machine and to do so safely. These permit bystanders to touch the 3.1 Specified Conditions of machine or power cable while it is instructions should be used as follows: Use running. − Read these instructions before use. This saw is intended for rip and cross • Do not overload machine – use it Pay special attention to and always cuts in solid wood, faced boards, chip only within the performance range it follow all safety instructions. board and wood-core plywood sheets was designed for (see "Technical − These instructions are intended for and plastics. persons with basic technical knowl- Specifications"). Do not cut round stock without suitable edge regarding the operation of a machine like the one described jigs or fixtures. The rotating saw blade could turn the workpiece. B Danger! Risk of electric shock! herein. If you have no experience • Do not expose machine to rain. whatsoever, you are strongly When sawing thin stock layed on edge, a suitable guide must be used for firm • Do not operate machine in damp or advised to seek competent advise support. wet environment. and guidance from an experienced person before operating this Use of wobble saw blades is not permit- • Prevent body contact with earthed machine. ted on this machine. objects such as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators when − Keep all documents supplied with Any use other than the use specified operating this machine. this machine for future reference. above is not allowed. Use other then Retain proof of purchase in case of specified, any alteration , modification or • Do not use the power cable for pur- warranty claims. use of parts not approved by the manu- poses it is not intended for. 16
ENGLISH • Remove small cutoffs, scrap, etc., • Do not change any parts. A Risk of personal injury and from the work area – when doing so, crushing by moving parts! • Do not operate the machine without the saw blade must be at a com- plete standstill. A Hazard generated by tool defects! installed guards. • Always keep sufficient distance to c Drawing-in/trapping hazard! • Keep machine and accessories in good repair. Follow the maintenance the saw blade. Use suitable feeding • Ensure that no parts of the body or instructions. aids, if necessary. Keep sufficient clothing can be caught and drawn in • Before every use of this machine, distance to driven components by rotating components (no neck- check for possible damage: before when operating the electric ties, no gloves, no loose-fitting operating the machine all safety machine. clothes; contain long hair with hair- devices, protective guards or slightly • Wait for the saw blade to come to a net). damaged parts need to be carefully complete standstill before removing • Never cut any workpieces which checked to see if they are fully oper- cutoffs, scrap, etc., from the work contain ational as specified. Check that all area. − ropes, moving parts operate smoothly and • Never try to slow down or stop the − strings, without jamming. All parts must be saw blade by pushing the workpiece − cords, correctly installed and meet all con- against the saw blade from the side. − cables or ditions necessary for a proper oper- • Ensure the machine is disconnected − wires, or to which any of the ation of the machine. from power before servicing. above are attached. • Any damaged parts or protection • Ensure that when switching on (e.g. devices must be repaired or after servicing) no tools or loose A Hazard generated by insuffi- replaced by a qualified specialist. Have damaged switches replaced parts are left on or in the machine. cient personal protection gear! by a service centre. Do not operate • Turn power off if the machine is not • Wear hearing protection. machine if the switch cannot be used. • Wear safety glasses. turned ON or OFF. A Cutting hazard, even with the • • Wear dust mask. Wear suitable work clothes. • Keep handles free of oil and grease. cutting tool at standstill! • Wear gloves when changing cutting • When working outdoors wearing of A Risk of injury by noise! non-slip shoes is recommended. • Wear hearing protection. tools. • Make sure the riving knife is not • Store the saw blade(s) in a safe place and in such a manner that A Risk of injury by inhaled wood bend. A bent riving knife will push nobody can get hurt. dust! the workpiece against the side of the • Some types of wood dust (e.g. saw blade, causing noise. A Risk of kickback (workpiece is beech, oak, ash) may cause cancer when inhaled. Work only with a suit- A Danger from blocking work- caught by the saw blade and thrown pieces or workpiece parts! able dust collector attached to the against the operator): If blockage occurs: saw. The dust collector must comply • Always work with a properly set riv- with the specifications stated in the 1. Switch machine OFF. ing knife. Technical Specifications. 2. Unplug mains cable. • The riving knife and the saw blade • Minimise the amount of wood dust 3. Wear gloves. used must match: the riving knife escaping from the machine into the should be thinner than the kerf, but 4. Clear the blockage using a suitable environs: tool. thicker than the saw blade body. − remove wood dust deposits from • Do not jam workpieces. the work area (do not blow Symbols on the machine • Make sure the saw blade is suitable away!); Danger! for the workpiece material. − repair any leaks on the dust col- Disregard of the following • Cut thin or thin-walled workpieces lector; warnings may lead to only with fine-toothed saw blades. − keep your work area well venti- serious personal injury or lated at all times. material damage. • Always use sharp saw blades. • If in doubt, check workpiece for inclusion of foreign matter (e.g. nails A Hazard generated by modifica- Read instructions. or screws). tion of the machine or use of parts not tested and approved by the manu- • Cut only workpieces that have facturer! dimensions which allow them to be safely and securely held during cut- • Strictly follow these instructions Do not reach into the ting. when assembling the machine. revolving saw blade. • Never cut several workpieces at the • Use only parts approved by the same time – and also no bundles manufacturer. This applies espe- containing several individual pieces. cially to: Risk of personal injury if individual − saw blades (see "Available Wear safety goggles. pieces are caught by the saw blade Accessories" for stock-nos.); uncontrolled. − safety devices (see “Spare parts list” for stock nos.). 17
ENGLISH When the push stick is not used, it can Wear hearing protection. 26 be hung to the holder provided at the base's side. Replace push stick if damaged. Do not operate machine in 4. Special Product Features damp or wet environment. − Radial pull action for precision cuts. When operated as cir- − Precision adjustable bevel tilt from cular saw the saw blade –1.5° to 46.5°. is arrested in the table's − Continuously adjustable depth of cut centre, for adjustments 0 – 60 mm. it is arrested in the for- 28 27 − All operating elements are located ward position. at the machine's front. Riving knife The riving knife (27) prevents the work- − Electronic speed control: piece from being caught by the rising − motor soft start; Information on the nameplate: teeth of the saw blade, and being thrown − low mains supply load; back against the operator. − constant saw blade speed, irre- 17 Always have the riving knife installed spective of load, provides for con- during operation. sistent cut quality; 18 − An electronic motor protection by 19 Contact protection overcurrent detection shuts the 20 The following components protect motor off when it is locked (e.g. by a against accidental contact with the saw blocked saw blade). blade: − An undervoltage relay prevents the − Table insert extrusion (28), machine from starting up when 21 22 23 24 25 − Chipcase cover plate (29), power is restored after a power fail- ure. − Contact guard (30) (17) Manufacturer − Compact design for quick and easy These components must always be (18) Serial number transportation. installed while the saw is operated. (19) Machine designation − Folding work stand – perfect for on- 30 site use. (20) Motor specifications (see also "Technical Specifications") − Universal fence is standard delivery. (21) Date of manufacture 29 5. Operating Elements (22) CE-mark – indicating that this ON/OFF switch machine conforms to the EC directives as per Declaration of • To turn ON = press green switch Conformity button (32). (23) Waste disposal symbol – • To turn OFF= press red switch but- ton (33). machine can be disposed of by returning it to the manufacturer (24) Riving knife dimensions (25) Dimensions of permissible saw blades Push stick The push stick (31) serves as an exten- 3.3 Safety Devices sion of the hand and protects against 32 Blade guard accidental contact with the saw blade. 33 The blade guard (26) protects against Use push stick if distance rip fence – accidental contact with the saw blade, saw blade is ≤120 mm. and from chips flying about. Guide the push stick at an angle of 20° Always have the blade guard installed … 30° against the saw table's surface. 3 Note: during operation. In case of a voltage loss a no-voltage release relay will trip. This prevents the 31 starting of the machine when the power is restored. To restart, press the Start button. Pull bar for crosscut mode In crosscut mode the saw blade is pulled forward with the pull bar: 18
ENGLISH • Turn knob (34) counter-clockwise: 38 37 42 43 saw blade can now be moved lengthwise by pulling on the knob. When the knob (34) is released, the saw blade returns automatically to its rear stop position. At the stop position the pull bar is automatically arrested. 44 45 In table saw mode the universal fence is Lock screw used as rip fence: To keep the set bevel tilt from changing • Loosen lock lever (44) and set to during cutting, it must be locked with the required cutting width. lock screw (38). Tilt limiter The saw blade tilt is limited to 0 and 45°. 34 For special mitre cuts (undercut) the Pull action lock lever blade tilt can be increased by 1.5° in To arrest the pull bar: both directions. • Slide lever (35) to the left = pull bar 1. Loosen locking screw (39). is arrested at the front or centre 2. Turn sawhead away from the 0° or position. 45° stop with the knob (40). 35 3. Turn tilt limiter (41) clockwise against the stop. 4. The saw blade tilt can now be set over a range from -1.5 - 46.5°. The fence extrusion can be removed 39 after loosening the eccentric clamp (43), 40 and its position shifted: • Wide edge = for cutting thick work- pieces (max. 60 mm). Handwheel for setting the depth of 3 Note: In crosscut mode the fence extru- sion must be installed with the wide cut edge. The depth of cut can be adjusted by turning the handwheel (36). • Small edge = − for cutting thin workpieces; − for bevel cuts (in table saw mode) 6. Initial Operation 41 6.1 Machine Installation Universal fence 1. Lift machine out of its packaging The universal fence's carriage is set on with two persons. the saw table's guide extrusion and 2. Stand machine with the feet on the locked with the knob (45). floor. 36 In crosscut mode the universal fence 3. Release locking clips. can be used for mitre cuts: Twist knob for blade tilt 4. Lift machine at the front and fold • Loosen wing nut (42) and set the down the front legs. With the twist knob (37) the saw blade cutting angle. can be continuously tilted from 0° 5. Swing front lock screws (46) into through 45°. stop position. If necessary, loosen lock screws. 6. Tighten the front lock screws hand- tight, to securely clamp the legs in their stop position. 19
ENGLISH 7. Lift machine at the rear and fold 53 down the rear legs. 54 47 55 46 6.2 Dust Collector A Danger! 48 Some types of wood dust (e.g. beech, oak, ash) may cause cancer when 8. Swing rear lock screws (47) into 49 inhaled. Use suitable dust collector stop position. Loosen if necessary. when working in enclosed spaces. 4. Loosen screws (50) holding the riv- The dust collector must meet the fol- 9. Tighten the rear lock screws hand- ing knife bracket. tight, to securely clamp the legs in lowing requirements: their stop position. − hoses to fit outer diameter of dust 10. Compensate for any unevenness in extraction ports (blade guard 51 38 mm; chip case 58/43 mm); the floor with the adjustable foot (48). − air flow volume ≥ 460 m3/h; − vacuum at dust extraction port of Assembly saw ≥ 530 Pa; A Danger! 52 − air speed at dust extraction port of saw ≥ 20 m/ s. Riving knife and blade guard are part of the safety devices and must be cor- 50 The dust extraction ports are located at rectly installed for a safe operation. the chip case assembly and at the saw To set the distance to the saw blade: blade guard. Adjusting the riving knife 5. Move riving knife (51) into upper or Follow the Operating Instructions sup- lower position: plied with the dust collector as well! 3 Note: The riving knife has been cor- − Upper position: for parting cuts the riving knife must project over rectly set at the factory. Readjustment Operation without a dust collector is only the saw blade. prior to initial operation is only required possible: − Lower position: for grooving and should the riving knife have become mis- set-in work. − outdoors; adjusted in transit. − for short-term operation 6. Tighten screws (50) of the riving knife bracket. (up to a maximum of 30 minutes); 1. Raise saw blade fully. 7. Loosen Allen head screw (52) (to do − when wearing a dust respirator. 2. To check the riving knife alignment: so, turn Allen head screw clock- − distance between the saw blade's wise!) and align riving knife: the dis- A Danger! outer edge and the riving knife tance between the outer edge of the By the revolving motion of the saw must be 3 – 5 mm. saw blade and riving knife must be 3 blade saw dust is blown from the chip Only when realignment of the riving knife - 5 mm. case. is necessary: 8. Tighten Allen head screw (52) (to do 3. Loosen removable table section (49) so, turn Allen head screw counter- clockwise!). A Caution! and remove from table. The dust extraction port must not be Blade guard installation blocked by objects. 1. Raise saw blade fully. 6.3 Mains Connection 2. Push blade guard (54) on the riving knife (55). B Danger! High voltage 3. Secure blade guard in place by • Operate this machine only in a tightening the lock lever (53). dry environment. • Operate machine only on a power source meeting the following requirements (see also "Techni- cal Specifications"): − outlets properly installed, earthed, and tested; 20
ENGLISH − mains voltage and system fre- − table extension (optional Changing to circular saw mode quency conform to the voltage accessory) – if otherwise work- 1. Turn knob of the pull bar counter- and frequency shown on the pieces would fall off the table clockwise and pull forward, towards machine´s name plate; after cutting; you, until the saw blade is at the − fuse protection by a residual − sliding carriage (optional table's centre. current operated device (RCD) accessory); 2. Arrest the saw blade at the table's of 30 mA sensitivity; − work clamp – for workpieces centre with the lock lever (56). − system impedance Zmax at the that do not rest securely on the interconnection point (house saw table – such as round Setting and cutting service connection) 0.35 Ohm stock; 1. Set depth of cut. The blade guard maximum; − dust collector. must rest on the workpiece. • Avoid typical operator mistakes: 2. Set blade tilt and lock in position. Note: 3 Check with your local Electric- − Do not try to slow down the saw blade, or stop it, by push- 3. If necessary, install the universal fence (fence parallel with the saw ity Board or electrician if in doubt ing the workpiece against it blade). whether your house service connec- from the side. Risk of kickback. tion meets these requirements. 4. Start saw. − Always hold the workpiece down on the table and do not 5. Cut workpiece in a single pass. • Make sure that the power supply jam it. Risk of kickback. 6. Turn machine off if no further cutting cable is out of the way, so that it − Never cut more than one work- is to be done immediately after- does not interfere with the work piece at a time – and also no wards. and can not be damaged. bundles containing several • Protect the power supply cable individual pieces. Risk of per- 7.2 Crosscut Saw from heat, aggressive liquids and sonal injury if individual pieces sharp edges. are caught by the saw blade uncontrolled. 3 Note: When operated as crosscut saw, • Use only rubber-jacketed exten- the workpiece is fixed to the table and sion cables of sufficient lead − When working in crosscut saw the saw blade pulled forward. Depend- cross-section (see "Technical mode check prior to each cut, ing on the workpiece thickness the Specifications"). with the saw blade at standstill, length of cut is limited (see illustration). if the blade will clear the fence • Do not pull on the power supply extrusion when cutting fully cable to unplug. This operating mode is particularly suita- through the stock. ble for: 7. Operation c Drawing-in/trapping hazard! − crosscuts; • Never cut workpieces to which − cutting profiles and non-ferrous met- A Danger! ropes, cords, strings, cables or als; • This machine shall only be oper- wires are attached, or workpieces − precision cuts. ated by one person at a time. which contain any of the above. Other persons must stay at a dis- tance to the machine, and only for 7.1 Circular Saw the purpose of feeding or remov- ing stock. 3 Note: When used as circular saw the • Before starting work, check to workpiece is pushed into the sawblade, see that the following are in to the rear of the saw. proper working order: − power cable and plug; This operating mode is particularly suita- − ON/OFF switch; ble for: − riving knife; − trimming, − blade guard; − push stick. − long cuts. 1. Make sure the pull-action lock lever • Use personal protection gear: is disengaged. − dust respirator; 2. Set depth of cut. The blade guard − hearing protection; must rest on the workpiece. − safety goggles. 3. Set blade tilt and lock in position. • Assume proper operating posi- 4. Install universal fence, set mitre tion: angle if necessary. − at the front of the saw; − in front of the machine; − to the left of the line of cut; 3 Note: In crosscut mode the fence extru- − when working with two per- sion must be installed with the wide sons, the other person must edge. remain at an adequate distance to the saw. • If the type of work requires, use 56 the following: 21
ENGLISH 8.1 Saw Blade Change − saw blade, A Caution! − outer blade flange (60), The fence extrusion must not extend into the cutting area. A Danger! − inner blade flange (61), 5. With the blade at standstill, check if • Directly after cutting, the saw − arbor bolt (59). the workpiece can be cut across its blade can be very hot – burning entire width. To do so, turn the pull hazard! Let a hot saw blade cool down. Do not clean a hot saw A Danger! bar's knob counter-clockwise and Do not use cleaning agents (e.g. to pull the saw blade towards you. blade with combustible liquids. remove resin residue) that could cor- • Risk of injury, even with the saw rode the light metal components of blade at standstill. Wear gloves the saw; the stability of the saw would when changing blades. be adversely affected. 1. Pull knob all the way forward, 10. Put on a fresh saw blade (observe towards you. direction of rotation!). 2. Arrest the saw blade in the forward position with the lock lever. 6. Return saw blade to its rear stop 3. Raise saw blade fully. position. 4. Tilt saw blade slightly. 7. Place workpiece against the fence 5. Remove blade guard (57). extrusion. 6. Loosen removable table section (58) 8. Start saw. and remove from table. 9. Turn the pull bar's knob counter- 57 clockwise. Cut workpiece by pulling the saw blade forward, towards you. Return saw blade to its rear stop position. A Danger! 10. Turn machine off if no further cutting Use only suitable saw blades accord- is to be done immediately after- ing to EN 847-1 (see "Technical Spec- wards. ifications") – when using unsuitable or damaged blades, parts could be explosive-like hurled from it by cen- 8. Care and Maintenance trifugal force. Do not use: A Danger! − saw blades which permissible Prior to all servicing: maximum speed is below the 1. Turn machine OFF. rated no-load speed of the saw 2. Wait until the saw has come to a spindle (see "Technical Specifica- complete stop. tions"); 3. Unplug power cable. − saw blades made of high speed steel (HSS); − After each service, enable all safety devices and check to see that they − saw blades with visible damage; are fully operational. − cut-off wheel blades. − Replace defective parts, especially 58 of safety devices, only with genuine 7. Loosen arbor bolt (59) with Allen A Danger! replacement parts. Parts not tested − Mount saw blade using only gen- wrench (left-handed thread!). and approved by the manufacturer uine parts. Use the face spanner as counter- may cause unforeseeable damage. holder. − Do not use loose-fitting reducing − Repair and maintenance work other rings; the saw blade could work 60 61 than described in this section should loose. only be carried out by qualified spe- 59 − Saw blades have to be mounted cialists. in such way that they do not wob- A Danger! ble or run out of balance and can- not work loose during operation. With a damaged table insert there is a 11. Slide outer blade flange (60) on risk of small parts getting stuck (oberserve centring on flange). between table insert and saw blade, 12. Turn in arbor bolt (59) (left-handed blocking the saw blade. Replace dam- thread!), and tighten hand-tight aged table inserts immediately! only with the tool supplied. Counter- hold with an open jaw wrench at the 8. Remove arbor bolt (59), outer blade outer blade flange (60). flange (60), and saw blade from the saw spindle. 9. Clean clamping surfaces of: − saw spindle, 22
ENGLISH 8.4 Setting the Motorhead 4. Replace cover plate (67). A Danger! Carriage Damper 5. Afterwards, tighten Allen screw (66) − Do not extend arbor bolt tighten- The compensation of the blade return hand-tight. ing wrench to get more leverage. action has to be set, so that the motor- − Do not tighten arbor bolt by hit- head carriage returns completely on its 8.6 Storage ting on the wrench with a hammer own, without hitting the end position and or similar. coming to a sudden stop. A Danger! − After tightening the arbor bolt, do 65 • Store the machine in a way that it not forget to remove the assem- cannot be used or tampered with bly wrench. by unauthorised persons. 13. Fasten removable table section. • Make sure that nobody can get 14. Attach blade guard. hurt by the stored machine. 8.2 Adjusting the Scale A Caution! 1. Loosen all scale fixing screws. • Never store the machine out- 2. Place universal fence against the doors, in unprotected areas, or in the right-hand side of the saw blade, damp or wet locations. across its entire diameter (note set of teeth or protruding tips!). 8.7 Maintenance 3. Lock universal fence in place with Before switching ON the knob. Perform a visual check to see if the dis- 4. Move scale, until the zero mark tance saw blade – riving knife is coincides exactly with the indicated 3...5 mm. value. Perfom a visual check of power cable 5. Tighten all of the scale's fixing Turn the adjusting screw (65): and power cable plug for damage; if nec- screws, re-check the setting. • clockwise = more damping essary, have damaged parts replaced by • counter-clockwise = less damping a qualified electrician. 8.3 Adjusting the Tilt Limiter 64 8.5 Cleaning the Saw Monthly (if used daily) Remove saw dust and chips with vac- • Remove chips and saw dust with uum or brush; apply light coat of oil to vacuum cleaner or brush: guide elements: − from saw blade setting guide ele- ments; − threaded rod and guide rods of − from motor vent slots. blade rise and fall mechanismn: − connecting rods; Cleaning the chipcase. − swivel segments; If there is sawdust build-up in the chip- case, the chipcase needs cleaning: − damper. 62 Every 300 hours of operation Note: 63 3 The chipcase is only accessible Check all nuts, bolts, and screws for proper fit and tightness, re-tighten where from the underside of the machine. For necessary. 1. Tilt saw blade against the limit stop. cleaning, both table insert and saw blade can be removed. 2. Check blade bevel angle: 9. Transport − 0° = square (90°) against the saw 1. Loosen Allen screw (66) only table − 45° with a mitre square. slightly. A Danger! 2. Slide cover plate (67) up and Before each transport: If these values are not exactly unhook from the upper bracket. • Turn machine OFF. matched: 67 • Wait until the saw has come to a 3. Remove cap (63) with the help of a complete stop. screwdriver. • Unplug power cable. 4. Adjust angle of inclination with screw (62) and the opposite screw. 1. Lower saw blade fully. 5. Push the cap (63) back on. 2. Lock the saw in the rear stop posi- tion with the pull-action lock lever. 6. After adjusting the limit stop, check pointer of the angle scale. Re- 3. Remove the universal fence. adjust, if necessary. 4. Remove blade guard. 7. To do so, slightly loosen both 5. Wind up power supply cable on the screws (64). Align pointer exactly cable take-up unit. with the zero position. 6. Loosen the rear lock screws (68). 8. Tighten both screws (64) again. Re- check the pointer's position. 66 3. Clean chipcase. 23
ENGLISH D Sliding Carriage For convenient guiding of long 14. Trouble Shooting stock. 68 69 E Wheel Set A Danger! 68 70 For easy moving. Before carrying out any fault service F Dust Collection Attachment or maintenance work, always: Helps to protect your health, and to 1. Turn machine OFF. keep the shop clean. 2. Unplug power cable. G Saw Blade Depot 3. Wait until the saw blade has come 69 For safe storing of saw blades and to a complete stop. 71 accessories. After each service, enable all safety H Rip Fence devices and check to see that they are For long precision cuts. fully operational. I Roller Support 72 For safe working with long work- pieces. Motor does not run 7. Lift machine at the rear and fold up Undervoltage relay tripped by power fail- J Care and Maintenance Spray the rear legs. ure: To remove resin residue and pre- 8. Loosen the front lock screws (69). serve metal surfaces. − switch on again. 9. Lift machine at the front and fold up K TCT Saw Blade No mains voltage: the front legs. 220x2.4/1.6x30 36 ATB − check cables, plug, outlet and mains 10. Secure the folded-up legs with the For rip and cross cuts in solid wood fuse. locking clip. and particle board. 11. Hold and transport saw at the cross- L TCT Saw Blade Loss of performance struts on the sides of the saw table. 220x2.6/1.6x30 48 inverted V/hol- Motor supply voltage too low: low teeth − use a shorter extension cable or If possible, use the original cardboard For rip and cross cuts in panels; extension cable with a larger lead box for shipping. plastics, aluminium and copper pro- cross section (≥ 1.5 mm2). filed extrusions, high-grade vern- − have power supply checked by a 10. Tips and Tricks eered sheets. qualified electrician. • Before cutting a workpiece to size M TCT Saw Blade make trial cuts on pieces of scrap. 220x2.6/1.6x30 80 square teeth/ Loss of cutting performance trapezoidal Saw blade blunt (possibly heat marks on • Always place a workpiece on the General purpose blade for plastics saw table in such way that it cannot blade body): and NF-metals. tilt or rock (e.g. always place a − Replace saw blade (see chapter N Push Block Handle "Maintenance"). curved board on the table with the Attaches to a suitable board. For convex side up). the safe guiding of small work- Chip ejection tube blocked • When working long stock use suita- pieces. No dust collector connected or insuffi- ble supports, such as table rear or cient suction capacity: side extensions (optional accesso- ries). 12. Repairs − connect to dust collector, or • To simplify repetitive cut-off work, − increase suction capacity (air speed use a stock stop (optional acces- A Danger! ≥ 20 m/sec at chip ejection tube). sory). Repairs to electric tools must be car- Radial pull action not working prop- • Keep the surfaces of saw table and ried out by qualified electricians only! erly supports clean – in particular, Electric tools in need of repair can be Compensation of motorhead carriage remove resin residue with a suitable sent to the Service Centre of your coun- incorrectly set: Cleaning and Maintenance Spray try. See Spare Parts List for address. − adjust compensation (see section (optional accessory). Please attach a description of the fault to "Maintenance"). the machine. Motorhead carriage slowed down by 11. Available Accessories saw dust: For special tasks the following accesso- 13. Environmental Protection − clean motorhead carriage guide ele- ries are available at your specialised The machine's packing can be 100% ments. dealer – see back cover for illustrations: recycled. A Universal Table Worn out power tools and accessories Serves as table extension and for contain considerable amounts of valua- mounting electric power tools. ble raw and rubber materials, which are B Table Rear Extension recyclable. For safe working with long work- These instructions are printed on paper pieces. produced with elemental chlorine-free C Table Side Extension bleaching process. For safe working with long work- pieces. 24
ENGLISH 15. Technical Specifications Voltage V 230 (1~ 50 Hz) Wattage power input P1 kW 1.8 power output P2 kW 1.3 Current draw A 8.8 Fuse protection min. A 10 Protection class IP20 Extension cable lead cross section (H07RN-F) mm2 3 x 1.5 Rated no-load speed (at 230V) min-1 5000 Max. cutting speed (at 230V) Vmax m/s 57 Saw blade diameter (outer) mm 220 Saw blade arbor bore diameter (inner) mm 30 Depth of cut with saw blade vertical mm 60 at 45° saw blade tilt mm 42 Max. length of radial pull mm 295 Dimensions length saw table mm 674 width saw table mm 478 height (work stand folded up) mm 420 height (work stand unfolded) mm 878 Machine weight kg 25 Noise emission values (EN 61029-1*), idle running, A-sound pressure level LpA dB (A) 85 A-sound power level LWA dB (A) 96 Uncertainty K dB (A) 4 Noise emission values (EN 61029-1*) under load. A-sound pressure level LpA dB (A) 87 A-sound power level LWA dB (A) 101 Uncertainty K dB (A) 4 Dust collector diam. suction connector blade guard mm 38 diam. suction connector chipcase mm 58/43 air flow volume m3/h 460 vacuum at suction connector Pa 530 air speed at suction connector m/s 20 * The values stated are emission values and as such do not necessarily constitute values which are safe for the workplace. Although there is a correlation between emission levels and environmental impact levels, whether further precautions are neces- sary cannot be derived from this. Factors influencing the actually present environmental impact level in the workplace include the characteristics of the work area and other noise sources, i.e. the number of machines and other neighbouring work processes. Also, permissible workplace values may vary from country to country. This information is intended to assist the user in his estimate of hazards and risks. 25
XA0066F2.fm Instructions d’utilisation origi- nales FRANÇAIS 1. Vue générale de la scie (fourniture) 3 2 1 Côté droit : 4 14 5 6 7 8 9 10 13 11 15 16 12 Éléments de commande 8 Poignée pivotante de réglage de 16 Enrouleur de câble l’angle d’inclinaison 1 Couteau diviseur 9 Levier de verrouillage du réglage Outillage 2 Coiffe à copeaux longitudinal – Clé à six pans creux 8 mm cruci- 3 Butée universelle 10 Limitation de l'inclinaison 0°/45° forme 4 Interrupteur "marche-arrêt" 11 Vis de blocage du bâti – Clé à ergots 5 Vis de calage de l'angle d'incli- 12 Bâti pliable naison Documents fournis avec l'appareil 13 Poussoir / aide d'attaque 6 Tige de traction pour la fonction – Instructions d'utilisation de coupe 14 Vis de réglage de la course retour de la lame – Liste des pièces de rechange 7 Manivelle de réglage de la hau- teur de coupe 15 Manchon d'aspiration des copeaux 26
FRANÇAIS − Conservez tous les documents four- Les pièces rondes ne doivent être sciées Table des matières nis avec cet appareil afin de pouvoir qu'avec un dispositif de stabilisation 1. Vue générale de la scie les consulter en cas de besoin. De adapté afin d'empêcher que les pièces (fourniture) ................................ 26 plus, conservez la preuve d'achat ne soient retournées par la lame de scie 2. À lire au préalable !................... 28 pour pouvoir faire valoir la garantie. en rotation. 3. Sécurité...................................... 28 − Si vous prêtez ou vendez la En cas de sciage sur chant de pièces machine, fournissez-en toute la plates, utilisez une butée appropriée afin 3.1 Utilisation conforme à l'usage ..... 28 documentation. d'assurer un guidage parfaitement sûr. 3.2 Consignes générales − Le fabricant ne pourra être tenu res- L'appareil ne doit pas être utilisé pour le de sécurité .................................. 28 ponsable de dommages découlant sciage à lame flottante. 3.3 Dispositifs de sécurité................. 30 de la non-observation de ces ins- Toute autre utilisation est contraire aux 4. Particularités du produit .......... 30 tructions d'utilisation. prescriptions. Une utilisation non 5. Éléments de commande........... 30 conforme aux prescriptions, des modifi- Les informations contenues dans ces cations apportées à l'appareil ou l'emploi 6. Mise en service ......................... 32 instructions d'utilisation sont identifiées de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni 6.1 Installation de l'appareil .............. 32 approuvées par le fabricant peuvent de la manière suivante : 6.2 Dispositif d'aspiration entraîner des dommages imprévisibles ! Danger ! des copeaux ............................... 32 Risque de lésions corpo- 3.2 Consignes générales de 6.3 Raccordement au secteur........... 33 relles ou de dommages à sécurité 7. Manipulation de l'appareil........ 33 l'environnement. • Respectez les consignes de sécuri- 7.1 Scie circulaire de table................ 33 Risque d'électrocution ! té suivantes en utilisant cet appareil 7.2 Scie passante ............................. 34 Risque de lésions corpo- afin d'éliminer tout risque de dom- relles dues au courant mage corporel ou matériel. 8. Maintenance .............................. 34 électrique. 8.1 Changement de la • Respectez les consignes de sécuri- Risque d'accrochage ! té spécifiques à chaque chapitre. lame de scie................................ 34 Risque de lésions corpo- 8.2 Ajuster la bande graduée............ 35 • Respectez, le cas échéant, les relles pouvant être occa- directives en vigueur ou les instruc- 8.3 Régler la limitation sionnées par accro- tions de prévention des accidents d'inclinaison ................................ 35 chage de parties du relatives à la manipulation de scies. 8.4 Régler l’amortisseur .................... 35 corps ou de vêtements. 8.5 Nettoyage de la scie ................... 35 Attention ! Risque de dommages A Principaux dangers ! 8.6 Conservation de l'appareil .......... 36 matériels. • Veillez à maintenir le lieu de travail 8.7 Maintenance ............................... 36 en ordre – un poste de travail non 9. Transport ................................... 36 rangé est susceptible de provoquer Remarque : des accidents. 10. Conseils et astuces .................. 36 Informations complémen- taires. • Il convient de rester attentif et 11. Accessoires disponibles.......... 36 concentré lors du travail. Abordez le 12. Réparations ............................... 36 travail avec bon sens. N'utilisez pas 13. Protection de l'appareil si vous n'êtes pas concen- l'environnement ........................ 37 − Les chiffres des illustrations tré. 14. Problèmes et pannes................ 37 (1, 2, 3, ...) • Prenez en considération les influen- 15. Caractéristiques techniques.... 38 − désignent les différentes pièces ; ces de l'environnement. Veillez à un − sont attribués dans l'ordre ; éclairage correct. Accessoires disponibles.................. 50 − se rapportent aux chiffres corres- • Évitez d'adopter une position du pondants entre parenthèses (1), corps inconfortable. Choisissez une 2. À lire au préalable ! (2), (3) ... dans le texte adjacent. posture stable de manière à garder − Les consignes dont l'ordre d'exécu- constamment votre équilibre. Les présentes instructions ont été rédi- gées pour vous permettre d'utiliser votre tion doit être respecté sont numéro- • Pour les pièces longues, utilisez des appareil rapidement et en toute sécurité. tées. porte-pièces adaptés. Vous trouverez ci-dessous quelques − Les consignes dont l'ordre d'exécu- • N'utilisez pas l'appareil en présence indications sur la manière de les lire : tion est sans importance sont signa- de liquides ou de gaz inflammables. − Lisez l'intégralité des instructions lées par un point. • Cet appareil ne doit être mis en ser- d'utilisation avant la mise en service. − Les listes sont caractérisées par des vice et utilisé que par des personnes Tenez compte en particulier des tirets. habituées à manipuler des scies cir- consignes de sécurité. culaires et ayant conscience des − Ces instructions s'adressent à des dangers liés à l'utilisation de ce type 3. Sécurité personnes possédant des connais- de matériel. sances de base dans le maniement 3.1 Utilisation conforme à Les mineurs n'ont le droit de se ser- des appareils similaires à celui qui l'usage vir de l'appareil que dans le cadre est décrit ici. Si vous n'avez aucune d'une formation professionnelle et L'appareil est destiné au délignage et à expérience de ce type d'appareil, sous le contrôle d'un instructeur. la coupe transversale de bois massif et commencez par demander l'aide mélaminé, panneaux de particules, lat- • Les personnes non concernées par d'une personne expérimentée. tés et plastiques. les opérations et tout particulière- ment les enfants doivent être tenus 27
FRANÇAIS à distance de la zone de danger. Ne • Le couteau diviseur doit être correc- laissez aucune tierce personne tou- tement installé pour travailler avec A Danger dû à la sciure de bois ! cher l'appareil ou le câble d'alimen- la scie. • Certaines sciures de bois (bois de tation en cours d'utilisation. • Le coin à refendre et la lame de scie chêne, de hêtre ou de frêne, p. ex.) • Ne surchargez pas l'appareil ; n'utili- utilisée doivent s'accorder : le coin à sont cancérigènes en cas d'inhala- sez cet appareil que dans la plage refrendre ne doit pas être plus épais tion. Ne travaillez qu'avec un dispo- de puissance indiquée dans les que la largeur de saignée et pas sitif d'aspiration. Le dispositif d'aspi- caractéristiques techniques. plus mince que la lame principale. ration doit posséder les valeurs • Ne coincez pas les pièces. indiquées dans les caractéristiques B Dangers dus à l'électricité ! • Veillez à utiliser une lame adaptée • techniques. Limitez au minimum la quantité de • N'exposez pas l'appareil à la pluie. au matériau que vous voulez scier. sciure de bois sur le lieu de travail : • N'utilisez pas cet appareil en pré- • N'employez que des lames de scies − éliminez les dépôts de sciure de sence d'eau ou d'une humidité rela- aux dents fines pour scier des piè- bois dans la zone de travail (ne tive de l'air trop élevée. ces minces ou aux parois minces. pas souffler dessus !) ; • Évitez, lors du travail avec l'appareil, • Utilisez toujours des lames de scies − remédiez aux fuites du dispositif tout contact corporel avec des piè- tranchantes. d'aspiration ; ces reliées à la terre (p. ex. radia- • En cas de doute, vérifiez que les − veillez à une bonne aération. teurs, tuyaux, cuisinières, réfrigéra- pièces à usiner ne contiennent pas • teurs). N'utilisez pas le câble d'alimentation de corps étrangers (p. ex. des clous ou des vis). A Danger en cas de modifica- tions apportées à l'appareil ou à d'autres fins que celles pour les- • Ne sciez que des pièces ayant des d'emploi de pièces qui n'ont été ni quelles il a été conçu. dimensions qui permettent de les contrôlées ni agréées par le stabiliser pendant la coupe. fabricant ! A Risque de blessures ou de pin- • Ne sciez jamais plusieurs pièces à • Assemblez l'appareil en respectant cement au niveau des pièces mobiles ! la fois ou des lots composés de plu- soigneusement ces instructions. • Ne faites pas fonctionner l'appareil sieurs pièces indépendantes. Il y a • N'utilisez que des pièces de tant que les dispositifs de sécurité risque d’accident si des pièces sont rechange agréées par le fabricant. ne sont pas installés. saisies de manière incontrôlée par Cela concerne en particulier : la lame de scie. • Gardez une distance suffisante par − les lames de scie (cf. "Accessoi- rapport à la lame de scie. Utilisez • Retirez les petites découpes de piè- res disponibles" pour les référen- éventuellement des aides d'attaque ce, les restes de bois etc. de la zone ces de commande) ; adaptées. Maintenez une distance de travail – la lame de scie doit, pour − les dispositifs de sécurité (voir suffisante avec les composants en ce faire, être immobile. liste des pièces de rechange pour mouvement pendant le fonctionne- les références de commande). ment. c Risques d'accrochage ! • Ne modifiez pas les pièces de • Attendez que la lame de scie soit • Veillez à ce qu'aucune partie du l'appareil. immobile pour retirer de la zone de corps ou des vêtements ne puisse travail les petites découpes de piè- ces, les restes de bois, etc. être happée en cours de travail (ne pas porter de cravate, de gants ou A Danger dû à un défaut de de vêtements aux manches larges ; l'appareil ! • Ne freinez pas la lame de scie en exerçant une pression latérale. le filet à cheveux est obligatoire pour • Veuillez entretenir l'appareil et les les personnes aux cheveux longs). accessoires avec soin. Respectez • Assurez-vous, avant tout travail de • Ne sciez jamais des pièces qui com- les instructions de maintenance. maintenance, que l'appareil est débranché. portent • Veillez avant chaque mise en ser- − des cordes, vice à ce que l'appareil soit en bon • Vérifiez avant de mettre en marche − des lacets, état : avant de l'utiliser, vérifiez soi- la scie (p. ex. après des travaux de − des rubans, gneusement que les dispositifs de maintenance) qu'il ne reste aucun sécurité et de protection ou les piè- outil ni aucune pièce détachée dans − des câbles ou ces légèrement endommagées l'appareil. − des fils. fonctionnent parfaitement et confor- • Mettez l'appareil hors service lors- mément à leur finalité. Assurez-vous que vous ne vous en servez pas. A Danger dû à un équipement que les pièces mobiles fonctionnent individuel de protection insuffisant ! correctement et ne se bloquent pas. A Risque de coupure également • Portez une protection acoustique. Toutes les pièces doivent être cor- rectement installées et répondre à lorsque les dispositifs de coupe sont • Portez des lunettes de protection. immobiles ! toutes les conditions afin d'assurer • Portez un masque anti-poussière. un fonctionnement parfait de l'appa- • Utilisez des gants pour remplacer • Portez des vêtements de travail reil. les dispositifs de coupe. adaptés. • Les dispositifs de protection ou les • Conservez les lames de scie de • Le port de chaussures antidérapan- pièces détériorées sont à réparer ou manière à ce que personne ne ris- tes est recommandé pour les tra- à remplacer dans les règles de l'art que de s'y blesser. vaux en extérieur. par un atelier spécialisé et agréé. Faites remplacer les interrupteurs A Danger dû au contrecoup (piè- défectueux par un atelier de service ce happée par la lame et projetée après-vente. N'utilisez pas cet appa- contre l’utilisateur) ! 28
FRANÇAIS reil lorsque l'interrupteur ne fonc- Plaque signalétique : − profil de support de table (28), tionne pas correctement. − plaque du boîtier protecteur de la • Maintenez les poignées sèches et 17 lame de scie (29), exemptes d'huile et de graisse. − protection contre les contacts acci- 18 dentels (30). A Dangers dus au bruit ! 19 20 Ces pièces doivent toujours être mon- • Portez une protection acoustique. tées pour travailler. • Veillez à ce que le couteau diviseur 30 ne soit pas déformé. Un couteau diviseur déformé presse la pièce 21 22 23 24 25 latéralement contre la lame de scie. 29 C'est une source de bruit. (17) Constructeur A Danger dû à des pièces ou des (18) Numéro de série parties de pièces à usiner qui (19) Désignation de l'appareil bloquent ! (20) Caractéristiques du moteur (voir En cas de blocade : aussi "Caractéristiques techni- 1. Mettre la machine hors tension. ques") 2. Retirer la fiche de la prise d’alimen- (21) Année de construction tation. (22) Label CE – le certificat de confor- Poussoir 3. Porter des gants. mité atteste que cet appareil est Le poussoir (31) prolonge la main et pro- 4. Éliminer le blocage avec un outil conforme aux directives de l'UE tège des contacts involontaires avec la approprié. (23) Symbole d'élimination des lame. déchets – l'appareil usagé peut Le poussoir doit toujours être utilisé lors- Symboles sur l'appareil que la distance être remis au fabricant Danger ! butée parallèle – lame de scie La non-observation des (24) Dimensions du couteau diviseur ≤ 120 mm. mises en garde suivan- (25) Dimensions des lames de scie Le poussoir doit être monté selon un tes peut provoquer des autorisées angle de 20° … 30° par rapport à la sur- blessures graves et des 3.3 Dispositifs de sécurité face de la table de scie. dommages. Coiffe à copeaux Lire les instructions d’utili- La coiffe à copeaux (26) protège des 31 sation. contacts involontaires avec la lame de scie et évite la projection de copeaux. La coiffe à copeaux doit toujours être Ne pas toucher la lame de montée pour travailler. scie en rotation. 26 Lorsque vous ne vous servez pas du Porter des lunettes de pro- poussoir, vous pouvez l'accrocher sur le tection. support latéral. Si le poussoir est endommagé, il doit être remplacé. Porter un casque anti-bruit. 4. Particularités du produit − Fonction d'entraînement des pièces pour une grande précision de Ne pas utiliser l'appareil 28 27 coupe. dans un environnement − Angle d'inclinaison réglable précisé- mouillé ou humide. Couteau diviseur ment de –1,5 ° à 46,5°. Le couteau diviseur (27) empêche que la − Hauteur de coupe réglable jusqu'à En cas d'utilisation pièce ne soit accrochée par les dents 60 mm. comme scie de table, la lors du mouvement ascendant et proje- tée contre l’utilisateur. − Toutes les commandes importantes lame de scie est blo- se trouvent à l'avant de l'appareil. quée au centre et en Le couteau diviseur doit toujours être position avant lors des installé pour travailler. − Commande électronique de la travaux de réglage. vitesse : Protection contre les contacts acci- − mise en marche progressive du dentels moteur ; Les éléments suivants préviennent les − faible sollicitation du réseau élec- contacts accidentels avec la lame de trique ; scie : 29
FRANÇAIS − qualité de coupe égale grâce à la 38 37 vitesse constante de la lame de scie indépendamment de l'effort. − Une protection électronique du moteur par reconnaissance de surintensité arrête le moteur lorsqu'il est bloqué (p. ex. en cas de coince- ment de la lame de scie). − Un relais de sous-tension empêche la remise en marche automatique de l'appareil lorsque le courant est rétabli après une coupure. − Modèle compact facile à transporter. − Bâti pliable – idéal pour les interven- 34 tions de montage. Vis de calage Levier de verrouillage − Butée universelle fournie. Pour que l’angle d’inclinaison ne puisse Pour bloquer la tige de traction : pas varier pendant le sciage, il doit être 5. Éléments de commande • Pousser le levier (35) vers la gauche bloqué au moyen de la vis de calage = tige de traction bloquée en posi- (38). Interrupteur "marche-arrêt" tion avant ou centrale. • Mise en marche = enfoncer l'inter- Limitation de l'inclinaison 35 rupteur vert (32). L'inclinaison de la lame de scie est limi- tée de 0 à 45°. • Arrêt = actionner l'interrupteur rouge (33). Pour les coupes d'onglet spéciales (découpe arrière), l'angle d’inclinaison peut être augmenté de 1,5° dans les deux sens. 1. Desserrer la vis de calage (39). 2. Écarter l'unité de sciage de la butée 0° ou 45° en tournant la poignée 32 pivotante (40). Manivelle de réglage de la hauteur de 3. Tourner la limite d'inclinaison (41) 33 coupe dans le sens des aiguilles d'une La hauteur de coupe peut être réglée en montre jusqu'en butée. tournant la manivelle (36). 4. L'inclinaison de la lame de scie peut 3 Remarque : alors être réglée dans une plage comprise entre -1,5 et 46,5°. Un relais de sous-tension se déclenche en cas de coupure de courant. Cela évi- 39 te que l'appareil ne se remette en mar- 40 che lorsque le courant est rétabli. Pour remettre en marche l'appareil, appuyer sur l'interrupteur "marche". Tige de traction pour la fonction de coupe 36 La tige de traction permet de faire avan- cer la lame de scie en cas d'utilisation Poignée pivotante de réglage de comme scie passante : l'angle d'inclinaison • Tourner la poignée (34) dans le La lame de scie peut être réglée à l'aide sens contraire des aiguilles d'une de la poignée pivotante (37) sur montre : la lame de scie peut être n'importe quel angle compris entre 0° et bougée en tirant la poignée dans le 45°. sens longitudinal. 41 Lorsque la poignée (34) est relâ- chée, la lame de scie revient auto- Butée universelle matiquement dans la position finale Le chariot de la butée universelle est arrière. La tige de traction se bloque inséré dans le rail de guidage de la table automatiquement en position finale. de sciage et bloqué avec la poignée pivotante (45). En cas d'utilisation de la machine comme scie passante, la butée univer- selle peut être utilisée pour le sciage d'angles : 30
FRANÇAIS • Desserrer l'écrou à ailettes (42) et 5. Amener les vis de blocage avant régler l'angle de coupe. (46) en position finale. Les desser- rer au besoin. 42 43 6. Serrer à fond les vis de blocage avant à la main pour bloquer les pieds de manière sûre dans la posi- tion finale. 7. Soulever l'appareil à l'arrière et déplier les pieds arrière. 47 44 45 En cas d'utilisation de la machine comme scie de table, la butée univer- 46 49 selle peut être utilisée comme butée parallèle : 4. Desserrer les vis (50) situées sur le support du couteau diviseur. • Desserrer le levier de serrage (44) et régler la largeur de coupe. 51 48 8. Amener les vis de blocage arrière (47) en position finale. Les desser- rer au besoin. 9. Serrer à fond les vis de blocage 52 arrière à la main pour bloquer les pieds de manière sûre dans la posi- 50 tion finale. 10. Compenser les inégalités du sol Régler l'écart par rapport à la lame de avec le pied de réglage (48). scie : 5. Amener le couteau diviseur (51) en Montage position supérieure ou inférieure : − Position supérieure : le couteau Après avoir desserré l'excentrique (43), A Danger ! diviseur doit dépasser au-dessus le profilé de butée peut être retiré et Le couteau diviseur et la coiffe à de la lame de scie lors des cou- déplacé : copeaux sont des dispositifs de sécu- pes de sectionnement. • Bord de guidage haut = pour le rité et doivent être montés correcte- − Position inférieure : pour les cou- sciage de pièces épaisses (jusqu'à ment pour assurer un fonctionnement pes cachées. 60 mm). sans danger. 6. Resserrer les vis (50) situées sur le Alignement du couteau diviseur support du couteau diviseur. 3 Remarque : En utilisation comme scie pas- Remarque : 7. Défaire la vis à six pans creux (52) sante, le profilé de butée doit être monté avec le bord de guidage haut. 3 Le couteau diviseur est déjà réglé (en la tournant dans le sens des aiguilles d'une montre !) et aligner à la livraison. ll ne doit être aligné à nou- le couteau diviseur : l'écart entre le veau que s'il s'est déplacé durant le bord extérieur de la lame de scie et • Bord de guidage bas = transport. le couteau diviseur doit être compris − pour scier des pièces plates ; entre 3 et 5 mm. − lorsque la lame est inclinée (utili- 1. Remonter la lame de scie jusqu’en 8. Serrer la vis à six pans creux (52) sation comme scie de table). haut en tournant la manivelle. (en la tournant dans le sens 2. Vérifier l'alignement du couteau contraire des aiguilles d'une 6. Mise en service diviseur : montre !). − L'écart entre le bord extérieur de Montage de la coiffe à copeaux 6.1 Installation de l'appareil la lame de scie et le couteau divi- 1. Sortir l'appareil de l'emballage à 1. Remonter la lame de scie jusqu’en seur doit être compris entre 3 et deux personnes. haut en tournant la manivelle. 5 mm. 2. Poser l'appareil avec les pieds sur le 2. Enficher la coiffe à copeaux (54) sur Uniquement s'il est nécessaire d'ajuster sol. le couteau diviseur (55). l'alignement du couteau diviseur : 3. Défaire l'étrier de verrouillage. 3. Serrer la coiffe à copeaux à l'aide du 3. Dévisser et retirer le profil de sup- levier de serrage (53). 4. Soulever l'appareil à l'avant et port de table (49). déplier les pieds avant. 31
FRANÇAIS 53 • N'utilisez l'appareil que dans un − des lunettes de protection. environnement sec. • Veillez à garder une position de 54 • Ne branchez l'appareil qu'à une travail correcte lors du sciage : source électrique répondant aux − à l'avant, côté opérateur ; exigences suivantes (voir aussi − face à la machine ; "Caractéristiques techniques") : − à gauche du plan de la lame de 55 − prises de courant installées, scie ; mises à la terre et contrôlées − en cas d'utilisation à deux per- de manière réglementaire ; sonnes, la deuxième personne − la tension et la fréquence du doit se tenir à distance suffi- secteur doivent correspondre sante de la scie. à celles indiquées sur la pla- • Utilisez pour travailler, selon les que signalétique de l'appareil ; besoins : 6.2 Dispositif d'aspiration − protection avec un disjoncteur − une rallonge de table (acces- des copeaux différentiel d’un courant de soire) – lorsque les pièces ris- défaut de 30 mA ; quent de tomber de la table A Danger ! − impédance Zmax du système au point de transmission (rac- après avoir été sciées ; L'inhalation de certaines sciures de − un chariot coulissant (acces- bois (hêtre, chêne et frêne, p. ex.) est cord maison) de 0,35 ohm au soire) ; cancérigène. Ne travaillez dans des plus. − un dispositif de serrage – pour locaux clos qu'avec un dispositif les pièces qui ne sont pas sta- d'aspiration de copeaux adapté. Le dispositif d'aspiration doit remplir les 3 Remarque : Veuillez vous adresser à votre bles – p. ex. les pièces de forme circulaire ; conditions suivantes : entreprise de production et de distri- − un dispositif d’aspiration des bution d'énergie ou à votre électricien − diamètre adapté aux manchons copeaux. pour savoir si votre raccord maison d'aspiration (coiffe à copeaux • Erreurs typiques à éviter : remplit ces conditions. 38 mm ; boîtier protecteur − Ne pas freiner la lame de scie 58/43 mm) ; en exerçant une pression laté- • Posez le câble secteur de telle − débit d'air ≥ 460 m3/h ; rale. Risque de contrecoup. sorte qu'il ne gêne pas le travail − dépression au niveau du man- et ne puisse pas être endomma- − Pendant le sciage, presser tou- chon d'aspiration de la scie gé. jours la pièce sur la table sans ≥ 530 Pa ; la coincer. Risque de contre- • Protégez le câble secteur contre coup. − vitesse de l'air au niveau du man- la chaleur, les liquides agressifs chon d'aspiration de la − Ne jamais scier plusieurs piè- et les arêtes tranchantes. scie ≥ 20 m/s. ces à la fois ou de petits lots • N'utilisez comme rallonge qu'un de plusieurs pièces. Il y a ris- Les manchons d'aspiration des copeaux câble en caoutchouc d'une sec- que d’accident si des pièces se trouvent sur le boîtier protecteur de la tion transversale suffisante (voir sont saisies de manière incon- lame de scie et sur la coiffe à copeaux. "Caractéristiques techniques"). trôlée par la lame de scie. Respectez également les instructions • Ne tirez pas sur le câble pour − En cas d'utilisation comme d'utilisation du dispositif d'aspiration des débrancher la fiche de la prise de scie passante, contrôler avant copeaux ! courant. la coupe, lame de scie à l'arrêt, si la pièce peut être coupée en Un fonctionnement sans dispositif deux sans saisir le profil de d'aspiration des copeaux n'est autorisé 7. Manipulation de l'appa- support. que dans les conditions suivantes : reil − en plein air ; A Danger ! c Risque d'accrochage ! − pour des travaux de courte durée • Ne jamais couper des pièces (max. 30 minutes) ; • La machine ne doit être manipu- comportant des cordes, des ficel- lée que par une seule personne à les, des bandes, des câbles ou − avec un masque anti-poussière. la fois. Les autres personnes des fils. chargées de l'alimentation ou de A Danger ! l'évacuation des pièces doivent 7.1 Scie circulaire de table Du fait du mouvement circulaire de la se tenir à distance de la machine. lame, les copeaux sont soufflés en dehors du boîtier protecteur de la • Avant de commencer le travail, assurez-vous que les éléments 3 Remarque : En cas d'utilisation comme scie lame. suivants sont en parfait état : de table, la pièce est poussée vers − câble et prise secteur ; l'arrière lors du sciage. A Attention ! − interrupteur "marche-arrêt" ; Le manchon de raccordement ne doit − couteau diviseur ; Ce mode de fonctionnement est avant pas être bouché par des objets. − coiffe à copeaux ; tout approprié pour : − poussoir. − le délignage, 6.3 Raccordement au secteur • Utilisez un équipement de protec- − les coupes longues. B Danger ! Tension électrique tion personnelle : − un masque anti-poussière ; − une protection acoustique ; 32
FRANÇAIS 8. Maintenance A Danger ! Avant tout travail de maintenance et de nettoyage : 1. Éteindre la machine. 2. Attendre que la scie se soit immo- bilisée. 3. Retirer la fiche de la prise. − Après chaque opération de mainte- 1. S'assurer que le levier de ver- nance ou de nettoyage, remettre en rouillage du réglage longitudinal est service tous les dispositifs de sécu- desserré. rité et les contrôler. 56 2. Ajuster la hauteur de coupe. La − Ne remplacer les pièces endomma- coiffe à copeaux doit toucher la piè- gées, en particulier les dispositifs de Passage en mode scie de table ce. sécurité, que par des pièces origina- 1. Tourner la poignée de la tige de 3. Ajuster l‘angle d‘inclinaison et blo- les, car les pièces qui ne sont pas traction dans le sens contraire des quer en position. contrôlées et agréées par le aiguilles d'une montre et la tirer vers constructeur peuvent entraîner des 4. Monter la butée universelle et régler l'avant jusqu'à ce que la lame de dommages imprévisibles. un angle au besoin. scie soit au milieu de la table. − Les travaux de maintenance et de 2. Bloquer le réglage longitudinal au Remarque : milieu de la table à l'aide du levier 3 En cas d'utilisation comme scie réparation décrits dans ce chapitre doivent être exécutés uniquement de verrouillage (56). passante, le profil de butée doit être par du personnel compétent. Réglage et sciage monté avec le bord de guidage haut. 1. Ajuster la hauteur de coupe. La A Danger ! L'utilisation d'un support de coiffe à copeaux doit toucher la piè- table endommagé peut entraîner la ce. A Attention ! chute de petits objets entre le support 2. Ajuster l‘angle d‘inclinaison et blo- Le profil de butée ne doit pas débor- et la lame et bloquer la lame de la quer en position. der dans la zone de coupe. scie. Remplacez immédiatement le 5. Vérifier, lame à l'arrêt, si la pièce support de table s'il est endommagé ! 3. Monter au besoin la butée univer- selle (profil de support de la butée peut bien être sectionnée entière- ment. Pour cela, tourner la poignée 8.1 Changement de la lame parallèle à la lame de scie). de scie sur la tige de traction dans le sens 4. Mettre en marche la scie. contraire des aiguilles d'une montre 5. Scier la pièce en une fois. et tirer la lame de scie vers l'avant. A Danger ! 6. Arrêter l'appareil si vous ne voulez • Immédiatement après la coupe, la pas continuer à travailler immédiate- lame de scie peut encore être très ment. chaude : risque de brûlures ! Laissez refroidir la lame si elle est 7.2 Scie passante brûlante. Ne nettoyez pas la lame de la scie avec des liquides 3 Remarque : En cas d'utilisation comme scie 6. Ramener la lame de scie en position inflammables. passante, la pièce est fixe et la lame de • Il y a risque de coupure même scie est déplacée vers l’avant. La lon- finale arrière. lorsque la lame est immobile. gueur de sciage est limitée en fonction 7. Poser la pièce sur le profil de butée. Pour changer la lame de scie, de l’épaisseur de la pièce (voir schéma). portez toujours des gants. 8. Mettre en marche la scie. 1. Tirer la poignée pivotante complète- 9. Tourner la poignée sur la tige de Ce mode de fonctionnement est avant ment vers l'avant. traction dans le sens contraire des tout approprié pour : aiguilles d'une montre. Scier la piè- 2. Bloquer le réglage longitudinal en − les coupes transversales ce en tirant la lame de scie vers position avant à l'aide du levier de l’avant. Ramener la lame de scie en verrouillage. − la découpe de profils et de métaux position finale arrière. 3. Remonter la lame de scie jusqu’en non ferreux 10. Arrêter l'appareil si vous ne voulez haut en tournant la manivelle. − les coupes d'une très grande préci- pas continuer à travailler immédiate- 4. Incliner légèrement la lame de scie. sion ment. 5. Démonter la coiffe à copeaux (57). 6. Dévisser et retirer le profil de sup- port de table (58). 33
FRANÇAIS 57 8.2 Ajuster la bande graduée 1. Défaire toutes les vis de fixation de la bande graduée. 2. Poser la butée universelle sur le côté droit de la lame de scie contre la lame de scie sur tout le diamètre (tenir compte du déport de denture et des plaquettes de découpe débordant latéralement !). 3. Bloquer la butée universelle avec la poignée pivotante. A Danger ! 4. Décaler la bande graduée de N'utilisez que des lames de scie adap- manière à ce que l'origine corres- tées selon la norme EN 847-1 (voir ponde exactement à la valeur indi- "Caractéristiques techniques"). Des quée. lames de scies inadaptées ou endom- 5. Serrer toutes les vis de fixation de la magées peuvent éjecter violemment bande graduée et vérifier de nou- les pièces par force centrifuge. veau le réglage. N'utilisez pas : − des lames de scie dont la vitesse 8.3 Régler la limitation maximale admissible est inférieu- d'inclinaison 58 re à la vitesse nominale à vide de 64 7. Desserrer la vis de fixation (59) avec l'arbre porte-lame (voir "Caracté- la clé à six pans creux (filetage à ristiques techniques") ; gauche !). − des lames en acier rapide forte- Bloquer en sens inverse avec la clé ment allié (HSS) ; à ergots. − des lames présentant des dom- 60 61 mages visibles ; − des meules à tronçonner. 59 A Danger ! 62 − Utilisez uniquement des pièces d'origine pour monter la lame de 63 scie. 1. Modifier l'inclinaison de la lame de − N'utilisez pas de bagues de scie jusqu'en butée. réduction libres ; la lame de scie 2. Contrôler l’angle d’inclinaison : pourrait se défaire. − 0° = perpendiculairement à la 8. Retirer la vis de fixation (59), le flas- − La lame doit être montée de table de sciage que extérieur (60) et la lame de scie manière à tourner sans déséquili- − 45° avec règle-équerre séparée. de l'arbre porte-lame. bre ni à-coups et sans se défaire Si ces valeurs ne sont pas respec- lors du fonctionnement. 9. Nettoyer les surfaces d'ablocage : tées exactement : 11. Remonter le flasque extérieur (60) − arbre porte-lame, 3. Retirer le capuchon (63) à l'aide (attention au centrage sur le flas- d'un tournevis. − lame de scie, que). 4. Corriger l'angle d’inclinaison avec la − flasque extérieur (60), 12. Visser la vis de fixation (59) (filetage vis (62) et la vis opposée. − flasque intérieur (61), à gauche !) et la serrer à fond avec l'outil fourni. Bloquer en sens 5. Remettre en place le capuchon (63). − vis de fixation (59). inverse avec la clé plate contre le 6. Après réglage de la butée de limita- flasque extérieur (60). tion, vérifier l'indicateur angulaire A Danger ! sur l'échelle angulaire. Ajuster au N'utilisez pas de détergents (p. ex. pour enlever des dépôts de résine), A Danger ! besoin l'indicateur angulaire. 7. Pour cela, desserrer légèrement les car cela pourrait détériorer les com- − Ne pas rallonger l’outil servant à deux vis (64). Aligner exactement posants en métal léger et compromet- serrer la lame. l'indicateur angulaire sur l'origine de tre la solidité de la scie. − Ne pas frapper sur l'outil pour l'échelle angulaire. 10. Monter la nouvelle lame de scie en serrer la vis de fixation. 8. Serrer les deux vis (64). Vérifier de respectant le sens de rotation ! − Après avoir serré la vis, retirer nouveau la position de l'indicateur toutes les clés de montage utili- angulaire. sées ! 13. Fixer le profil de support de table. 8.4 Régler l’amortisseur 14. Fixer la coiffe à copeaux. L’amortisseur de recul de la lame doit être ajusté de manière à ce que le cha- riot puisse revenir entièrement de lui- même sans butée ni à-coup. 34
FRANÇAIS 3. Nettoyer le boîtier protecteur de la 4. Démonter la coiffe à copeaux. 65 lame de scie. 5. Enrouler le câble d'alimentation. 4. Remettre en place la plaque (67). 6. Défaire les vis de blocage arrière 5. Puis serrer à fond la vis à six pans (68). creux (66) à la main. 8.6 Conservation de l'appa- 68 69 reil 68 70 A Danger ! • Conservez l'appareil de manière à ce qu'il ne puisse pas être mis en marche par des personnes non autorisées. 69 71 • Assurez-vous que personne ne peut se blesser au contact de l'appareil. Sur la vis de réglage (65) : 72 • rotation vers la droite = amortisse- A Attention ! ment plus important 7. Soulever l'appareil à l'arrière et • Ne pas entreposer l'appareil en replier les pieds arrière. • rotation vers la gauche = amortisse- plein air sans protection ni dans ment moindre un endroit humide. 8. Défaire les vis de blocage avant (69). 8.5 Nettoyage de la scie 8.7 Maintenance 9. Soulever l'appareil à l'avant et • Retirer les copeaux et les sciures Avant chaque mise en marche replier les pieds avant. avec un aspirateur à poussière ou Contrôler visuellement si la distance 10. Bloquer les pieds repliés à l'aide de une brosse sur les éléments sui- couteau diviseur - lame est comprise l'étrier de verrouillage. vants : entre 3 et 5 mm. 11. Pour transporter la scie, la tenir par − éléments de guidage pour le les montants latéraux de la table. Contrôler visuellement le bon état du réglage de la lame de scie ; câble secteur et de la prise ; le cas Pour l’expédier, utiliser si possible − fentes d’aération du moteur. échéant, faire remplacer les pièces l’emballage d’origine. Nettoyage du boîtier protecteur de la défectueuses par un électricien. lame de scie Si les copeaux s'accumulent dans le boî- 1 fois par mois (en cas d'utilisation 10. Conseils et astuces journalière) tier protecteur de la lame de scie, il est • Avant de scier, effectuer des essais Enlever les copeaux avec un aspirateur nécessaire de nettoyer le boîtier. de coupe sur des chutes du même ou un pinceau ; lubrifier légèrement les type. éléments de guidage : 3 Remarque : Le boîtier protecteur de la lame − barre filetée et barres de guidage • Placer toujours la pièce à travailler sur la table de sciage de telle sorte de scie n'est accessible que par le bas. pour le réglage de la hauteur ; qu'elle ne puisse pas se retourner Pour le nettoyer, il est nécessaire de − tiges de traction ; ou vaciller (la face convexe d'une démonter le support de table et la lame − éléments de pivotement ; planche incurvée doit par exemple de scie. être tournée vers le haut). − amortisseurs. • Utiliser des portes-pièces adaptés, 1. Ne desserrer que légèrement la vis Toutes les 300 heures de fonctionne- par exemple une rallonge de table à six pans creux (66). ment longitudinale ou latérale (acces- Contrôler tous les raccords vissés et les soire), pour scier des pièces de 2. Soulever la plaque (67) et la décro- resserrer au besoin. grande longueur. cher de la fixation supérieure. • Pour scier de manière rationnelle 67 9. Transport des tronçons de même longueur, utiliser une butée en longueur A Danger ! (accessoire). Avant chaque transport : • Maintenir propre la surface des tables d'appui – nettoyer en particu- • Éteindre la machine. lier les dépôts de résine en pulvéri- • Attendre que la scie se soit immo- sant un produit de nettoyage ou bilisée. d'entretien approprié (accessoire). • Retirer la fiche de la prise. 1. Abaisser entièrement la lame de 11. Accessoires disponibles scie. Pour les travaux particuliers, vous trou- 2. Bloquer la scie dans la position verez les accessoires suivants chez finale arrière grâce au levier de ver- votre revendeur. Ces accessoires sont 66 rouillage du réglage longitudinal. énumérés sur la dernière page de cou- 3. Démonter la butée universelle. verture : 35
FRANÇAIS A Table universelle Rendement de coupe insuffisant Comme extension de table et pour 12. Réparations Le moteur reçoit une tension d'alimenta- monter des machines guidées à la main. A Danger ! tion trop faible : − Utiliser un câble d'alimentation plus B Rallonge de table La réparation d'outils électriques doit court ou d'une section supérieure Pour travailler de manière sûre être exclusivement confiée à un élec- (≥ 1,5 mm2). avec des pièces longues. tricien professionnel ! − Faire contrôler l'alimentation électri- C Rallonge de table en largeur L'outillage électrique nécessitant une que par un électricien. Pour travailler de manière sûre réparation peut être envoyé à la filiale de avec des pièces longues. service après-vente de votre pays. La puissance de la scie diminue D Chariot coulissant L'adresse figure sur la liste des pièces Lame de scie émoussée (la lame a Pour faciliter le guidage des pièces de rechange. éventuellement des traces de brûlure longues. Veuillez joindre une description du sur le côté) : E Chariot défaut constaté à l'outil expédié. − Changer la lame de scie (chapitre Pour faciliter le transport. "Maintenance"). F Dispositif d'aspiration de copeaux 13. Protection de l'environ- Tube d’éjection des copeaux bouché Prévient les risques pour la santé et nement maintient l'atelier propre. Pas de dispositif d’aspiration raccordé Le matériel d'emballage de la machine ou puissance d’aspiration trop faible : G Rangement pour lames de scie Pour ranger de manière sûre les est recyclable à 100 %. − Raccorder le dispositif d'aspiration lames de scie et les accessoires. Les outils et les accessoires électriques ou H Butée parallèle qui ne sont plus utilisés contiennent de − augmenter la puissance d'aspira- Pour des coupes en longueur préci- grandes quantités de matières premiè- tion (vitesse de l'air ≥ 20 m/s au ses. res et de matières plastiques précieuses niveau du tube d'éjection des qui peuvent être également recyclées. copeaux). I Support à roulettes Pour travailler de manière sûre Les présentes instructions ont été impri- Réglage longitudinal de la lame incor- avec des pièces longues. mées sur papier blanchi sans chlore. rect J Spray d'entretien Amortissement du chariot déréglé : Pour éliminer la résine et entretenir 14. Problèmes et pannes − Ajuster l’amortissement (voir cha- les surfaces métalliques. pitre "Maintenance"). K Lame de scie en carbure de tung- stène A Danger ! Le chariot est freiné par des copeaux. Avant d'éliminer une panne : 220x2,4/1,6x30 36 WZ − Nettoyer les éléments de guidage Pour le délignage et le tronçonnage 1. Éteindre la machine. du chariot. du bois massif et des panneaux de 2. Retirer la fiche de la prise. particules. 3. Attendre que la lame se soit L Lame de scie en carbure de tung- immobilisée. stène Après chaque intervention, remettre 220x2,6/1,6x30 48 DZ/HZ en service tous les dispositifs de Pour le délignage et le tronçonnage sécurité, puis les contrôler. de panneaux de lambris, de profilés en plastique, en aluminium ou en cuivre et pour les panneaux pla- Le moteur ne tourne pas qués de qualité supérieure. Le relais de sous-tension s'est déclen- M Lame de scie en carbure de tung- ché à la suite d'une coupure de courant. stène − Remettre la machine en marche. 220x2,6/1,6x30 80 FZ/TZ Pas de tension d'alimentation : Lame de scie universelle pour plas- tiques et métaux non ferreux. − Contrôler le câble, la prise et le fusi- N Poignée pour bloc poussoir ble. Se visse sur une planche adéquate. Facilite le guidage des pièces de petite taille. 36
FRANÇAIS 15. Caractéristiques techniques Tension V 230 (1~ 50 Hz) Capacité Puissance absorbée P1 kW 1,8 Puissance utile P2 kW 1,3 Consommation A 8,8 Protection min. par fusibles A 10 Type de protection IP20 Section câble de rallonge (H07RN-F) mm2 3 x 1,5 Vitesse nominale à vide (pour 230V) min-1 5000 Vitesse de coupe max. (pour 230 V) Vmax m/s 57 Diamètre de la lame (extérieur) mm 220 Alésage de la lame (intérieur) mm 30 Hauteur de coupe Lame verticale mm 60 Lame inclinée à 45° mm 42 Longueur d'entraînement max. mm 295 Dimensions Longueur table de sciage mm 674 Largeur table de sciage mm 478 Hauteur (bâti replié) mm 420 Hauteur (bâti déplié) mm 878 Poids de la machine kg 25 Valeurs d'émission sonore en marche à vide, dispositif d'aspiration débranché Niveau de pression sonore pondéré LpA dB (A) 85 Niveau de puissance sonore pondéré LWA dB (A) 96 Incertitude K dB (A) 4 Valeurs d'émission sonore pendant le sciage, dispositif d'aspiration branché Niveau de pression sonore pondéré LpA dB (A) 87 Niveau de puissance sonore pondéré LWA dB (A) 101 Incertitude K dB (A) 4 Dispositif d'aspiration de la sciure Diamètre manchon coiffe à copeaux mm 38 Diamètre manchon boîtier protecteur mm 58/43 Débit d'air m3/h 460 Dépression au niveau du manchon Pa 530 Vitesse de l'air au niveau du manchon m/s 20 * Les valeurs indiquées correspondent aux émissions et ne représentent pas nécessairement des valeurs sûres sur le poste de tra- vail. Bien qu'il y ait une corrélation entre les niveaux d'émission et de nuisance, ces chiffres ne permettent pas de savoir de manière fiable si des précautions supplémentaires sont nécessaires ou non. Différents facteurs peuvent influer sur le niveau réel de nui- sance sur le poste de travail, par exemple les caractéristiques du local de travail et la présence d'autres sources sonores, c'est-à- dire le nombre de machines et d'opérations effectuées à proximité. Les valeurs admissibles sur le poste de travail peuvent égale- ment varier d'un pays à l'autre. Les informations fournies permettent toutefois à l'utilisateur de mieux estimer les dangers et les ris- ques. 37
XA0066I2.fm Manuale d’uso originale ITALIANO ITALIANO 1. Visione d'insieme dell'apparecchio (ambito della fornitura) 3 2 1 Lato destro 4 14 5 6 7 8 9 10 13 11 15 16 12 Elementi 8 Manopola per la regolazione 15 Bocchettone di aspirazione dei dell'angolo di inclinazione trucioli 1 Coprilama 9 Leva di serraggio della corsa lon- 16 Supporto per l'avvolgimento del 2 Calotta di espulsione dei trucioli gitudinale cavo 3 Battuta universale 10 Limitazione dell'inclinazione Utensile per 0°/45° 4 Interruttore di accensione/ – Chiave esagonale 8 mm con inta- spegnimento 11 Vite di fissaggio per il basamento glio a croce 5 Vite di arresto dell'angolo 12 Basamento pieghevole – Chiave per controdadi di inclinazione 13 Elemento spintore/mezzo ausilia- 6 Barra di trazione per copertura rio di alimentazione Documentazione sull'apparecchio 7 Volantino per la regolazione 14 Vite di regolazione della corsa di – Manuale d'uso dell'altezza di taglio ritorno della lama – Elenco dei pezzi di ricambio 38
ITALIANO − Tenere a portata di mano tutta la I pezzi rotondi possono essere segati Sommario documentazione fornita con l'appa- esclusivamente utilizzando l'apposito 1. Visione d'insieme dell'apparec- recchio per poterla consultare se dispositivo di blocco in quanto, altri- chio (ambito della fornitura) .... 38 necessario. Conservare la prova menti, potrebbero girarsi trainati dalla 2. Istruzioni obbligatorie .............. 39 d'acquisto per eventuali garanzie. lama della sega. 3. Sicurezza ................................... 39 − Se si presta o si vende l'apparec- Quando si segano di taglio dei pezzi chio, includere anche la relativa piatti, bisogna utilizzare una battuta ade- 3.1 Utilizzo appropriato ..................... 39 documentazione. guata per avere una guida sicura. 3.2 Istruzioni generali − Per eventuali danni derivati dalla L'apparecchio non deve essere utilizzato per la sicurezza........................... 39 mancata osservanza di queste istru- per il taglio con lama obliqua. 3.3 Dispositivi di sicurezza................ 41 zioni d'uso, il produttore declina ogni Qualsiasi altro utilizzo non è autorizzato. 4. Caratteristiche particolari responsabilità. In caso di utilizzo improprio, di modifiche del prodotto............................... 41 all'apparecchio oppure di impiego di 5. Elementi..................................... 41 Le informazioni in queste istruzioni d'uso parti non collaudate e autorizzate dal utilizzano i simboli illustrati di seguito. produttore, si possono verificare danni 6. Messa in funzione..................... 43 imprevedibili. 6.1 Installazione dell'apparecchio ..... 43 Pericolo! Avvertenza per possibili 3.2 Istruzioni generali per la 6.2 Impianto di aspirazione danni alle persone o sicurezza dei trucioli.................................... 43 all'ambiente. 6.3 Collegamento elettrico ................ 44 • Durante l'uso dell'apparecchio, Pericolo di scosse elettri- osservare le seguenti istruzioni rela- 7. Uso ............................................. 44 che! tive alla sicurezza per evitare even- 7.1 Sega circolare a banco ............... 44 Avvertenza per possibili tuali pericoli per le persone e/o 7.2 Sega circolare danni alle persone cau- danni materiali. a lama scorrevole ....................... 45 sati dall'elettricità. • Osservare le specifiche istruzioni 8. Manutenzione............................ 45 Pericolo di trascina- relative alla sicurezza contenute mento! nelle singole sezioni. 8.1 Sostituzione della lama............... 45 Avvertenza per possibili 8.2 Regolare il nastro graduato ........ 46 • All'occorrenza applicare le disposi- danni alle persone (parti zioni di legge e le norme antinfortu- 8.3 Impostare la limitazione del corpo o indumenti nistiche vigenti per l'uso e la mani- dell'inclinazione........................... 46 impigliati). polazione delle seghe. 8.4 Regolazione Attenzione! dell'ammortizzatore..................... 47 8.5 Pulizia della sega........................ 47 Avvertenza per possibili danni materiali. A Pericolo generico! • Tenere sempre in ordine l'ambiente 8.6 Custodia dell'apparecchio........... 47 di lavoro per evitare il rischio di inci- 8.7 Manutenzione ............................. 47 Nota denti causati da oggetti fuori posto. Informazioni integrative. 9. Trasporto ................................... 47 • Agire con la massima attenzione 10. Consigli e suggerimenti ........... 47 badando bene alle azioni svolte e ragionando sempre. Evitare di azio- 11. Accessori disponibili − I numeri nelle figure (1,2, 3, ecc.) nare l'apparecchio in momenti di su richiesta................................ 48 − indicano i singoli pezzi; scarsa concentrazione. 12. Riparazione ............................... 48 − usano una numerazione progres- • Tenere in debita considerazione gli 13. Rispetto dell'ambiente.............. 48 siva; effetti dell'ambiente circostante. 14. Problemi e anomalie................. 48 − si riferiscono ai numeri corrispon- Provvedere ad una buona illumina- 15. Dati tecnici................................. 49 denti in parentesi (1), (2), (3), zione. ecc. nel testo vicino. • Evitare di assumere posizioni ano- Accessori disponibili su richiesta... 50 − Le istruzioni d'uso per le quali è male, lavorando sempre in situa- necessario seguire la sequenza zioni di stabilità e di equilibrio. 2. Istruzioni obbligatorie indicata sono numerate in ordine • Per i pezzi lunghi utilizzare supporti Queste istruzioni per l'uso sono state progressivo. adeguati. realizzate per consentire un utilizzo − Le istruzioni d'uso in cui la • Non utilizzare l'apparecchio in pros- rapido e sicuro dell'apparecchio. Di sequenza può essere stabilita a simità di liquidi o gas infiammabili. seguito vengono fornite brevi indicazioni discrezione dell'operatore sono con- • Questo apparecchio può essere sulla modalità di lettura delle istruzioni. trassegnate da un punto. azionato e utilizzato soltanto da − Prima di mettere in funzione l'appa- − Gli elenchi sono contrassegnati da coloro che conoscono bene le recchio, leggere interamente le un trattino. seghe circolari e sono consapevoli, istruzioni prestando particolare in qualsiasi momento, dei pericoli attenzione alle indicazioni sulla sicu- connessi all'utilizzo delle stesse. rezza. 3. Sicurezza Le persone sotto i 18 anni d'età − Queste istruzioni d'uso sono desti- 3.1 Utilizzo appropriato possono utilizzare il presente appa- nate a persone con conoscenze tec- L'apparecchio è destinato al taglio longi- recchio soltanto nell'ambito niche sugli apparecchi descritti. Se tudinale e trasversale di legno massic- dell'addestramento professionale e non si ha alcun tipo di esperienza cio, legno rivestito, pannelli di masonite, sotto la supervisione di un istruttore. con questo tipo di apparecchio, pannelli da falegnameria e materiale pla- • Tenere lontano dall'ambiente di richiedere l'aiuto di esperti. stico. lavoro il personale non autorizzato e 39
ITALIANO in particolare i bambini. Durante il • Lavorare solo con il coprilama rego- funzionamento, verificare che nes- lato in modo corretto. A Pericolo causato dalla sega- suno tocchi l'apparecchio e/o il cavo • Il coprilama e la lama utilizzata tura di alimentazione. devono essere compatibili: lo spes- • Alcuni tipi di segatura (ad esempio • Non sovraccaricare l'apparecchio e sore del coprilama non deve essere quella ottenuta da legno di quercia, usarlo esclusivamente con la superiore alla larghezza del solco di faggio e frassino) possono essere potenza indicata nella sezione Dati taglio e non deve essere inferiore cancerogeni se aspirati: lavorare tecnici. alla larghezza del corpo base della esclusivamente con un impianto di lama. aspirazione. L'impianto di aspira- B Pericolo di scosse elettriche • Non tenere i pezzi da lavorare in zione deve soddisfare i valori indi- cati nella sezione Dati tecnici. • Non esporre mai l'apparecchio alla posizione inclinata. pioggia. • La lama deve essere adatta al mate- • In fase di lavoro, fare in modo di pro- riale del pezzo da lavorare. durre la quantità minima possibile di • Non utilizzarlo in ambienti umidi o segatura nell'ambiente: bagnati. • Segare i pezzi sottili o a parete sot- − rimuovere i depositi di segatura • Durante l'uso dell'apparecchio, evi- tile utilizzando solo lame a denti fini. dall'area di lavoro (non spanderli tare il contatto del corpo con ele- • Utilizzare sempre lame affilate. da una parte all'altra); menti muniti di messa a terra (ad • In caso di dubbio, controllare l'even- − eliminare difetti di tenuta esempio corpi riscaldanti, tubi, for- tuale presenza di corpi estranei, ad dell'impianto di aspirazione; nelli, frigoriferi). esempio chiodi oppure viti, nei − garantire una buona ventilazione. • Utilizzare il cavo di alimentazione pezzi. esclusivamente per gli scopi a cui è destinato. • Segare soltanto pezzi di dimensioni adatte a consentire un blocco sicuro A Pericolo causato da modifiche tecniche e/o uso di parti non collau- durante le operazioni di taglio. date e approvate dal produttore! A Pericolo di ferite e contusioni • Non segare mai più pezzi contem- • Montare il presente apparecchio per effetto delle parti mobili! poraneamente, neppure fasci com- seguendo scrupolosamente le istru- • Prima di mettere in funzione l'appa- posti da più elementi, per evitare il zioni del presente manuale. recchio, verificare che siano mon- pericolo di infortuni causati dal tra- • Utilizzare esclusivamente parti omo- tati tutti i dispositivi di protezione. scinamento incontrollato di uno di logate dal produttore, in particolare tali elementi mediante la lama. • Tenersi sempre a una distanza suffi- per: ciente dalla lama della sega. Se • Attendere l'arresto della lama della − lame (per il numero d'ordine necessario, utilizzare strumenti di sega per rimuovere trucioli, resti di vedere "Accessori disponibili su accesso ausiliari adatti. Durante il legno, ecc. dall'area di lavoro. richiesta"); funzionamento tenersi a distanza − dispositivi di sicurezza (per il sufficiente dagli elementi strutturali in azione. c Pericolo di trascinamento! numero d'ordine vedere Elenco • Durante l'uso, prestare molta atten- dei pezzi di ricambio). • Attendere l'arresto della lama della zione per evitare che parti del corpo • Evitare di apportare modifiche di sega prima di rimuovere trucioli, o di indumenti rimangano impigliate qualunque tipo sui componenti. resti di legno, ecc. dall'area di tra i componenti in rotazione. Si • lavoro. Non esercitare mai una pressione sconsiglia pertanto di indossare cravatte, guanti e indumenti con A Pericolo causato da eventuali maniche larghe; in caso di capelli anomalie dell'apparecchio laterale per frenare la lama rotante. lunghi, raccoglierli sotto una retina • Usare la massima cura nella manu- • Prima di qualsiasi intervento di di protezione. tenzione dell'apparecchio e dei rela- manutenzione scollegare l'apparec- • Non segare mai pezzi su cui si tro- tivi accessori, seguendo scrupolosa- chio dalla rete elettrica. vino mente le istruzioni. • Prima di accendere l'apparecchio, − funi, • Prima di utilizzare l'apparecchio, ad esempio dopo gli interventi di − corde, verificarne il perfetto funzionamento manutenzione, verificare che nel − nastri, controllando la conformità dei dispo- suo interno non siano rimasti utensili sitivi di sicurezza, dei dispositivi di di montaggio o accessori. − cavi o protezione e intervenendo su even- • Non lasciare l'apparecchio acceso − fili metallici o elementi contenenti tuali componenti lievemente dan- quando non viene utilizzato. tali materiali. neggiati. Verificare che i componenti mobili funzionino perfettamente e A Pericolo di tagli anche con A Pericolo causato da protezione che non si inceppino. Tutte le parti utensili da taglio fermi! personale insufficiente! devono essere montate corretta- • Munirsi di cuffie. mente e soddisfare le condizioni • Per sostituire gli utensili da taglio, necessarie al corretto funziona- utilizzare i guanti. • Indossare occhiali protettivi. mento dell'apparecchio. • Conservare le lame in modo che • Utilizzare una mascherina parapol- • I dispositivi di sicurezza o i compo- nessuno possa ferirsi. vere. nenti danneggiati devono essere • Indossare indumenti da lavoro ade- riparati o eventualmente sostituiti da A Pericolo di contraccolpi dei guati. tecnici specializzati e qualificati. La pezzi da segare (il pezzo da segare • Se si lavora all'aperto è opportuno sostituzione di interruttori danneg- rimane impigliato nella lama col- l'uso di calzature antiscivolo. giati deve essere effettuata presso pendo l'operatore)! un centro di assistenza tecnica del cliente. Non utilizzare l'apparecchio 40
ITALIANO se l'interruttore di accensione non Indicazioni sulla targhetta del Protezione dall'accesso funziona. modello I seguenti componenti impediscono il • Le impugnature devono essere contatto involontario con la lama della sempre pulite, asciutte e prive di 17 sega: tracce d'olio e di grasso. − profilo di caricamento del banco 18 (28), A Pericolo causato dal rumore 19 20 − piastra di copertura del carter di pro- • Munirsi di cuffie. tezione della lama (29), • Il coprilama non deve essere defor- − protezione dall'accesso (30). mato. In caso contrario, il pezzo in Tali componenti devono essere sempre lavorazione viene spinto lateral- 23 24 25 montati durante l'impiego dell'apparec- 21 22 mente contro la lama producendo chio. rumore. (17) Produttore 30 A Pericolo dovuto a pezzi da (18) Numero di serie (19) Definizione dell'apparecchio lavorare o parti di pezzi da lavorare 29 bloccanti! (20) Dati del motore (vedere anche Se si verifica un blocco: "Dati tecnici") 1. Spegnere l'apparecchio. (21) Anno di costruzione 2. Estrarre la spina. (22) Simbolo CE - Questo apparec- 3. Portare i guanti. chio soddisfa le direttive della UE 4. Eliminare il bloccaggio con utensile in relazione alla dichiarazione di adatto. conformità (23) Simbolo di smaltimento - L'appa- Simboli sull'apparecchio recchio può essere smaltito dal Pericolo! produttore Elemento spintore La mancata osservanza Lo spintore (31) ha la funzione di una (24) Dimensioni del coprilama delle seguenti avver- prolunga della mano e protegge da con- tenze può causare gravi (25) Dimensioni consentite per le tatti accidentali con la lama. lesioni o danni materiali. lame Lo spintore deve essere utilizzato sem- 3.3 Dispositivi di sicurezza pre, quando la distanza tra la battuta Leggere il manuale d'uso. parallela e la lama della sega Calotta di espulsione dei trucioli è ≤ 120 mm. La calotta di espulsione dei trucioli (26) Lo spintore deve trovarsi ad un angolo di protegge l'operatore da contatti involon- 20° … 30° rispetto alla superficie del tari con la lama della sega e dai trucioli banco della sega. Non afferrare una lama in prodotti durante il taglio del pezzo. funzione. 31 Deve essere sempre montata durante il funzionamento della sega. 26 Indossare occhiali protettivi. Utilizzare le cuffie. Qualora lo spintore non venga utilizzato, è possibile agganciarlo al supporto late- rale. Se lo spintore è danneggiato deve essere sostituito. Non utilizzare l'apparec- chio in ambienti umidi o bagnati. 4. Caratteristiche partico- 28 27 lari del prodotto In caso di utilizzo come − Funzione di trazione per tagli pre- Coprilama sega circolare a banco, cisi. la lama della sega deve Il coprilama (27) impedisce che il pezzo − Angolo di inclinazione regolabile con essere bloccata in posi- in lavorazione possa essere proiettato precisione da –1,5° a 46,5°. zione centrale, mentre contro l'operatore. − Altezza del taglio regolabile fino a durante i lavori di rego- Deve essere sempre montato durante il 60 mm. lazione si deve trovare funzionamento della sega. nella posizione anteriore. − Tutte le più importanti funzioni di comando sul lato anteriore. − Sistema elettronico di controllo del numero di giri: 41
ITALIANO − avviamento graduale del motore; Vite di serraggio − carico esiguo della rete elettrica; Per fare in modo che l'angolo d'inclina- − giri lama costanti, indipendente- zione impostato non cambi durante la mente dal carico, per una qualità lavorazione, è necessario fissarlo con la omogenea del taglio; vite di serraggio (38). − Un salvamotore elettronico disattiva Limitazione dell'inclinazione il motore attraverso il dispositivo rile- L'inclinazione della lama viene limitata a vatore di sovracorrente ogni volta 0 e a 45°. che si blocca (ad esempio in caso di inceppamento della lama della Per tagli obliqui particolari (sottosqua- sega). dro) l'angolo di inclinazione si può aumentare in entrambe le direzioni di − Un relè di sottotensione impedisce 1,5°. che l'apparecchio possa avviarsi da solo non appena viene ripristinata la 34 1. Allentare la vite di serraggio (39). corrente dopo un'interruzione. Leva di serraggio 2. Allontanare la sega dalla battuta uti- − Struttura compatta per un trasporto Per bloccare la barra di trazione, proce- lizzando la manopola (40) per ruo- rapido e comodo. dere come indicato di seguito. tarla di 0 o 45°. − Basamento pieghevole ideale per il • Spingere la leva (35) verso sinistra 3. Ruotare il limitatore di inclinazione montaggio. = la barra di trazione si blocca in (41) in senso orario fino alla battuta. − Battuta universale inclusa nella for- posizione anteriore o centrale. 4. L'inclinazione della lama può essere nitura. 35 impostata solo nell'intervallo com- preso tra -1,5° e 46,5°. 5. Elementi 39 Interruttore di accensione/spegni- 40 mento • Accensione = premere l'interruttore verde (32). • Spegnimento = premere l'interrut- tore rosso (33). Volantino per la regolazione dell'altezza di taglio L'altezza di taglio può essere regolata girando il volantino (36). 32 33 41 Battuta universale 3 Nota Il carrello della battuta universale si inse- risce nel profilo di guida del banco della Quando viene a mancare la tensione, sega e si fissa mediante la manopola scatta un relè di sottotensione che impe- (45). disce il riavvio automatico dell'apparec- chio non appena la tensione viene ripri- In caso di utilizzo come sega circolare a stinata. Per la riaccensione, è 36 lama scorrevole, è possibile montare la necessario premere nuovamente l'inter- battuta universale per i tagli angolari. ruttore di accensione. Manopola per l'angolo d'inclinazione • Svitare il dado ad alette La manopola (37) consente di regolare (42) e regolare l'angolo di taglio. la lama ad un angolo qualsiasi tra 0° e Barra di trazione per copertura 45°. 42 43 In caso di utilizzo come sega circolare a 37 38 lama scorrevole, la lama della sega viene mossa in avanti mediante la barra di trazione. • Girare la manopola (34) in senso antiorario: la lama della sega si può muovere in senso longitudinale tirando la manopola. Quando si rilascia la manopola (34), la lama della sega si porta automati- 44 camente nella posizione terminale 45 posteriore. La barra di trazione viene bloccata in posizione. 42
ITALIANO In caso di utilizzo come sega circolare a 7. Sollevare l'apparecchio dietro ed banco, è possibile montare la guida di estrarre le gambe posteriori. battuta universale come battuta paral- lela. • Allentare la leva di serraggio (44) e 47 regolare la larghezza di taglio. 46 48 8. Portare le viti di fissaggio posteriori 49 (47) in posizione terminale. Even- 4. Allentare le viti (50) del supporto del tualmente allentare le viti di fissag- Una volta allentato l'eccentrico (43), il coprilama. gio. profilo di battuta può essere rimosso e reimpostato. 9. Stringere saldamente le viti di fis- saggio posteriori, in modo da bloc- 51 • Bordo di appoggio alto = per segare care le gambe saldamente in posi- pezzi alti (max 60 mm). zione terminale. 10. Correggere le disomogeneità del 3 Nota In caso di utilizzo come sega cir- pavimento con il piede di appoggio (48). 52 colare a lama scorrevole, il profilo di bat- tuta deve essere montato con il bordo di Montaggio appoggio alto. 50 • Bordo di appoggio basso = A Pericolo! Regolare la distanza dalla lama. Il coprilama e la calotta di espulsione − per segare pezzi piatti; 5. Spostare il coprilama (51) nella rientrano nei dispositivi di sicurezza e posizione superiore o inferiore. − con la lama inclinata (utilizzo devono essere montati per garantire come sega circolare a banco). − Posizione superiore: in caso di un impiego sicuro dell'apparecchio. tagli di separazione, il coprilama Regolazione del coprilama deve sporgere oltre la lama della 6. Messa in funzione sega. − Posizione inferiore: per tagli 6.1 Installazione dell'appa- 3 Nota Il coprilama è già impostato cor- nascosti. recchio rettamente alla consegna. È necessario 6. Serrare le viti (50) del supporto del 1. Estrarre l'apparecchio dall'imballag- regolarlo quando viene messo in fun- coprilama. gio sollevandolo con l'aiuto di due zione solo se si è spostato durante il tra- persone. 7. Allentare la vite a testa esagonale sporto. incassata (52) girandola in senso 2. Appoggiare l'apparecchio sul pavi- orario e regolare il coprilama. La mento con i piedi. 1. Spostare la lama della sega comple- distanza tra i denti della lama e il 3. Sbloccare la staffa di bloccaggio. tamente verso l'alto con l'aiuto della coprilama deve essere 3 - 5 mm. 4. Sollevare l'apparecchio sul davanti manovella. 8. Stringere la vite a testa esagonale ed estrarre le gambe anteriori. 2. Controllare la regolazione del copri- incassata (52) girandola in senso 5. Portare le viti di fissaggio anteriori lama. antiorario. (46) in posizione terminale. Even- − La distanza tra il bordo esterno della lama ed il coprilama deve Montaggio della calotta di espulsione tualmente allentare le viti di fissag- dei trucioli gio. essere pari a 3 - 5 mm. 1. Spostare la lama della sega comple- 6. Stringere saldamente le viti di fis- Solo se è necessario regolare nuova- tamente verso l'alto con l'aiuto della saggio anteriori, in modo da bloc- mente il coprilama, procedere come indi- manovella. care le gambe saldamente in posi- cato di seguito. 2. Montare la calotta di espulsione dei zione terminale. 3. Sganciare ed estrarre il profilo di trucioli (54) sul coprilama (55). caricamento del banco (49). 3. Stringere saldamente la calotta uti- lizzando la leva di serraggio (53). 43
ITALIANO 53 • Utilizzare l'apparecchio solo in un − mascherine; ambiente asciutto. − cuffie; 54 • Utilizzare esclusivamente una − occhiali. fonte di energia elettrica che sod- • Assumere la posizione di lavoro disfi i seguenti requisiti (vedere corretta: anche "Dati tecnici"): − sul lato anteriore, dalla parte 55 − prese elettriche a norma, con dei comandi; messa a terra regolamentare e − frontalmente rispetto all'appa- controllata; recchio; − tensione e frequenza corri- − a sinistra, a fianco della lama; spondenti ai dati indicati sulla − nel caso di lavoro in due per- targhetta dell'apparecchio. sone, la seconda deve mante- − fusibile con interruttore salva- nersi a sufficiente distanza 6.2 Impianto di aspirazione vita da 30 mA; dalla sega. dei trucioli − impedenza del sistema Zmax al • Se necessario, utilizzare: punto di allacciamento (presa A Pericolo! dell'impianto esistente) di mas- simo 0,35 Ohm. − un prolungamento del banco (accessori) se i pezzi da lavo- Alcuni tipi di segatura (ad esempio rare, una volta tagliati, quella ottenuta da legno di quercia, rischiano di cadere a terra; faggio e frassino) possono essere cancerogeni se aspirati. In ambienti 3 Nota Per sapere se l'impianto esi- − una slitta scorrevole (acces- sori); chiusi lavorare esclusivamente con stente soddisfa queste condizioni, consultare la società di fornitura − un dispositivo di blocco per i un impianto di aspirazione idoneo. dell'energia elettrica oppure un elet- pezzi da lavorare che non pog- L'impianto di aspirazione deve soddi- tricista specializzato di fiducia. giano in modo stabile, ad sfare i seguenti requisiti: esempio materiale circolare; − deve corrispondere al diametro − un aspiratore di trucioli. del bocchettone di aspirazione • Posizionare il cavo di alimenta- zione in modo che non interferi- • Evitare gli errori più frequenti. (calotta di espulsione dei trucioli 38 mm; carter di protezione sca col lavoro e che non possa − Non esercitare mai una pres- 58/43 mm); subire danni. sione laterale per frenare la lama della sega in quanto sus- − quantità d'aria ≥ 460 m3/h; • Proteggere il cavo di alimenta- siste il pericolo di contrac- zione da calore, fluidi aggressivi − depressione al bocchettone di colpi. e bordi taglienti. aspirazione della sega ≥ 530 Pa; − Durante la lavorazione, pre- • Per eventuali prolunghe, utiliz- mere il pezzo sempre sul − velocità dell'aria al bocchettone zare soltanto cavi di gomma con banco cercando di non incli- di aspirazione della sega sezione sufficiente (vedere "Dati ≥ 20 m/s. narlo in quanto sussiste il peri- tecnici"). colo di contraccolpi. I bocchettoni di aspirazione dei trucioli si • Non tirare mai il cavo di alimenta- − Non segare mai più pezzi con- trovano sul carter di protezione della zione per estrarre la spina dalla temporaneamente, neppure lama e sulla calotta di espulsione dei tru- presa. fasci composti da più elementi cioli. per evitare il pericolo di infor- Osservare inoltre le istruzioni per l'uso tuni causati dal trascinamento dell'impianto di aspirazione dei trucioli. 7. Uso incontrollato di uno di tali ele- menti mediante la lama. L'utilizzo della sega senza impianto di A Pericolo! − In caso di utilizzo come sega aspirazione dei trucioli è possibile sol- • Questo apparecchio deve essere circolare a lama scorrevole, tanto: utilizzato soltanto da una persona controllare prima del taglio, a − all'aperto; alla volta. Le altre persone pos- la lama ferma, se il pezzo da − per un funzionamento breve sono sostare a distanza lavorare può essere tagliato (fino a un massimo di 30 minuti); dall'apparecchio solo per addurre completamente senza aggan- o prelevare i pezzi. ciare il profilo di appoggio. − utilizzando una mascherina. • Prima di cominciare a utilizzare A Pericolo! l'apparecchio, verificare che le c Pericolo di trascinamento! seguenti parti siano in perfetto • Non tagliare mai pezzi su cui si A causa del movimento rotatorio della stato operativo: trovino funi, corde, nastri, cavi o lama i trucioli vengono spinti fuori dal − il cavo di alimentazione e il fili metallici oppure che conten- carter di protezione della lama. connettore di rete; gano simili materiali. − l'interruttore di accensione/ A Attenzione! spegnimento; 7.1 Sega circolare a banco Il tubo flessibile di aspirazione non − il coprilama; deve essere ostruito da oggetti. − la calotta di espulsione dei tru- cioli; 3 Nota In caso di utilizzo come sega cir- 6.3 Collegamento elettrico colare a banco, il pezzo da lavorare − lo spintore. deve essere spinto verso la parte poste- B Pericolo! Tensione elettrica • Si devono sempre utilizzare i mezzi di protezione personali, riore. quali: 44
ITALIANO Si tratta di una modalità indicata per: 8. Manutenzione − tagli di rifilatura − tagli lunghi. A Pericolo! Prima di ogni intervento: 1. spegnere l'apparecchio; 2. Attendere fino a quando la sega non è ferma. 3. estrarre il connettore di rete. − Alla fine di ogni intervento di manu- tenzione e di pulizia reinserire, atti- vare e controllare tutti i dispositivi di sicurezza. 1. Assicurarsi che la leva di serraggio per la corsa longitudinale sia sbloc- − Gli elementi danneggiati e in parti- cata. colare i dispositivi di sicurezza devono essere sostituiti esclusiva- 2. Impostare l'altezza di taglio. La mente con parti originali in quanto le 56 calotta di espulsione dei trucioli parti non collaudate e approvate dal deve essere posizionata sul pezzo produttore potrebbero provocare Conversione alla modalità sega circo- da lavorare. danni imprevedibili. lare a banco 3. Impostare l'angolo d'inclinazione e − Gli interventi di manutenzione o di 1. Girare la manopola sulla barra di bloccarlo. riparazione non descritti in questa trazione in senso antiorario e tirarla 4. Montare la battuta universale e, se sezione devono essere effettuati in avanti, finché la lama della sega necessario, impostare un angolo. esclusivamente da personale spe- non si trova nel centro del banco. cializzato. 2. Utilizzando la leva di serraggio (56) bloccare la corsa longitudinale nel 3 Nota In caso di utilizzo come sega cir- A Pericolo! Se il profilo d'inserto è danneg- centro del banco. colare a lama scorrevole, il profilo di bat- giato, sussiste il pericolo che piccoli Regolazione e uso tuta deve essere montato con il bordo di oggetti si incastrino tra l'inserto e la appoggio alto. 1. Impostare l'altezza di taglio. La lama, bloccandola. Sostituire subito calotta di espulsione dei trucioli un inserto danneggiato. deve essere posizionata sul pezzo da lavorare. A Attenzione! 8.1 Sostituzione della lama 2. Impostare l'angolo d'inclinazione e Il profilo di battuta non deve spor- bloccarlo. gere sull'area di taglio. A Pericolo! 3. Se necessario, montare la battuta 5. Controllare, a lama ferma, se il • Poco dopo la fine della lavora- universale (il profilo di appoggio pezzo da lavorare può essere zione, la lama può essere molto della battuta deve essere parallelo tagliato interamente Girare a que- calda. Pericolo di ustioni. alla lama). sto scopo la manopola sulla barra di Lasciare raffreddare la lama trazione in senso antiorario e tirare calda. Non pulire la lama calda 4. Accendere la sega. la lama della sega in avanti. con liquidi infiammabili. 5. Segare il pezzo con un'unica pas- sata. • Il pericolo di taglio sussiste anche con la lama ferma. Utiliz- 6. Spegnere l'apparecchio se non si zare sempre gli appositi guanti continua subito a lavorare. per sostituire la lama. 7.2 Sega circolare a lama 1. Tirare la manopola completamente scorrevole in avanti. 2. Utilizzando la leva di serraggio bloc- 6. Riportare la lama nella posizione Nota care la corsa longitudinale nella 3 In caso di utilizzo come sega cir- posteriore. posizione anteriore. colare a lama scorrevole, il pezzo da 7. Poggiare il pezzo da lavorare al pro- 3. Spostare la lama della sega comple- lavorare deve essere bloccato e la lama filo di battuta. tamente verso l'alto con l'aiuto della deve essere spinta in avanti. La lun- 8. Accendere la sega. manovella. ghezza di taglio è determinata dallo 9. Girare la manopola sulla barra di 4. Inclinare lievemente la lama della spessore del pezzo da lavorare (vedere trazione in senso antiorario. Segare sega. lo schizzo). il pezzo tirando la lama. Riportare la 5. Rimuovere la calotta di espulsione lama nella posizione posteriore. dei trucioli (57). Si tratta di una modalità indicata per: 10. Spegnere l'apparecchio se non si 6. Sganciare ed estrarre il profilo di − Tagli trasversali continua subito a lavorare. caricamento del banco (58). − Tagliare profilati e metallo non fer- roso − Tagli di estrema precisione. 45
ITALIANO 57 8.2 Regolare il nastro gra- duato 1. Svitare tutte le viti di fissaggio del nastro graduato. 2. Applicare la battuta universale sul lato destro della lama della sega lungo tutto il diametro alla lama della sega (rispettare l'allicciatura dei denti o la placchetta sporgente late- ralmente!). 3. Fissare la battuta universale utiliz- A Pericolo! zando la manopola. Utilizzare solo lame adatte conformi 4. Spostare il nastro graduato in modo alla direttiva EN 847-1 (vedere "Dati che il punto zero coincida esatta- tecnici"); in caso di utilizzo di lame mente con il valore indicato. non appropriate o danneggiate, esiste 5. Avvitare tutte le viti di fissaggio del il pericolo che la forza centrifuga pro- nastro graduato e controllare nuova- vochi l'espulsione di parti a guisa di mente la regolazione. esplosione. Non utilizzare: 8.3 Impostare la limitazione − lame il cui numero massimo di dell'inclinazione 58 giri consentito sia inferiore al 64 7. Allentare la vite di serraggio (59) uti- numero di giri a vuoto nominale lizzando la chiave esagonale (filet- dell'albero portalame (vedere tatura sinistrorsa). "Dati tecnici"); Per trattenere il tutto, applicare la − lame in acciaio rapido altolegato chiave per controdadi. (HSS); 60 61 − lame con danni visibili; − dischi troncatori. 59 A Pericolo! 62 − Utilizzare solo parti originali per il montaggio della lama. 63 − Non utilizzare anelli riduttori volanti per evitare lo svitamento 1. Regolare l'inclinazione della lama involontario della lama. fino alla battuta. − Le lame devono essere montate 2. Verificare l'inclinazione: in modo da non risultare sbilan- − 0° = ad angolo retto rispetto al 8. Rimuovere dall'albero portalame la ciate, non presentare una rota- banco della sega vite di serraggio (59), la flangia esterna (60) e la lama della sega. zione irregolare e non potersi svi- − 45° con squadra a cappello sepa- tare durante il funzionamento. rata. 9. Pulire le seguenti superfici di serrag- gio: 11. Spostare la flangia esterna (60) Qualora tali valori non vengano rag- facendo attenzione a centrarla. giunti esattamente, procedere nel − albero portalame, modo indicato di seguito. 12. Avvitare la vite di serraggio (59) − lama della sega, (filettatura sinistrorsa) e stringerla 3. Sfilare il tappo (63) con l'aiuto di un − flangia esterna (60), saldamente utilizzando l'utensile cacciavite. − flangia interna (61), fornito. Per trattenere il tutto appli- 4. Correggere l'angolo di inclinazione care la chiave fissa sulla flangia con la vite (62) e la vite sul lato − vite di serraggio (59). esterna (60). opposto. A Pericolo! A Pericolo! 5. Applicare nuovamente il tappo (63). Non utilizzare detergenti che pos- 6. Dopo aver regolato l'arresto della sano danneggiare le parti in allumi- − Non prolungare la chiave utiliz- battuta, controllare l'indicatore nio, ad esempio per rimuovere resti di zata per il serraggio della lama. dell'angolo sulla scala angolare. resina, riducendo così la resistenza − Non avvitare la vite di serraggio Eventualmente registrare l'indica- della sega. battendo sulla chiave. tore dell'angolo. 10. Inserire la nuova lama prestando − Una volta stretta la vite di serrag- 7. Allo scopo svitare leggermente le attenzione alla direzione di rota- gio, rimuovere assolutamente la due viti (64). Allineare l'indicatore zione. chiave di montaggio. dell'angolo sul punto zero assoluto della scala angolare. 13. Fissare il profilo di caricamento per banco. 8. Avvitare le due viti (64). Controllare nuovamente la posizione dell'indica- 14. Fissare la calotta di espulsione dei tore dell'angolo. trucioli. 46
ITALIANO 8.4 Regolazione dell'ammor- 67 9. Trasporto tizzatore L'ammortizzatore per la corsa di ritorno della lama deve essere impostato in A Pericolo! Prima del trasporto, procedere come modo che la slitta d'avanzamento ritorni indicato di seguito. automaticamente indietro senza che vi sia bisogno di spingerla. • spegnere l'apparecchio; 65 • Attendere fino a quando la sega non è ferma. • estrarre il connettore di rete. 1. Girare la lama della sega completa- mente verso il basso. 2. Utilizzando la leva di serraggio per la corsa longitudinale, bloccare la 66 sega nella posizione terminale 3. Pulire il carter di protezione della posteriore. lama. 3. Rimuovere la battuta universale . 4. Rimontare la piastra di copertura (67). 4. Rimuovere la calotta di espulsione dei trucioli . 5. Quindi stringere saldamente la vite a testa esagonale incassata (66). 5. Avvolgere il cavo sull'apposito sup- porto . 8.6 Custodia dell'apparec- 6. Svitare le viti di fissaggio (68) poste- chio riori. Per regolare l'ammortizzatore, ruotare la vite di regolazione (65) nel modo A Pericolo! 68 69 seguente: • Custodire l'apparecchio in modo tale che non possa essere utiliz- 70 • verso destra = ammortizzazione 68 zato da non addetti ai lavori. maggiore, • Accertarsi che nessuno possa • verso sinistra = ammortizzazione ferirsi in prossimità dell'apparec- minore. chio. 8.5 Pulizia della sega • Rimuovere i trucioli e la polvere con A Attenzione! 71 69 l'aspirapolvere o con una spazzola • Non custodire l'apparecchio da: all'aperto o in un ambiente umido − gli elementi di guida per la rego- senza adeguata protezione. lazione della lama; 72 − le fessure di ventilazione del 8.7 Manutenzione motore. Prima di ogni accensione 7. Sollevare l'apparecchio dietro e pie- gare le gambe posteriori. Pulizia del carter di protezione della Controllo visivo per verificare che la lama distanza tra la lama e il coprilama sia 3 - 8. Svitare le viti di fissaggio (69) ante- È necessario pulire il carter di protezione 5 mm. riori. della lama se vi si accumulano trucioli. Controllo visivo per verificare che il cavo 9. Sollevare l'apparecchio sul davanti di alimentazione e il connettore di rete e piegare le gambe anteriori. 3 Nota È possibile accedere al carter di non siano danneggiati; la sostituzione delle eventuali parti danneggiate deve 10. Bloccare le gambe ripiegate con l'aiuto della staffa di bloccaggio. protezione della lama solo dal basso. essere effettuata solo da un elettricista 11. Afferrare la sega per le controventa- Per la pulizia del carter è possibile specializzato. ture del banco e trasportarla. smontare l'inserto e la lama della sega. Ogni mese (se utilizzata giornal- Per la spedizione si consiglia di utilizzare mente) possibilmente l'imballaggio originale. 1. Svitare la vite a testa esagonale Asportare la segatura con un aspiratore incassata (66) solo leggermente. o un pennello; oliare leggermente gli ele- 2. Sollevare la piastra di copertura (67) menti di guida: 10. Consigli e suggerimenti e sganciarla dal supporto superiore. • Prima di iniziare con la lavorazione, − asta filettata e aste di guida per la regolazione dell'altezza; effettuare dei tagli di prova su pezzi residui adatti. − barre di trazione; • Appoggiare il pezzo da lavorare sul − segmenti d'inclinazione; banco della sega sempre in maniera − ammortizzatore. tale che esso non possa ribaltarsi o ondeggiare; ad esempio nel caso di Ogni 300 ore un'asse bombata, il lato bombato Controllare tutte le connessioni con viti esterno deve essere rivolto verso ed eventualmente serrarle. l'alto. 47
ITALIANO • Per i pezzi lunghi, utilizzare supporti N Impugnatura per spintore in legno La capacità di taglio è inadeguata adeguati, ad esempio un prolunga- da avvitare a una tavola adatta per La lama ha perso il filo (controllare even- mento oppure un ampliamento del una guida sicura dei pezzi più pic- tuali tracce di bruciatura ai lati). banco (accessori). coli. − Sostituire la lama (vedere la sezione • Per segare delle parti della stessa "Manutenzione"). lunghezza in modo razionale, utiliz- 12. Riparazione zare una battuta di arresto longitudi- Il tubo di espulsione dei trucioli è bloccato • nale (accessori). Tenere sempre pulite le superfici dei A Pericolo! Non è collegato alcun impianto di aspira- Le riparazioni di apparecchi elettrici zione oppure la potenza di aspirazione è tavoli di appoggio eliminando in par- devono essere effettuate esclusiva- esigua. ticolare i residui di resina con uno mente da elettricisti specializzati. spray di pulitura e manutenzione − Collegare l'impianto di aspirazione. adatto (accessori). Gli utensili elettrici da riparare potranno − Aumentare la potenza di aspira- essere inviati al centro di assistenza del zione (velocità dell'aria ≥ 20 m/sec proprio paese. L'indirizzo si trova sul tubo di espulsione dei trucioli). 11. Accessori disponibili su nell'elenco dei pezzi di ricambio. richiesta Quando si spedisce un apparecchio per Lo spostamento longitudinale della la riparazione descrivere l'errore accer- lama non è corretto Per lavori speciali, presso i rivenditori specializzati sono disponibili gli acces- tato. L'ammortizzatore della slitta d'avanza- sori riportati di seguito. Le rispettive mento è spostato. figure sono riportate sulla pagina di − Regolare l'ammortizzatore (vedere 13. Rispetto dell'ambiente copertina posteriore. la sezione "Manutenzione"). A Banco universale Il materiale utilizzato per l'imballaggio La slitta d'avanzamento viene frenata Come ampliamento del banco e per dell'apparecchio è riciclabile al 100%. dai trucioli. montare macchine guidate a mano. Gli apparecchi elettrici e gli accessori − Pulire gli elementi di guida della B Prolungamento del banco fuori uso contengono grandi quantità di slitta. Per un lavoro sicuro con pezzi di materie prime e di altri materiali che pos- una certa lunghezza. sono essere sottoposti a un processo di C Ampliamento del banco riciclaggio. Per un lavoro sicuro con pezzi di Queste istruzioni sono state stampate su una certa lunghezza. carta sbiancata senza cloro. D Slitta scorrevole Per la conduzione sicura dei pezzi 14. Problemi e anomalie più lunghi. E Telaio Per facilitare il trasporto. A Pericolo! Prima di ogni intervento di ripara- F Dispositivo di aspirazione dei tru- zione, effettuare le operazioni indi- cioli cate di seguito. Per ragioni di salute e mantenere l'officina pulita. 1. spegnere l'apparecchio; G Vano di deposito per lame 2. estrarre il connettore di rete. Per custodire in modo sicuro lame 3. Attendere l'arresto completo della della sega e accessori. lama. H Battuta parallela Alla fine di ogni intervento di ripara- Per tagli lunghi precisi. zione reinserire, attivare e controllare I Banco a rulli tutti i dispositivi di sicurezza. Per un lavoro sicuro con pezzi di una certa lunghezza. Il motore non funziona J Spray di pulitura e manutenzione Il relè di sottotensione è stato attivato da per asportare i residui di resina e una caduta di tensione imprevista. proteggere le superfici metalliche. K Lama della sega in metallo duro − Riaccendere la macchina. 220x2,4/1,6x30 36 WZ Mancanza di corrente. per tagli longitudinali e trasversali di − Controllare il cavo d'alimentazione, legno massiccio e pannelli di maso- la presa, la spina ed il fusibile. nite. L Lama della sega in metallo duro Le prestazioni dell'apparecchio sono insufficienti 220x2,6/1,6x30 48 DZ/HZ per tagli longitudinali e trasversali di Il motore riceve una tensione insuffi- paniforte, profili in plastica, allumi- ciente. nio e rame e pannelli di compen- − Usare un cavo più corto oppure un sato di valore. cavo di sezione maggiore M Lama della sega in metallo duro (≥ 1,5 mm2). 220x2,6/1,6x30 80 FZ/TZ − Far controllare l'alimentazione da un Lama universale per materiale pla- elettricista specializzato. stico e metalli non ferroso. 48
ITALIANO 15. Dati tecnici Tensione V 230 (1~ 50 Hz) Potenza Potenza assorbita P1 kW 1,8 Potenza erogata P2 kW 1,3 Corrente assorbita A 8,8 Fusibile min. A 10 Protezione IP20 Sezione del cavo di prolunga (H07RN-F) mm2 3 x 1,5 Velocità nominale di rotazione a vuoto (a 230 V) min-1 5000 Velocità di taglio max (a 230 V) Vmax m/s 57 Diametro della lama (esterno) mm 220 Diametro del foro della lama (interno) mm 30 Altezza del taglio con lama della sega perpendicolare mm 60 con inclinazione della lama a 45° mm 42 Lunghezza max della corsa mm 295 Dimensioni Lunghezza del banco mm 674 Larghezza del banco mm 478 Altezza (basamento ripiegato) mm 420 Altezza (basamento montato) mm 878 Peso dell'apparecchio kg 25 Valori di emissione di rumore (EN 61029-1*) a vuoto Livello di pressione acustica LpA dB (A) 85 Livello di potenza sonora LWA dB (A) 96 Incertezza K dB (A) 4 Valori di emissione di rumore (EN 61029-1*) durante il funzionamento Livello di pressione acustica LpA dB (A) 87 Livello di potenza sonora LWA dB (A) 101 Incertezza K dB (A) 4 Impianto di aspirazione dei trucioli Sezione del bocchettone di aspirazione sulla calotta mm 38 di espulsione Sezione del bocchettone di aspirazione sul carter mm 58/43 Quantità d'aria m3/h 460 Depressione sul bocchettone di aspirazione Pa 530 Velocità dell'aria sul bocchettone di aspirazione m/s 20 * I valori indicati sono relativi a emissioni e non devono perciò essere intesi anche come valori per la sicurezza sul posto di lavoro. Benché vi sia una correlazione tra livelli di emissione e di immissione non è possibile stabilire in modo attendibile se siano necessa- rie ulteriori precauzioni oppure no. I fattori che influiscono sul livello di immissioni effettivamente presente in un determinato momento sul posto di lavoro, comprendono le caratteristiche dell'ambiente di lavoro ed altre fonti di rumore, cioè il numero di mac- chinari e di altri processi di lavoro adiacenti. Inoltre i valori consentiti relativi al posto di lavoro possono anche variare da paese a paese. L'utente deve tuttavia utilizzare queste informazioni per attuare una migliore valutazione dei danni e dei rischi. 49
U3A0386_20.fm A 091 006 4304 B 091 006 4312 C 091 006 4401 D 091 006 4347 E 091 006 4363 F 091 006 4371 G 091 006 4339 H 091 006 3707 I 091 005 3353 220x2,4/1,6x30 36WZ 220x2,6/1,6x30 48DZ/HZ J 091 101 8691 K 628 042 000 L 628 043 000
220x2,6/1,6x30 80FZ/TZ M 628 084 000 N 091 005 7200