Metabo KGS 216 Mode d’emploi

Thursday, March 15, 2018
Télécharger

0014_30_1v4IVZ.fm KGS 216 M KGS 254 M Orginalbetriebsanleitung Kapp- und Gehrungssäge . . . . . 3 Original operating instructions for the crosscut  and mitre saw . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Instructions d’utilisation originales Scie oscillatoire  115 173 5556 / 4210 - 3.0 et d’onglet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Manuale d’uso originale Sega troncatrice  e per tagli obliqui . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

                    !"#$"%&"' ()) ()) *$(+" ," ( -$ ( $,  &#"& (%  $+ )$ 3)$)/"4 "&" "&) 3$(+%" %$,3) #"& "& -$$# ./)",,"0 ,1 ( 2)",,+  ( %&"00 )"(()0  %%$(% #"& "&  +"$) $- "& +(,"$( (%"5)00  6                 !  $+) (7%$)' )$+) $" )+ )3$)/"7' 8+ % 3$(+" )"  %$-$,"7 5% ) 9 5 )   5"#$$(9' (" (" 3$(+%"  $5)",, ) ," ( 5$ ( $,) $+ ($%+,") $,"-) )+5")0  5"+ () ()3$)"$) () (%"5) 00 $,0 %$-$, ( /3  5 ( %&"900      *:   ;      <          $ (%&,$ )$""$  $)" )%+)5 )3$)/"= %&  3)" 3$($""$ > %$-$,  %,$) /9$ +)" @%+)5 )3$)/((' 8+  3)" 3$(+%"$ %+,3 %$ ) ) +" $,0  %$-$,"= %$  ()3$)?$ ( $,"5 00 ) +") $,)0 ( %+($  $ ()3+)"$  ) (%"%)00 * A !   6B       C  C!   %,$) )$/ $)) )3$)/(( 8+ )" 3$(+"$ )"D ( %$($ %$, ) ) +") ! -E) 3F  " )5 "" ( 3$(+" E5))",, ,( -E9( )"((0  " $,)0 ( %$($ %$, ) (%"?) ($)  +,"$) 00 /)",,)  ("500      !   ! ! G !++",,' "" ", "+$" 5)" )+5 $,90 $ ("5 ,4)" ,+00 ! H +(  " )5 " ("" 3$(+" ),)5 ,( -I ( $,0 &&$( " /)",,)  ("500    *  !   J ;   ;  J  ,( H 5 3F  " )5' " ("" 3$(+" )",, $5) ( -I ( )"((0 K#(%?,4 ? 3LM $(3$#(?$K%M' N 9)?4 3$(+" $(3$#( #4,$ $, &" /)",,)  ("500 )"O3+9M%4%& $,0 #(L+ +)"P #4"4%?4%& 00 QRRSTUVWX    YZ[\]Z ^_`a]`bacQa^]    ;de  ; YSRfTghij ij Uklm jhnoTS pqU qg rsgtpT mhqp mTqUuqgUvjl uqUX mVpRghnjX rsgkUmwsmxWX0 ?D| $) -}))7 . "+("D/ ?  ?$9+' &$ 4 ?  ",7 7 ~" ? D// uoixyTm ij qUX kUmqz{jUX qyT gkSwUfT00 )?/5D4$/ -"""" E5",74"0 , - ? D// D45 }~D)00 €‚ƒ„ †‡ )$5ˆ ‰Š†ƒ„ƒ‹‡Œ ƒ €ŽŠ ‡Š $-$,7 3&D)  ‘€’ƒ Ž‚ŽŽ„’Ž  ‰Š†ƒ„‡„ƒ“Š' ”Š Ž‡ ‘„Ž‰•† €ŽŠ ƒ ’ƒ *&)+9, ) 3$+ ?$(3$5($)"$+' ? ""$ 5–$/$ 9 5 ?&$( ) )($5–, $,,0 Š‰’‡Š ’Ž„“ƒ‡’‡ ‰Ž†•“Š’‡0 €‚ƒ ’Ž ‡‡ †ƒ’‡Œƒ ’ƒ 3$( +)"$5~ ),~% 00 ‰‡„Š†‡‡Š00  —˜" $,™š ;›!      ‰Š†ƒ„ƒ‹‡Œ ƒ €ŽŠ ‡Š  3$$ $( $5$$)"9$ ?959,$' ( )$ )"$9 ?( ? +3$˜"59+ )"(($50  ? ’œ žŸ ¡¢œ¢¡£ ¤¡ ¥¦§¥¨©¤¡ ¦¨ª¦©¦¢¤¦¥¨' « ¨¦¬œ ­¢¦ž®Ÿ¨  © ¥¯¦¨©¨¥¨©œ ¥¯¥ ¥ ž¤œ¨ +3$˜"59,  +"5$5 5(& 5 "5&00 ¤¦¢£œ0 ¥¯ª ¡¥¤¦ ­¢ž­œ¥¡¤œ°¨¡ ¤¡ žœ¢Ÿ¨œ©œ00  )"   "5˜+  !!   +(,+,$ ") )$5  (, "+ ( 5)"+"+)' " ) "$$( $ 5)"5+)) 9 ,)" ) 53+)˜ "+$9,' ( ˜) 3$(+") "" )ˆ+) )"("+)0 3  ±,+ )"((" 0 5)"5" ,""+( ("5()00 ,,) +$)"")00  $5) $,™š ;›!     %" ( %$-$,""   3$$ $( $5$$)"9$ ?959,$' ( )$ )"$9 ?( ? +3$˜"59+ )"(($50  %, 3 3$3 )3+( % %)" 3$(+) %$)3+( +,"$$ $,0' %$-$, ? +3$˜"59,  +"5$5 5(& 5 "5&00 ()3$?"$ (%"5$00 Kapp-, Gehrungszugkreissäge/ Sliding Mitre Saw KGS 216 / KGS 254฀ * EN 61029-1, EN 61029-2-9, EN 60825-1, DIN EN 61000-3-2, DIN EN 61000-3-3, DIN EN 55014-1, DIN EN 55014-2 ** 98/37/EG (--> 28.12.2009), 2006/42/EG (29.12.2009 --> ), 2004/108/EG Volker Siegle Director Innovation, Research and Development Dokumentationsbevollmächtigter/ responsible person for documentation/ Chargé de la documentation Metabowerke GmbH Metabo-Allee 1 D - 72622 Nürtingen Nürtingen, 1.10.20

I_0011de4A.fm 22.10.10 Orginalbetriebsanleitung Kapp- und Gehrungssäge DEUTSCH 1. Das Gerät im Überblick (Lieferumfang) 1 26 2 3 25 4 24 5 23 6 7 22 8 21 9 10 20 11 19 12 18 13 14 17 15 16 27 29 28 1 Sägegriff 12 Schnittbereichsbeleuchtung 24 Sägeblattarretierung 2 Tragegriff 13 Feststellhebel für Neigungsein- 25 Sicherheits-Verriegelung 3 Kohlebürsten stellung 26 Ein-/ Aus-Schalter der Säge 4 Motor 14 Werkstückanschlag 27 Sägekopf 5 Spänesack 15 Tischverbreiterung + Tragegriff 28 Pendelschutzhaube 6 Absaugadapter 16 Arretierhebel Tischverbreiterung 29 Schnitttiefenbegrenzung 7 Transport-Arretierung 17 Feststellgriff für Drehtisch 8 Haken für Kabelaufwicklung 18 Sperrklinke für Rastpositionen Werkzeug 9 Werkzeugdepot für Innensechs- 19 Tischeinlage – Innensechskantschlüssel (6 mm) kantschlüssel 6 mm 20 Tisch 10 Führungsstangen für Zugvorrich- 21 Drehtisch Geräteunterlagen tung 22 Werkstückspannvorrichtung – Betriebsanleitung 11 Feststellschraube für Zugvorrich- 23 Laseraustritt tung – Ersatzteilliste 3

DEUTSCH – Lesen Sie diese Betriebsanleitung – beziehen sich auf entsprechende Inhaltsverzeichnis vor der Inbetriebnahme ganz durch. Zahlen in Klammern (1), (2), (3) Beachten Sie insbesondere die Si- ... im benachbarten Text. cherheitshinweise. 1. Das Gerät im Überblick  – Handlungsanweisungen, bei denen (Lieferumfang).......................... 3 – Diese Betriebsanleitung richtet sich die Reihenfolge beachtet werden 2. Zuerst lesen! ............................ 4 an Personen mit technischen muss, sind durchnummeriert. 3. Sicherheit ................................. 4 Grundkenntnissen im Umgang mit – Handlungsanweisungen mit beliebi- Geräten wie dem hier beschriebe- 3.1 Bestimmungsgemäße  ger Reihenfolge sind mit einem nen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung Verwendung............................... 4 Punkt gekennzeichnet. mit solchen Geräten haben, sollten 3.2 Allgemeine  Sie zunächst die Hilfe von erfahre- – Auflistungen sind mit einem Strich Sicherheitshinweise ................... 4 nen Personen in Anspruch nehmen. gekennzeichnet. 3.3 Symbole auf dem Gerät ............. 6 – Bewahren Sie alle mit diesem Gerät 3.4 Sicherheitseinrichtungen ........... 7 gelieferten Unterlagen auf, damit 4. Aufstellung und Transport...... 7 Sie sich bei Bedarf informieren kön- 3. Sicherheit 5. Besondere Produkteigen- nen. Bewahren Sie den Kaufbeleg schaften .................................... 8 für eventuelle Garantiefälle auf. 3.1 Bestimmungsgemäße 6. Das Gerät im Einzelnen ........... 8 – Wenn Sie das Gerät einmal verlei- Verwendung 7. Inbetriebnahme ........................ 9 hen oder verkaufen, geben Sie alle 7.1 Spänesack montieren ................ 9 mitgelieferten Geräteunterlagen mit. Das Gerät ist geeignet für Längs- und Querschnitte, geneigte Schnitte, Geh- 7.2 Werkstückspannvorrichtung  – Für Schäden, die entstehen, weil rungsschnitte sowie Doppelgehrungs- montieren................................... 9 diese Betriebsanleitung nicht be- schnitte. Außerdem können Nuten an- 7.3 Netzanschluss ......................... 10 achtet wurde, übernimmt der Her- gefertigt werden. 8. Bedienung .............................. 10 steller keine Haftung. Es dürfen nur solche Materialien bear- 8.1 Gerade Schnitte....................... 10 Die Informationen in dieser Betriebsan- beitet werden, für die das entsprechen- 8.2 Sägen von kleinen  leitung sind wie folgt gekennzeichnet: de Sägeblatt geeignet ist (zugelassene Zuschnitten .............................. 10 Sägeblätter siehe "Technische Daten"). 8.3 8.4 Gehrungsschnitte..................... 11 Geneigte Schnitte .................... 11 A Gefahr! Die zulässigen Abmessungen der Werkstücke müssen eingehalten wer- 8.5 Doppelgehrungsschnitte .......... 12 Warnung vor Personenschäden oder den (siehe Kapitel "Bedienung"). Umweltschäden. 8.6 Nutensägen ............................. 12 Werkstücke mit rundem oder unregel- 9. Wartung und Pflege............... 12 mäßigem Querschnitt (wie z.B. Brenn- 9.1 Sägeblatt wechseln.................. 13 holz) dürfen nicht gesägt werden, da 9.2 9.3 Tischeinlage wechseln............. 14 Werkstückanschlag justieren ... 14 B Stromschlaggefahr! diese beim Sägen nicht sicher gehalten werden. Beim Hochkantsägen von fla- Warnung vor Personenschäden durch chen Werkstücken muss ein geeigneter 9.4 Zuschnittlaser justieren............ 14 Hilfsanschlag zur sicheren Führung Elektrizität. 9.5 Kohlebürsten prüfen und  verwendet werden. austauschen ............................ 14 Jede andere Verwendung ist bestim- 9.6 Gerät reinigen .......................... 14 9.7 9.8 Gerät aufbewahren .................. 15 Wartung ................................... 15 c Einzugsgefahr! mungswidrig. Durch bestimmungswidri- ge Verwendung, Veränderungen am Gerät oder durch den Gebrauch von Warnung vor Personenschäden durch 10. Tipps und Tricks .................... 15 Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft Erfassen von Körperteilen oder Klei- 11. Lieferbares Zubehör ......... 15/64 und freigegeben sind, können unvor- dungsstücken. hersehbare Schäden entstehen! 12. Reparatur................................ 15 13. Umweltschutz......................... 15 3.2 Allgemeine Sicherheits- 14. 15. Probleme und Störungen ...... 16 Technische Daten .................. 16 A Achtung! hinweise 16. Lieferbare Sägeblätter ........... 17 Warnung vor Sachschäden.  Beachten Sie beim Gebrauch die- ses Gerätes die folgenden Sicher- heitshinweise, um Gefahren für Per- 2. Zuerst lesen! sonen oder Sachschäden 3 Hinweis: auszuschließen.  Beachten Sie die speziellen Sicher- Diese Betriebsanleitung wurde so er- Ergänzende Informationen. stellt, dass Sie schnell und sicher mit heitshinweise in den jeweiligen Ka- Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein – Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...) piteln. kleiner Wegweiser, wie Sie diese Be-  Beachten Sie gegebenenfalls ge- – kennzeichnen Einzelteile; triebsanleitung lesen sollten: setzliche Richtlinien oder Unfallver- – sind fortlaufend durchnumme- riert; 4

DEUTSCH hütungs-Vorschriften für den Um- gang mit Kappsägen. A Verletzungsgefahr an beweg- lichen Teilen!  Benutzen Sie stets scharfe Säge- blätter. Tauschen Sie stumpfe Sä- geblätter sofort aus. Es besteht er- A Allgemeine Gefahren!  Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte Schutzvorrichtungen höhte Rückschlaggefahr, wenn sich ein stumpfer Sägezahn in der Ober- fläche des Werkstücks verfängt.  Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in in Betrieb. Ordnung – Unordnung im Arbeits-  Verkanten Sie Werkstücke nicht.  Halten Sie immer ausreichend Ab- bereich kann Unfälle zur Folge ha- stand zum Sägeblatt. Benutzen Sie  Vermeiden Sie beim Anfertigen von ben. gegebenenfalls geeignete Zuführhil- Nuten seitlichen Druck auf das Sä-  Seien Sie aufmerksam. Achten Sie fen. Halten Sie während des Be- geblatt – benutzen Sie eine Spann- darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit triebs ausreichend Abstand zu an- vorrichtung. Vernunft an die Arbeit. Benutzen getriebenen Bauteilen.  Suchen Sie im Zweifel Werkstücke Sie das Gerät nicht, wenn Sie un-  Warten Sie, bis das Sägeblatt still auf Fremdkörper (zum Beispiel Nä- konzentriert sind. steht, bevor Sie kleine Werkstück- gel oder Schrauben) ab.  Berücksichtigen Sie Umgebungs- abschnitte, Holzreste usw. aus dem  Sägen Sie niemals mehrere Werk- einflüsse. Sorgen Sie für gute Be- Arbeitsbereich entfernen. stücke gleichzeitig – auch keine leuchtung.  Sägen Sie nur Werkstücke mit sol- Bündel, die aus mehreren Einzel-  Vermeiden Sie abnormale Körper- chen Abmessungen, welche ein si- stücken bestehen. Es besteht Un- haltung. Sorgen Sie für sicheren cheres Halten beim Sägen ermögli- fallgefahr, wenn einzelne Stücke Stand und halten Sie jederzeit das chen. unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst Gleichgewicht. werden.  Bremsen Sie das auslaufende Sä-  Benutzen Sie dieses Gerät nicht in geblatt nicht durch seitlichen Druck der Nähe von brennbaren Flüssig- ab. keiten oder Gasen.  Das Gerät darf nur von Personen in  Stellen Sie vor Wartungsarbeiten si- cher, dass das Gerät vom Strom- c Einzugsgefahr! Betrieb gesetzt und benutzt werden, netz getrennt ist.  Achten Sie darauf, dass beim Be- die sich der Gefahren beim Umgang  Stellen Sie sicher, dass sich beim trieb keine Körperteile oder Klei- mit Kappsägen bewusst sind.  Einschalten (zum Beispiel nach dungsstücke von rotierenden Bau- Personen unter 18 Jahren dürfen Wartungsarbeiten) keine Montage- teilen erfasst und eingezogen dieses Gerät nur im Rahmen einer werkzeuge oder losen Teile mehr werden können (keine Krawatten, Berufsausbildung unter Aufsicht ei- im Gerät befinden. keine Handschuhe, keine Klei- nes Ausbilders benutzen. dungsstücke mit weiten Ärmeln tra-  Wenn das Gerät nicht benutzt wird, gen; bei langen Haaren unbedingt  Halten Sie Unbeteiligte, insbeson- ziehen Sie den Netzstecker. ein Haarnetz benutzen). dere Kinder, aus dem Gefahrenbe- reich fern. Lassen Sie während des  Niemals Werkstücke sägen, an de- Betriebs andere Personen nicht das nen sich Gerät oder das Netzkabel berühren.  Überlasten Sie dieses Gerät nicht – A Schnittgefahr auch bei ste- hendem Schneidwerkzeug! – Seile, benutzen Sie dieses Gerät nur im – Schnüre, Leistungsbereich, der in den Tech-  Benutzen Sie beim Wechsel von – Bänder, nischen Daten angegeben ist. Schneidwerkzeugen Handschuhe. – Kabel oder  Bewahren Sie Sägeblätter so auf, dass sich niemand daran verletzen – Drähte befinden oder die solche A Gefahr durch Elektrizität! kann. Materialien enthalten.  Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus.  Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung.  A Gefahr durch Rückschlag des A Gefahr durch unzureichende persönliche Schutzausrüstung! Sägekopfes (Sägeblatt verfängt sich Vermeiden Sie beim Arbeiten mit im Werkstück und der Sägekopf  Tragen Sie einen Gehörschutz. diesem Gerät Körperberührung mit schlägt plötzlich hoch)! geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,  Tragen Sie eine Schutzbrille.  Achten Sie darauf, dass das Säge- Rohren, Herden, Kühlschränken).  Tragen Sie eine Staubschutzmaske. blatt für das Material des Werk-  Verwenden Sie das Netzkabel nicht stücks geeignet ist.  Tragen Sie geeignete Arbeitsklei- für Zwecke, für die es nicht be- dung. stimmt ist.  Halten Sie den Handgriff gut fest. In dem Moment, in dem das Sägeblatt  Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk. in das Werkstück eintaucht, ist die Rückschlaggefahr besonders hoch.  Sägen Sie dünne oder dünnwandi- ge Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern. 5

DEUTSCH A Gefahr durch Holzstaub! che Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Symbole auf dem Gerät 30  Einige Holzstaubarten (z.B. von Ei- Gerätes zu gewährleisten. chen-, Buchen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verur-  Verwenden Sie keine beschädigten sachen. Arbeiten Sie nur mit oder verformten Sägeblätter. Absauganlage. Die Absauganlage  Beschädigte Schutzvorrichtungen muss die in den Technischen Daten oder Teile müssen sachgemäß genannten Werte erfüllen. durch eine anerkannte Fachwerk-  Achten Sie darauf, dass beim Arbei- statt repariert oder ausgewechselt ten möglichst wenig Holzstaub in werden. Lassen Sie beschädigte 31 die Umgebung gelangt: Schalter durch eine Kundendienst- werkstatt auswechseln. Benutzen – Ablagerungen von Holzstaub im Sie dieses Gerät nicht, wenn sich Arbeitsbereich entfernen (nicht der Schalter nicht ein- und aus- wegpusten!); schalten lässt. – Undichtigkeiten in der Absaugan-  Halten Sie Handgriffe trocken und lage beseitigen; frei von Öl und Fett. – für gute Belüftung sorgen. 32 33 34 35 36 A Gefahr durch Lärm! A Gefahr durch technische Ver- änderungen oder durch den Ge-  Tragen Sie einen Gehörschutz. 30 Warnung vor Laserstrahlung Laserklasse 2: Nicht in den Strahl blicken!  Achten Sie auch aus Lärmschutz- brauch von Teilen, die nicht vom 31 Geprüfte Sicherheit, TÜV gründen darauf, dass das Säge- Hersteller geprüft und freigegeben blatt nicht verzogen ist. Ein verzo- 32 Warnung vor einer Gefahrstelle sind! genes Sägeblatt erzeugt in 33 Nicht ins Sägeblatt fassen  Montieren Sie dieses Gerät genau besonders hohem Maße Schwin- entsprechend dieser Anleitung. gungen. Dies bedeutet Lärm. 34 Gerät nicht in feuchter oder nas- ser Umgebung betreiben.  Verwenden Sie nur vom Hersteller 35 Betriebsanleitung lesen freigegebene Teile. Dies betrifft ins- 36 Schutzbrille und Gehörschutz tra- besondere: – Sägeblätter (Bestellnummern A Gefahr durch Laserstrahlung! gen siehe "Technische Daten"); Laserstrahlen können schwere Verlet- zungen am Auge verursachen. Angaben auf dem Typenschild: – Sicherheitseinrichtungen (Be- Blicken Sie niemals in den Laseraus- stellnummern siehe Ersatzteilli- tritt. 37 ste).  Nehmen Sie an den Teilen keine 38 Veränderungen vor.  Beachten Sie die auf dem Sägeblatt angegebene maximale Drehzahl. A Gefahr durch blockierende Werkstücke oder Werkstückteile! 39 40 Wenn eine Blockade auftritt: 1. Gerät ausschalten. 42 43 41 44 A Gerät! Gefahr durch Mängel am 2. Netzstecker ziehen. 37 Hersteller 3. Handschuhe tragen. 38 Artikelnummer und Seriennummer  Pflegen Sie das Gerät sowie das 4. Blockade mit geeignetem Werkzeug 39 Gerätebezeichnung Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die beheben. Wartungsvorschriften. 40 Motordaten (siehe auch "Tech-  Überprüfen Sie das Gerät vor jedem nische Daten") Betrieb auf eventuelle Beschädigun- 41 Baujahr gen: Vor weiterem Gebrauch des 3.3 Symbole auf dem Gerät 42 CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt Geräts müssen Sicherheitseinrich- die EU-Richtlinien gemäß Konfor- tungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestim- A Gefahr! mitätserklärung 43 Entsorgungssymbol – Gerät kann Missachtung der folgenden Warnun- über Hersteller entsorgt werden mungsgemäße Funktion untersucht gen kann zu schweren Verletzungen 44 Abmessungen zugelassener werden. Überprüfen Sie, ob die be- oder Sachschäden führen. Sägeblätter weglichen Teile einwandfrei funktio- nieren und nicht klemmen. Sämtli- 6

DEUTSCH 3.4 Sicherheitseinrichtungen 48 49 Pendelschutzhaube (45) Die Pendelschutzhaube schützt vor versehentlichem Berühren des Säge- blattes und vor herumfliegenden Spä- nen. 52 51 4. Gerät an den vorderen Beinen an- heben, vorsichtig nach hinten kip- pen und kippsicher abstellen. 53 4. Aufstellung und Trans- port 45 Transportgriff montieren Sicherheits-Verriegelung (46)  Transportgriff am Sägekopf fest- Die Sicherheits-Verriegelung blockiert schrauben. Achten Sie darauf, dass die bewegliche Sägeblattabdeckung: die Nase im Griff in die Aussparung das Sägeblatt bleibt abgedeckt und die (50) am Sägekopf greift. Kappsäge kann nicht abgesenkt wer- 50 den, solange die Sicherheits-Verriege- 5. Schrauben (53) an den Führungs- lung nicht zur Seite geschwenkt ist. schienen wieder fest einschrauben. 6. Gerät an den vorderen Beinen an- 46 fassen, vorsichtig nach vorne kip- pen und absetzen. 7. Gewünschte Tischbreite einstellen und Tischverbreiterung mit Arretier- hebel (52) arretieren. Aufstellung Für ein sicheres Arbeiten muss das Ge- Tischverbreiterung montieren rät auf einer stabilen Unterlage befe- 1. Rechte und linke Tischverbreiterung stigt werden. Werkstückanschlag (47) aus der Transportverpackung ent- – Als Unterlage kann entweder eine Der Werkstückanschlag verhindert, nehmen. fest montierte Arbeitsplatte oder dass ein Werkstück beim Sägen be- Werkbank dienen. 2. Schrauben (53) an den Führungs- wegt werden kann. Der Werkstückan- schiene der rechten und linken – Die ideale Höhe der Unterlage be- schlag muss beim Betrieb stets mon- Tischverbreiterung herausdrehen. trägt 800 mm. tiert sein. 3. Führungsschienen der Tischverbrei- – Das Gerät muss auch beim Bear- terungen ganz in die Aufnahmen beiten größerer Werkstücke sicher schieben (nachfolgend abgebildet: stehen. rechte Tischverbereiterung). – Lange Werkstücke müssen mit ge- eignetem Zubehör zusätzlich abge- 3 Hinweis stützt werden. Achten Sie darauf, dass der Längenan- schlag (51) an der Tischverbreiterung wie abgebildet hochklappbar ist. 3 Hinweis Für mobilen Einsatz kann das Gerät auf 47 einer Sperrholz- oder Tischlerplatte (500 mm x 500 mm, mindestens 19 mm Das Zusatzprofil (48) am Werkstückan- stark) festgeschraubt werden. Beim schlag kann zum Sägen längerer Werk- Einsatz muss die Platte mit Schraub- stücke nach Lösen der Feststellschrau- zwingen auf einer Werkbank befestigt be (49) verschoben werden: werden. 7

DEUTSCH 1. Gerät auf der Unterlage festschrau- 3. Anbauteile, die über das Gerät hin- ben. ausragen, demontieren. 2. Transport-Arretierung lösen: 4. Gerät am Tragegriff anheben. Sägekopf etwas nach unten drük- ken und festhalten. Transport-Arretierung (55) aus der 5. Besondere tieferen Einkerbung (54) herauszie- Produkteigenschaften hen, um 90° drehen und in die fla- chere Einkerbung (56) einrasten. – 45 Schnittwinkelbereich für nach 54 55 links geneigte Schnitte. – 94 Schnittwinkelbereich für Geh- rungsschnitte (47 links bis 47 58 59 60 rechts) mit neun Rastpositionen. Neigungseinstellung – Integrierte Schnitttiefenbegrenzung Nach Lösen des Feststellhebels (61) zum Anfertigen von Nuten. auf der Rückseite kann die Säge stu- – Präzise und robuste Aluminium- fenlos zwischen 0° und 45° nach links Gusskonstruktion. zur Senkrechten geneigt werden. – Hartmetallbestücktes Sägeblatt. – Problemloser Sägeblattwechsel durch Sägeblatt-Arretierung und ohne Demontage der Pendelschutz- haube. – Zugvorrichtung zum Sägen breiterer Werkstücke. – Tischverbreiterung mit Längenan- schlag zum sicheren Arbeiten mit längeren Werkstücken. 61 – Werkstückspannvorrichtung zum si- cheren Halten von Werkstücken. – Spänesack zum einfachen und ef- 56 fektiven Auffangen der Späne. 3. Sägekopf langsam hochschwenken. – Zuschnittlaser zum präzisen Aus- richten von Anriss und Sägelinie. 4. Verpackung für spätere Zwecke aufbewahren oder umweltgerecht – Schnittbereichsbeleuchtung. entsorgen. Transport 6. Das Gerät im Einzelnen 1. Schnitttiefenbegrenzung (57) gege- benenfalls deaktivieren. Ein-/ Aus-Schalter Motor (58) Motor einschalten:  Ein-/ Aus-Schalter drücken und ge- drückt halten. A Achtung! Damit sich der Neigungswinkel beim Motor ausschalten: Sägen nicht ändern kann, muss der  Ein-/ Aus-Schalter loslassen. Feststellhebel des Kipparmes festgezo- gen werden. Ein-/ Aus-Schalter Schnittbereichsbeleuchtung (59) Beleuchtung des Schnittbereichs ein- Drehtisch und ausschalten. 57 Für Gehrungsschnitte kann der Dreh- tisch nach Lösen des Feststellgriffs (63) 2. Sägekopf nach unten schwenken Ein-/ Aus-Schalter und der Sperrklinke (62) um 47° nach und Transport-Arretierung (55) in Zuschnittlaser (60) links oder um 47° nach rechts gedreht die tiefere Einkerbung (56) einra- Zuschnittlaser ein- und ausschalten. werden. Auf diese Weise wird der sten. Schnittwinkel zur Anlegekante des Werkstücks verstellt. 8

DEUTSCH Schnitttiefenbegrenzung  Verwenden Sie zum Anschluss an den Späneabsaugstutzen einen ge- Die Schnitttiefenbegrenzung (65) er- eigneten Adapter. möglicht zusammen mit der Zugvorrich- tung das Anfertigen von Nuten.  Achten Sie darauf, dass die Spä- neabsauganlage die in Kapitel 65 "Technische Daten" genannten An- forderungen erfüllt.  Beachten Sie auch die Bedienungs- anleitung der Späneabsauganlage! 7.2 Werkstückspannvorrich- tung montieren Die Werkstückspannvorrichtung kann in 62 63 zwei Positionen montiert werden: Der Drehtisch rastet in den Winkelstu- – Für breite Werkstücke: fen 0°, 15°, 22,5°, 30° und 45° ein. Werkstückspannvorrichtung in die hintere Bohrung (70) des Tisches 7. Inbetriebnahme einschieben und mit der Arretier- schraube (71) sichern: 7.1 Spänesack montieren 69 70 71 A Gefahr! Einige Holzstaubarten (z.B. von Ei- chen-, Buchen- und Eschenholz) kön- A Achtung nen beim Einatmen Krebs verursachen. – Arbeiten Sie nur mit montiertem Damit sich der Gehrungswinkel beim Spänesack oder einer geeigneten Sägen nicht ändern kann, muss der Späneabsauganlage. Feststellgriff (63) des Drehtisches – Verwenden Sie zusätzlich eine (auch in den Rastpositionen!) festge- Staubschutzmaske, da nicht aller dreht werden. Sägestaub aufgefangen bezie- hungsweise abgesaugt wird. – Leeren Sie den Spänesack regel- Zugvorrichtung mäßig. Tragen Sie beim Entleeren – Für schmale Werkstücke: Mit der Zugvorrichtung können auch eine Staubschutzmaske. Arretierschraube (69) lösen und vor- Werkstücke mit größerem Querschnitt deren Teil der Werkstückspannvor- gesägt werden. Die Zugvorrichtung richtung in die vordere Bohrung (72) kann für alle Schnittarten (gerade des Tisches einschieben: Wenn Sie das Gerät mit dem mitgelie- Schnitte, Gehrungsschnitte, geneigte ferten Spänesack in Betrieb nehmen: Schnitte und Doppelgehrungsschnitte und Nutensägen) eingesetzt werden.  Stecken Sie den Spänesack (68) auf den Späneabsaugstutzen (66). Ach- Nachfolgende Abbildung zeigt die Zug- ten Sie darauf, dass der Reißver- vorrichtung in der vorderen Position. schluss (67) des Spänesacks ge- 64 schlossen ist. 72 66 67 68 Wenn die Zugvorrichtung nicht benö- tigt wird, Zugvorrichtung mit der Fest- Wenn Sie das Gerät an eine Späneab- stellschraube (64) in der hinteren Posi- sauganlage anschließen: tion arretieren. 9

DEUTSCH 7.3 Netzanschluss A Quetschgefahr! 2. Bei breiteren Werkstücken Säge- kopf beim Sägen nach vorne (zum B Gefahr! Elektrische Spannung Greifen Sie beim Neigen oder Schwen- ken des Sägekopfes nicht in den Bediener hin) ziehen.  Setzen Sie das Gerät nur in trocke- Scharnierbereich oder unter das Gerät! ner Umgebung ein.  Halten Sie beim Neigen den Säge-  Betreiben Sie das Gerät nur an ei- kopf fest. ner Stromquelle, die folgende Anfor- derungen erfüllt (siehe auch "Tech- nische Daten"):  Benutzen Sie bei der Arbeit: – Netzspannung und -frequenz – Werkstückauflage – bei langen müssen mit den auf dem Typen- Werkstücken, wenn diese nach 3. Sicherheits-Verriegelung (73) betäti- schild des Gerätes angegebenen dem Durchtrennen vom Tisch fal- gen und Ein-/ Aus-Schalter (74) Daten übereinstimmen; len würden; drükken und gedrückt halten. – Absicherung mit einem FI-Schal- – Spänesack oder Späneabsaug- ter mit einem Fehlerstrom von anlage. 30 mA;  Sägen Sie nur Werkstücke mit sol- – Steckdosen vorschriftsmäßig in- chen Abmessungen, welche ein si- stalliert, geerdet und geprüft. cheres Halten beim Sägen ermögli-  Verlegen Sie das Netzkabel so, chen. dass es beim Arbeiten nicht stört  Drücken Sie das Werkstück beim und nicht beschädigt werden kann. Sägen stets auf den Tisch und ver-  Schützen Sie das Netzkabel vor Hit- kanten Sie es nicht. Bremsen Sie 73 74 ze, aggressiven Flüssigkeiten und das Sägeblatt auch nicht durch seit- scharfen Kanten. lichen Druck ab. Es besteht Unfall- 4. Sägekopf am Handgriff langsam gefahr, wenn das Sägeblatt blok- ganz nach unten absenken und ggf.  Verwenden Sie als Verlängerungs- kiert wird. nach hinten (vom Bediener weg) kabel nur Gummikabel mit ausrei- chendem Querschnitt schieben. Beim Sägen den Säge- (3 × 1,5 mm2). kopf nur so fest auf das Werkstück 8.1 Gerade Schnitte drücken, dass die Motordrehzahl  Ziehen Sie den Netzstecker nicht nicht zu stark sinkt. Maximale Abmessung des Werkstücks am Netzkabel aus der Steckdose. (Angaben in mm): KGS 216 M KGS 254 M Breite ca. 305 305 8. Bedienung Höhe ca. 65 90 Ausgangsstellung:  Kontrollieren Sie vor der Arbeit die Sicherheitseinrichtungen auf ein- – Transport-Arretierung herausgezo- wandfreien Zustand. gen. 5. Werkstück in einem Arbeitsgang  Verwenden Sie die persönliche – Sägekopf nach oben geschwenkt. durchsägen. Schutzausrüstung. – Schnitttiefenbegrenzung deaktiviert. 6. Ein-/ Aus-Schalter loslassen und  Nehmen Sie beim Sägen die richti- – Drehtisch steht in 0°-Stellung, Fest- Sägekopf langsam in obere Aus- ge Arbeitsposition ein: stellgriff für Drehtisch ist angezo- gangsstellung zurückschwenken – vorn an der Bedienerseite; gen. lassen. – frontal zur Säge; – Neigung des Kipparmes zur Senk- rechten beträgt 0°, Feststellhebel 8.2 Sägen von kleinen – neben der Sägeblattflucht. für Neigungseinstellung ist angezo- Zuschnitten gen. A Gefahr! – Zugvorrichtung ganz hinten. Beim Sägen mit der Zugvorrichtung kann es vorkommen, dass die Pendel- Beim Sägen muss das Werkstück im- – Feststellschraube der Zugvorrich- schutzhaube sich beim Zurückschieben mer mit der Werkstückspannvorrich- tung ist gelöst. an dem Werkstück verkantet. tung festgeklemmt werden.  Lassen Sie dann den Ein-/Aus- Werkstück sägen:  Sägen Sie niemals Werkstücke, die Schalter los und schwenken den sich nicht mit der Werkstückspann- 1. Werkstück gegen den Werkstückan- Sägekopf langsam in obere Aus- vorrichtung festspannen lassen. schlag drücken und mit Werkstück- gangsstellung zurück. spannvorrichtung festklemmen. 10

DEUTSCH Das Verkanten der Pendelschutzhau- 5. Ziehen Sie den Sägekopf nach vor- 77 78 be mit dem Werkstück kommt nur in ne (zum Bediener hin). wenigen Fällen vor, zum Beispiel: 6. Werkstück in einem Arbeitsgang – beim Sägen von kleinen Zuschnit- durchsägen. ten, die wegen ihrer Breite mit der 7. Ein-/Aus-Schalter loslassen und Sä- Zugfunktion durchgesägt werden gekopf langsam in obere Ausgangs- müssen; stellung zurückschwenken lassen. – bei Doppelgehrungsschnitten zur linken Seite. 8.3 Gehrungsschnitte Gehen Sie in diesen Fällen, wie folgt vor: Alle Einstellungen der Säge (Stellung 3 Hinweis: 79 2. Gewünschten Winkel einstellen. Beim Gehrungsschnitt wird das Werk- des Drehtisches und Neigung des Sä- stück in einem Winkel zur hinteren An- gekopfes) bleiben für den gewünschten Schnitt erhalten. legekante gesägt. 3 Hinweis: Der Drehtisch rastet in den Winkelstu- Geändert wird die Sägerichtung beim fen 0°, 15°, 22,5°, 30° und 45° ein. Sägen des Werkstückes. 1. Drücken Sie das Werkstück gegen 3. Feststellgriff des Drehtisches fest- den Anschlag und sichern es mit ziehen. der Werkstückspannvorrichtung. 4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade 2. Schieben Sie den Sägekopf ganz Schnitte“ beschrieben. nach hinten (vom Bediener weg). 8.4 Geneigte Schnitte Maximale Abmessung des Werkstücks (Angaben in mm): Breite ca. Höhe ca. 3 Hinweis: Beim geneigten Schnitt wird das Werk- Stellung Drehtisch KGS KGS stück in einem Winkel zur Senkrechten 216 M 254 M gesägt. 15° 295 65 90 22,5° 280 65 90 3. Sicherheits-Verriegelung (73) betäti- 30° 260 65 90 gen und Ein-/ Aus-Schalter (74) 45° 215 65 90 drükken und gedrückt halten. Ausgangsstellung: – Transport-Arretierung herausgezo- gen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung deaktiviert. – Neigung des Kipparmes zur Senk- rechten beträgt 0°, Feststellhebel 75 76 für Neigungseinstellung ist angezo- gen. Maximale Abmessung des Werkstücks 4. Sägekopf langsam ganz nach unten (Angaben in mm) bei einem Neigungs- senken, dabei den Handgriff mit bei- – Zugvorrichtung ganz hinten. winkel von 45°: den Händen fest halten. Beim Sä- – Feststellschraube der Zugvorrich- gen den Sägekopf nur so fest auf KGS 216 M KGS 254 M tung ist gelöst. das Werkstück drücken, dass die Breite ca. 305 305 Motordrehzahl nicht zu stark sinkt. Werkstück sägen: Höhe ca. 36 47 1. Feststellgriff (79) des Drehtisches (78) losdrehen und Sperrklinke (77) Ausgangsstellung: lösen. – Transport-Arretierung herausgezo- gen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung deaktiviert. 11

DEUTSCH – Drehtisch steht in 0°-Stellung, Fest- Breite ca. Höhe ca. – Drehtisch in gewünschter Stellung stellgriff für Drehtisch ist angezo- arretiert. Stellung Drehtisch gen. KGS KGS 216 M 254 M – Feststellschraube der Zugvorrich- – Zugvorrichtung ganz hinten. tung ist gelöst. 15° 295 36 47 – Feststellschraube der Zugvorrich- 22,5° 280 36 47 – Zugvorrichtung ganz hinten. tung ist gelöst. 30° 260 36 47 Werkstück sägen: Werkstück sägen: 45° 215 36 47 1. Schnitttiefenbegrenzung (81) auf 1. Feststellhebel (80) für Neigungsein- gewünschte Schnitttiefe einstellen Ausgangsstellung: stellung auf der Rückseite der Säge und mit Kontermutter (82) fixieren: lösen. – Transport-Arretierung herausgezo- 81 82 gen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung deaktiviert. – Drehtisch in gewünschter Stellung arretiert. – Kipparm in gewünschten Winkel zur Werkstückoberfläche geneigt und arretiert. – Feststellschraube der Zugvorrich- 80 tung ist gelöst. – Zugvorrichtung ganz hinten. 2. Sicherheits-Verriegelung lösen und 2. Kipparm langsam in die gewünschte Stellung neigen. Sägekopf nach unten schwenken, Werkstück sägen: um die eingestellte Schnitttiefe zu 3. Feststellhebel für Neigungseinstel- überprüfen:  Werkstück sägen, wie bei "Gerade lung festziehen. Schnitte" beschrieben. 4. Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte" beschrieben. 8.6 Nutensägen 8.5 Doppelgehrungsschnitte 3 Hinweis: 3 Hinweis: Die Schnitttiefenbegrenzung ermög- licht zusammen mit der Zugvorrichtung Der Doppelgehrungsschnitt ist eine das Anfertigen von Nuten. Dabei erfolgt Kombination aus Gehrungsschnitt und kein trennender Schnitt, sondern das geneigtem Schnitt. Das heißt, das Werkstück wird nur bis zu einer be- Werkstück wird schräg zur hinteren An- stimmten Tiefe eingesägt. legekante und schräg zur Oberseite gesägt. A Rückschlaggefahr! A Gefahr! Beim Anfertigen von Nuten ist es be- sonders wichtig, dass kein seitlicher 3. Probeschnitt anfertigen. Beim Doppelgehrungsschnitt ist das Druck auf das Sägeblatt ausgeübt wird. Sägeblatt aufgrund der starken Nei- Der Sägekopf kann sonst plötzlich 4. Ggf. Schritte 1 und 3 wiederholen, gung leichter zugänglich – hierdurch hochschlagen! Benutzen Sie beim An- bis die gewünschte Schnitttiefe ein- besteht erhöhte Verletzungsgefahr. fertigen von Nuten eine Spannvorrich- gestellt ist. Halten Sie ausreichend Abstand zum tung. Vermeiden Sie seitlichen Druck 5. Werkstück sägen, wie bei "Gerade Sägeblatt! auf den Sägekopf. Schnitte" beschrieben. Maximale Abmessung des Werkstücks Ausgangsstellung: 9. Wartung und Pflege (Angaben in mm) bei einem Neigungs- – Transport-Arretierung herausgezo- winkel von 45°: gen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. A Gefahr! – Kipparm in gewünschtem Winkel Vor allen Wartungs- und Reinigungsar- zur Werkstückoberfläche geneigt beiten Netzstecker ziehen. und arretiert. 12

DEUTSCH – Weitergehende Wartungs- oder Re- 85 86 zum Sägeblatt und die flache Seite zum paraturarbeiten, als die in diesem Motor zeigt. Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen. – Beschädigte Teile, insbesondere Si- 7. Innenflansch (90) aufstecken. cherheitseinrichtungen, nur gegen 8. Sicherheits-Verriegelung lösen und Originalteile austauschen. Teile, die Pendelschutzhaube nach oben nicht vom Hersteller geprüft und schieben und halten. freigegeben sind, können zu unvor- hersehbaren Schäden führen. 9. Neues Sägeblatt auflegen – Dreh- richtung beachten: Von der linken – Nach Wartungs- und Reinigungsar- (geöffneten) Seite betrachtet, muss beiten alle Sicherheitseinrichtungen der Pfeil auf dem Sägeblatt der wieder in Betrieb setzen und über- Pfeilrichtung (89) auf der Säge- prüfen. 87 blattabdeckung entsprechen! 9.1 Sägeblatt wechseln 4. Sicherheits-Verriegelung (84) lösen und Pendelschutzhaube (87) nach A Gefahr! A Verbrennungsgefahr! oben schieben und halten. 5. Außenflansch (86) und Sägeblatt Verwenden Sie nur geeignete Säge- blätter, die für die maximale Drehzahl Kurz nach dem Sägen kann das Säge- vorsichtig von der Sägeblattwelle ausgelegt sind (siehe "Technische Da- blatt sehr heiß sein. Lassen Sie ein hei- nehmen und Pendelschutzhaube ten") – bei ungeeigneten oder beschä- ßes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie wieder schließen. digten Sägeblättern können durch die ein heißes Sägeblatt nicht mit brennba- Fliehkraft Teile explosionsartig wegge- ren Flüssigkeiten. A Gefahr! schleudert werden. Nicht verwendet werden dürfen: Verwenden Sie keine Reinigungsmittel – Sägeblätter aus hochlegiertem A Schnittgefahr auch am ste- henden Sägeblatt! (z.B. um Harzrückstände zu beseiti- gen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit der Schnellarbeitsstahl (HSS); – beschädigte Sägeblätter; Säge kann sonst beeinträchtigt werden. Beim Lösen und Festziehen der Spann- – Trennscheiben. schraube muss die Pendelschutzhau- be über das Sägeblatt geschwenkt sein. Tragen Sie beim Wechsel des Sä- 6. Spannflächen reinigen: geblattes Handschuhe. – Sägeblattwelle (88), A Gefahr! – Sägeblatt, – Montieren Sie das Sägeblatt nur mit Originalteilen. 1. Sägekopf in der oberen Position ar- – Außenflansch (86), retieren. – Verwenden Sie keine losen Redu- – Innenflansch (90). zierringe; das Sägeblatt kann sich 2. Um das Sägeblatt zu arretieren, den 88 89 90 sonst lösen. Arretierknopf (83) drücken und da- bei das Sägeblatt mit der anderen – Sägeblätter müssen so montiert Hand drehen, bis der Arretierknopf sein, dass sie ohne Unwucht und einrastet. Schlag laufen und sich beim Betrieb nicht lösen können. 10. Pendelschutzhaube wieder schlie- ßen. 11. Außenflansch aufschieben – Die flache Seite muss zum Motor zei- gen! 83 84 12. Spannschraube aufschrauben (Linksgewinde!) und handfest an- 3. Spannschraube (85) auf der Säge- ziehen. blattwelle mit Innensechskant- schlüssel abschrauben (Linksgewin- A Gefahr! Um das Sägeblatt zu arretieren, den Arretierknopf drücken und dabei de!). Innenflansch richtig auflegen! Die Sä- das Sägeblatt mit der anderen Hand ge kann sonst blockieren oder das Sä- drehen, bis der Arretierknopf einra- geblatt kann sich lösen! Der Innen- stet. flansch liegt richtig, wenn die Ringnut 13

DEUTSCH A Gefahr! 9.3 Werkstückanschlag justieren 6. Laserabdeckung (94) wieder fest- schrauben. – Werkzeug zum Festschrauben des 1. Innensechskantschrauben (92) lö- Sägeblattes nicht verlängern. sen. 9.5 Kohlebürsten prüfen und – Spannschraube nicht durch Schläge austauschen auf den Montageschlüssel festzie- 92 92 Verschlissene Kohlebürsten machen hen. sich bemerkbar durch: – stotternden Lauf des Motors; 13. Spannschraube fest anziehen. – Störungen beim Empfang von Rundfunk- und Fernsehsendungen, 14. Funktion überprüfen. Dazu Sicher- während der Motor läuft; heits-Verriegelung lösen und die Kappsäge nach unten klappen: – Stehenbleiben des Motors. – die Pendelschutzhaube muss Zum Prüfen oder Austauschen der das Sägeblatt beim Herunter- Kohlebürsten: 93 schwenken freigeben, ohne an- 1. Netzstecker ziehen. dere Teile zu berühren. 2. Werkstückanschlag (91) so ausrich- ten, dass er exakt rechtwinklig zum 2. Verschlussstopfen der Kohlebürsten – Beim Hochklappen der Säge in Sägeblatt steht, wenn der Dreh- am Motorgehäuse mit einem geeig- die Ausgangsstellung muss die tisch in der 0°-Position einrastet. neten Schraubendreher aufschrau- Pendelschutzhaube automatisch ben. das Sägeblatt abdecken. 3. Innensechskantschrauben (92) fest- ziehen. Die Abbildung zeigt den Austausch – Sägeblatt von Hand drehen. Das der vorderen Kohlebürste (98). Die Sägeblatt muss sich in jeder zweite Kohlebürste befindet sich auf möglichen Verstellposition dre- 9.4 Zuschnittlaser justieren der gegenüberliegenden Seite des hen können, ohne andere Teile Motorgehäuses. zu berühren. 1. Laserabdeckung (94) abschrauben und ggf. Verglasung an der Abdek- 9.2 Tischeinlage wechseln kung von außen reinigen. 94 95 96 97 A Gefahr! Bei einer beschädigten Tischeinlage besteht die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände zwischen Tischeinlage und Sägeblatt verklemmen und das Sä- geblatt blockieren. Tauschen Sie be- schädigte Tischeinlagen sofort aus! 98 3. Kohlebürste (98) herausziehen und überprüfen. Die Schleifkohle muss 1. Schrauben an Tischeinlage (91) Laser rechtwinklig ausrichten: mindestens 8 mm lang sein. herausdrehen. Ggf. Drehtisch dre- 2. Rechte Innensechskanntschraube hen und Sägekopf neigen, um die 4. Intakte Kohlebürste in den Schacht (97) und/oder linke Innensechs- Schrauben erreichen zu können. stecken. Die beiden seitlichen La- kanntschraube (95) lösen, bzw. an- schen der kleinen Metallplatte müs- ziehen, um den Laser rechtwinklig sen in die seitlichen Nuten im auszurichten. Schacht greifen. Laser seitlich ausrichten: 5. Verschlussstopfen wieder eindre- 3. Mittlere Innensechskanntschraube hen. (96) lösen. 6. Schritte 2 bis 5 entsprechend wie- 4. Lasereinheit im Langloch horizontal derholen, um die zweite Kohlebür- verschieben: ste auf der gegenüberliegenden Seite des Motors auszutauschen. – Nach rechts = Anriss-Linie wird 91 vom Bediener aus nach rechts 7. Funktion der Säge überprüfen. verschoben. 2. Tischeinlage abnehmen. – Nach links = Anriss-Linie wird 9.6 Gerät reinigen 3. Neue Tischeinlage einsetzen. vom Bediener aus nach links ver- schoben. Sägespäne und Staub mit Bürste oder 4. Schrauben an Tischeinlage festzie- Staubsauger entfernen von/aus: hen. 5. Mittlere Innensechskanntschraube wieder anziehen. – Verstelleinrichtungen; 14

DEUTSCH – Bedienelemente; – Bei geneigten Schnitten Werkstück für Längs- und Querschnitte in Mas- rechts vom Sägeblatt festhalten. sivholz und Spanplatte. – Kühlöffnung des Motors; – Beim Sägen von kleinen Abschnit- G Sägeblatt Hartmetall – Raum unter Tischeinlage; ten Zusatzanschlag benutzen (als 216 × 2,4 / 1,8 × 30 60 FT – Raum oberhalb der Lasereinheit. Zusatzanschlag kann z.B. ein pas- für Längs- und Querschnitte in be- sendes Holzbrett dienen, das am schichteten Platten und furnierten Anschlag des Gerätes festge- Platten. 9.7 Gerät aufbewahren schraubt wird). Sägeblatter für KGS 254 M: A Gefahr! – Beim Sägen eines gewölbten (ver- zogenen) Brettes die nach außen gewölbte Seite an den Werkstück- H Sägeblatt Hartmetall 254 × 2,4 / 1,8 × 30 24 W  Bewahren Sie das Gerät so auf, anschlag legen: für für Längs- und Querschnitte in dass es nicht von Unbefugten in Holz und unbeschichteten Spanplat- Gang gesetzt werden kann. ten.  Stellen Sie sicher, dass sich nie- I Sägeblatt Hartmetall  mand am stehenden Gerät verlet- 254 × 2,4 / 1,8 × 30 48 W zen kann. für für Längs- und Querschnitte in Holz und Paneele. J Sägeblatt Hartmetall  A Achtung! – Werkstücke nicht hochkant sägen, 254 × 2,4 / 1,8 × 30 60 W für für Längs- und Querschnitte in  Gerät nicht ungeschützt im Freien Holz, Paneele und dickwandigen sondern flach auf den Drehtisch le- oder in feuchter Umgebung aufbe- gen. Kunststoffprofilen. wahren. – Oberflächen der Auflagetische sau- K Sägeblatt Hartmetall   Zulässige Umgebungsbedingungen 254 × 2,4 / 1,8 × 30 80 FT ber halten – insbesondere Harz- beachten (siehe "Technische Da- rückstände mit einem geeigneten für für Längs- und Querschnitte in ten"). Reinigungs- und Pflegespray entfer- Holz, Paneele, Kabelkanälen, hoch- nen. wertigen furnierten Platten und La- minat. 9.8 Wartung 11. Lieferbares Zubehör 12. Reparatur Vor jedem Einsatz  Sägespäne mit Staubsauger oder Für besondere Aufgaben erhalten Sie Pinsel entfernen.  Netzkabel und Netzstecker auf Be- im Fachhandel folgendes Zubehör – die Abbildungen finden Sie auf der hinteren A Gefahr! Umschlagseite: Reparaturen an Elektrowerkzeugen schädigungen überprüfen, ggf. A Sägeblattdepot dürfen nur Elektrofachkräfte ausführen! durch Elektrofachkraft ersetzen las- sen. zur sicheren Aufbewahrung von Sä- geblättern und Zubehör.  Alle beweglichen Teile prüfen, ob B Wartungs- und Pflegespray Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge sie über den gesamten Bewegungs- zum Entfernen von Harzrückstän- können an die Service-Niederlassung bereich frei beweglich sind. den und zum Konservieren der Me- Ihres Landes eingesandt werden. Die talloberflächen. Adresse finden Sie in der Ersatzteilliste. Regelmäßig, je nach Einsatzbedin- gungen C Absaugadapter Bitte beschreiben Sie bei der Einsen- zum Anschluss einer Späneabsaug- dung zur Reparatur den festgestellten  Alle Schraubverbindungen prüfen, anlage an den Späneabsaugstut- Fehler. ggf. festziehen. zen.  Rückstellfunktion des Sägekopfes prüfen (Sägekopf muss durch Fe- D Maschinenständer 13. Umweltschutz derkraft in obere Ausgangsstellung Maschinenständer und Tischver- zurückkehren), ggf. ersetzen. breiterung in stabiler und robuster Konstruktion. Höhenverstellbar. Das Verpackungsmaterial des Gerätes  Führungselemente leicht ölen. ist zu 100 % recyclingfähig. Sägeblatter für KGS 216 M: Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zu- E Sägeblatt Hartmetall behör enthalten große Mengen wertvol- 10. Tipps und Tricks 216 × 2,4 / 1,8 × 30 24 W ler Roh- und Kunststoffe, die einem Re- für Längs- und Querschnitte in Mas- cyclingprozess zugeführt werden – Bei langen Werkstücken links und sivholz. müssen. rechts der Säge geeignete Auflage F Sägeblatt Hartmetall Diese Anleitung wurde auf chlorfrei ge- benutzen. 216 × 2,4 / 1,8 × 30 48 W bleichtem Papier gedruckt. 15

DEUTSCH Motor läuft nicht  Sägeblatt austauschen (siehe Kapi- 14. Probleme und Störun- tel "Wartung"). gen Keine Netzspannung:  Kabel, Stecker, Steckdose und Si- Säge vibriert stark cherung prüfen. Im Folgenden werden Probleme und Sägeblatt verzogen: Störungen beschrieben, die Sie selbst Keine Kappfunktion  Sägeblatt austauschen (siehe Kapi- beheben dürfen. Falls Ihnen die hier tel "Wartung"). beschriebenen Abhilfemaßnahmen Transport-Arretierung verriegelt: nicht weiterhelfen, siehe "Reparatur". Sägeblatt nicht richtig montiert:  Transport-Arretierung heraus- ziehen.  Sägeblatt richtig montieren (siehe A Gefahr! Sicherheits-Verriegelung verriegelt: Kapitel "Wartung"). Im Zusammenhang mit Problemen und  Sicherheits-Verriegelung lösen. Drehtisch schwergängig Störungen geschehen besonders viele Späne unter Drehtisch: Unfälle. Beachten Sie daher: Sägeleistung zu gering  Späne entfernen.  Vor jeder Störungsbeseitigung Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Netzstecker ziehen. Brandflecke an der Seite);  Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sägeblatt für das Material ungeeignet Sicherheitseinrichtungen wieder in (siehe Kapitel "Technische Daten"); Betrieb setzen und überprüfen. Sägeblatt verzogen: 15. Technische Daten KGS 216 M KGS 254 M Spannung V 230 (1~ 50 Hz) 230 (1~ 50 Hz) Stromaufnahme A 7 8,7 Absicherung A 10 (träge) 10 (träge) Motorleistung (S6 20% 5 min.) kW 1,5 1,8 Schutzart IP 20 20 Schutzklasse II II Sägeblattdrehzahl min-1 5000 4500 Schnittgeschwindigkeit m/s 55 55 Durchmesser Sägeblatt (außen) mm 216 254 Aufnahmebohrung Sägeblatt (innen) mm 30 30 Abmessungen Gerät komplett mit Verpackung (Länge / Breite / Höhe) mm 895 × 475 × 380 895 × 545 × 420 Gerät betriebsbereit, Drehtisch in 90°-Stellung mm 820 × 543 × 355 850 × 620 × 400 (Länge / Breite / Höhe) Maximaler Querschnitt des Werkstücks: Gerade Schnitte (Breite / Höhe) mm 305 / 65 305 / 90 Gehrungsschnitte (Drehtisch 45°) (Breite / Höhe) mm 205 / 65 205 / 90 Geneigte Schnitte (Kipparm 45° links) (Breite / Höhe) mm 305 / 36 305 / 47 Doppelgehrungsschnitte (Drehtisch 45° / Kipparm 45° links)  mm 205 / 36 205 / 47 (Breite / Höhe) Gewicht Gerät komplett mit Verpackung kg 19 23 Gerät betriebsbereit kg 14 17,5 Zulässige Transport- und Lagertemperatur °C 0 bis +40° 0 bis +40° 16

DEUTSCH KGS 216 M KGS 254 M Geräuschemmission nach EN 61029-1 Schallleistungspegel LWA dB (A) 86,8 86,8 Schalldruckpegel am Ohr des Benutzers LPA dB (A) 99,8 99,8 Unsicherheit K dB (A) 3,0 3,0 Effektivwert der gewichteten Beschleunigung nach EN 61029-1 (Vibration am Handgriff) Vektorsumme ah m/s2 < 2,5 < 2,5 Unsicherheit K m/s2 1,5 1,5 Absauganlage (nicht im Lieferumfang enthalten): Anschlussdurchmesser Absaugstutzen an der Rückseite mm 31,6 31,6 Mindest-Luftmengendurchsatz m3/h 460 460 Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen Pa 530 530 Mindest-Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen M/s 20 20 Zuschnittlaser: Max. Ausgangsleistung mW 1,0 1,0 Wellenlänge nm 650 650 Laserproduktklasse 2 2 Laserproduktnorm EN 60825-1: EN 60825-1: 1994 +A1+A2 1994 +A1+A2 16. Lieferbare Sägeblätter Durchmesser Bohrung Zähnezahl Verwendung Bestell-Nr. 216 mm 30 mm 24, Wechselzahn Holz 628 009 000 216 mm 30 mm 48, Wechselzahn Holz, unbeschichtete Spanplatten 628 041 000 216 mm 30 mm 60, Flach-Trapezzahn Holz, beschichtete Platten, furnierte 628 083 000 Platten 254 mm 30 mm 24, Wechselzahn Holz, unbeschichtete Spanplatten 628 220 000 254 mm 30 mm 48, Wechselzahn Holz, Paneele. 628 221 000 254 mm 30 mm 60, Wechselzahn Holz, Paneele, dickwandige Kunst- 628 222 000 stoffprofile 254 mm 30 mm 80, Flach-Trapezzahn Holz, Paneele, Kabelkanäle, hoch- 628 223 000 wertige furnierte Platten, Laminat 17

I_0011en4A.fm 22.10.10 Original operating instructions for the crosscut and mitre saw ENGLISH 1. Parts Identification (standard delivery) 1 26 2 3 25 4 24 5 23 6 7 22 8 21 9 10 20 11 19 12 18 13 14 17 15 16 27 29 28 1 Handle 14 Fence 26 Saw ON/OFF switch 2 Carrying handle 15 Table side extension + Carrying 27 Sawhead 3 Carbon brushes handle 28 Retractable blade guard 16 Stop lever for table extension 4 Motor 29 Cutting depth limiter 17 Lock screw for rotating table 5 Chip bag 18 Positive stop table lock lever 6 Dust extraction adapter Tools 19 Table insert 7 Transport locking pin – Allen key (6mm) 20 Saw base 8 Cable hook 21 Rotating table 9 Holder for Allen key 6 mm Machine documents 22 Work clamp 10 Track arm guide bars – Operating instructions 23 Laser outlet 11 Track arm lock screw – Spare Parts List 24 Saw blade stop 12 Cutting area illumination 25 Safety lock 13 Sawhead tilt lock lever 18

ENGLISH edge regarding the operation of a – Numbered steps must be carried Table of Contents device like the one described here- out in sequence. in. Inexperienced persons are – Instructions which can be carried strongly advised to seek competent 1. Parts Identification  out in any order are indicated by a advise and guidance from an expe- (standard delivery) .................18 bullet point (•). rienced person before operating this 2. Please Read First! ..................19 machine. – Listings are marked by a dash (–). 3. Safety.......................................19 – Keep all documents supplied with 3.1 Specified conditions of use.......19 this machine for future reference. 3.2 General Safety Instructions ......19 Retain proof of purchase in case of 3. Safety 3.3 Symbols on the machine ..........21 warranty claims. 3.4 Safety Devices .........................21 – This device must not be sold or lent 3.1 Specified conditions of 4. Installation and Transport .....22 to someone else without being ac- use 5. Special Product Features ......23 companied by these Operating In- structions and all other documents This saw can be used for making rip 6. Machine Details ......................23 supplied with the device. and cross cuts, bevel cuts, mitre cuts 7. Initial Operation ......................24 – The equipment manufacturer is not and compound mitre cuts. It can also 7.1 Installing the chip bag...............24 liable for any damage resulting from be used for grooving. 7.2 Installing the work clamp ..........24 neglect of these operating instruc- Work only materials suitable for cutting 7.3 Mains connection .....................24 tions. by the saw blade fitted (see "Technical 8. Operation ................................24 Information in these instructions is des- Specifications" for available saw 8.1 Standard Cross Cuts ................25 ignated as under: blades). 8.2 Cutting of Small Cutoffs............25 Do not cut work pieces unless they 8.3 8.4 Mitre cuts..................................25 Bevel Cuts ................................26 A Danger! conform to the permissible dimensions (see chapter "Operation"). 8.5 Compound Mitre Cuts ..............26 Risk of personal injury or environmental Stock having a round or irregular cross damage. 8.6 Grooving...................................26 section (such as firewood) must not be 9. Care and Maintenance ...........27 cut, as it cannot be securely held during cutting. When sawing thin stock layed 9.1 Saw Blade Change...................27 9.2 9.3 Replacing the Table Insert .......28 Adjusting the Fence..................28 B Risk of electric shock! on edge, a suitable auxiliary fence must be used for firm support. Risk of personal injury by electric Any other use is not as specified. Un- 9.4 Adjusting the laser guide ..........28 shock. specified use, modifications to the ma- 9.5 Checking and Replacing the  chine, or use of parts not tested and Carbon Brushes .......................29 approved by the manufacturer may 9.6 Machine Cleaning.....................29 cause unforeseeable damage! 9.7 9.8 Storage.....................................29 Maintenance.............................29 c Drawing-in/trapping hazard! 3.2 General Safety Instruc- Risk of personal injury by body parts or 10. Tips and Tricks .......................29 clothing being drawn into the rotating tions 11. Available Accessories ......29/64 saw blade.  When using this machine, observe 12. Repairs ....................................30 the following safety instructions to 13. Environmental  exclude the risk of personal injury or Considerations .......................30 14. 15. Trouble Shooting....................30 Technical Specifications .......31 A Caution! material damage.  Please also observe the special Risk of material damage. safety instructions in the respective 16. Available Saw Blades.............32 sections.  Where applicable, follow the legal 2. Please Read First! 3 Note: directives or regulations for the pre- vention of accidents pertaining to the use of crosscut saws. Additional information. These instruction have been written in a way which facilitates learning of how to safely operate your saw. Here is a – Numbers in illustrations (1, 2, 3 etc.) A General hazards! guide on how you should read these in- – denote component parts;  Keep your work area tidy – a messy structions: work area invites accidents. – are consecutively numbered; – Read these instructions before use.  Be alert. Know what you are doing. Pay special attention to the safety – relate to the corresponding Set out to work with reason. Do not information. number(s) in brackets (1), (2), (3) operate machine while under the in- etc. in the neighbouring text. fluence of drugs, alcohol or medica- – These instructions are intended for persons with basic technical knowl- tion. 19

ENGLISH  Consider environmental conditions.  Ensure the device is disconnected  Never attempt to cut any workpiec- keep work area well lighted. from power before servicing. es which contain  Prevent adverse body positions. En-  Ensure that when switching on (e.g. – ropes, sure firm footing and keep your bal- after servicing) no tools or loose ance at all times. parts are left on or in the tool. – strings,  Do not operate the machine near in-  Unplug if the tool is not used. – cords, flammable liquids or gases. – cables or  This tool shall only be started and – wires or to which any of the operated by persons familiar with crosscut saws, and who are at any time aware of the dangers associat- A Cutting hazard, even with the cutting tool at standstill! above are attached. ed with the operation of such tool.   Wear gloves when changing cutting Persons under 18 years of age shall use this tool only in the course of their vocational training under the tools.  Store saw blades in such a manner A Hazard generated by in- sufficient personal protection gear! supervision of an instructor. that nobody can get hurt.  Wear hearing protection.  Keep bystanders, particularly chil-  Wear safety glasses. dren, out of the danger zone. Do not  Wear dust mask. permit other persons to touch the machine or power cable while it is running. A Risk of sawhead kickback (the saw blade is caught in the workpiece  Wear suitable work clothes.  Wear non-slip shoes.  Do not overload device – use it only and the sawhead kicked up all of a within the performance range it was sudden)! designed for (see “Technical Speci-  Make sure the saw blade is suitable fications”). for the workpiece material.  Hold the handle firmly. When the A dust! Risk of injury by inhaled wood saw blade enters the workpiece, the  Some types of wood dust (e.g. A shock! Danger! Risk of electric kickback risk is particularly high.  Cut thin or thin-walled work pieces beech, oak, ash) may cause cancer when inhaled. Work only with a suit- only with fine-toothed saw blades. able dust extractor attached to the  Do not expose the machine to rain.  saw. The dust collector must com-  Always use sharp saw blades. Re- Do not operate tool in damp or wet ply with the specifications stated in place blunt saw blades at once. In- environment.  the Technical Specifications. creased risk of kickback when a Prevent body contact with earthed blunt tooth gets caught by the work-  Ensure that as little as possible objects such as radiators, pipes, piece's surface. wood dust will get into the environ- cooking stoves, refrigerators when operating this device.  Do not jam work pieces. ment:  Do not use the power cable for pur-  Avoid lateral pressure on the saw – remove wood dust deposit in the poses it is not intended for. blade when grooving – use a stock work area (do not blow away!); clamp. – fix any leakages on the dust ex-  If in doubt, check workpiece for in- tractor; clusion of foreign matter (e.g. nails A parts! Risk of injury by moving or screws).  Never cut several workpieces at the – ensure good ventilation. same time – and also no bundles  Do not operate the machine without installed guards. containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual A Hazard generated by modifi- cation of the machine or use of parts  Always keep sufficient distance to pieces are caught by the saw blade the saw blade. Use suitable feeding uncontrolled. not tested and approved by the man- aids if necessary. Keep sufficient ufacturer! distance to driven components  Strictly follow these instructions when operating the machine. when assembling the device.  Wait for the saw blade to come to a complete stop before removing cut- c Drawing-in/trapping hazard!  Use only parts approved by the  Be careful that no part of your body manufacturer. This applies especial- outs, waste wood etc. from the work ly for: area. or your clothing can be caught and pulled into the device by rotating – saw blades (see "Technical  Cut only stock of dimensions that al- components (wear no neckties, no Specifications" for stock nos.); low for safe and secure holding gloves, no clothing with loose-fit- while cutting. ting sleeves; contain long hair with a – safety devices (see "Spare Parts hairnet). List" for stock numbers).  Do not attempt to stop the saw blade by pushing the workpiece  Do not change any parts. against its side. 20

ENGLISH  Observe the maximum speed indi- 4. Clear the blockage using a suitable 39 Machine designation cated on the saw blade. tool. 40 Motor specifications (see also "Technical Specifications") 41 Date of manufacture A Hazard generated by tool defects! 3.3 Symbols on the machine 42 CE-mark – This machine conforms to the EC Directives as per Decla- ration of Conformity  Keep device and accessories in good repair. Observe the mainte- A Danger! 43 Waste disposal symbol – Device can be disposed of by returning it to the manufacturer nance instructions. Disregard of the following warnings could lead to serious personal injury or 44 Dimensions of permissible saw  Prior to any use check the machine blades material damage. for possible damage: before operat- ing the machine all safety devices, protective guards or slightly dam- 3.4 Safety Devices aged parts need to be checked for Symbols on the machine Retractable blade guard (45) proper function as specified. Check 30 to see that all moving parts work The retractable blade guard protects properly and do not jam. Make sure against unintentional contact with the that all parts and accessories are saw blade and from chips flying about. properly installed and safely se- cured to ensure the safe and trou- ble-free operation of the machine.  Do not use damaged or warped saw blades.  Damaged protection devices or parts 31 must be repaired or replaced by a qualified specialist. Have damaged switches replaced by a service cen- tre. Do not operate tool if the switch can not be turned ON or OFF.  Keep handles free of oil and grease. 45 Safety lock (46) A Risk of injury by noise! 32 33 34 30 Warning: Laser radiation 35 36 The safety lock blocks the retractable blade guard: the saw blade remains  Wear hearing protection. Class 2 laser: Do not stare into beam! covered and the sawhead cannot be  For reasons of noise protection do 31 TÜV-tested safety (230V only) lowered unless the safety lock is disen- not use warped saw blades. A gaged by pushing it to the side. warped blade is exiting vibrations to 32 Hazardous area warning 46 an especially large extent, which 33 Do not reach into saw blade area means noise. 34 Do not operate tool in moist or wet environment. 35 Read operating instructions A Laser radiation hazard! 36 Wear safety goggles and hearing protection. A laser beam can cause serious eye in- jury. Information on the nameplate: Fence (47) Never look into the laser outlet. 37 The fence keeps the work piece from moving while it is cut. The fence must 38 always be installed when sawing. A Danger from blocking work- pieces or workpiece parts! 39 40 If blockage occurs: 1. Switch machine OFF. 42 43 41 44 2. Unplug mains cable. 3. Wear gloves. 37 Manufacturer 38 Article number and serial number 47 21

ENGLISH The additional extrusion (48) on the 2. Release transport lock: fence can be moved for cutting longer Press sawhead down lightly and workpieces after the lock screw has hold. been loosened (49): Pull transport locking pin (55) out of 48 49 deep groove (54), rotate 90° and engage with flat groove (56). 54 55 52 51 4. Lift saw at its front legs, tilt carefully to the rear and put it down on its back so that it cannot tip over. 53 4. Installation and Trans- port Installing the transport handle  Screw transport handle to sawhead. 5. Screw screws (53) back into the Make sure the lug in the handle fits guide rails. into the recess (50) on the saw- 6. Hold saw by its front leg, tilt careful- 56 head. ly forward and put it down. 50 7. Set the desired table width and stop 3. Let the sawhead swing up slowly. the table extension with the stop le- 4. Keep the packaging materials for ver (52). later use or discard in an environ- metally-oriented manner. Installation For safe working the machine must be Transport securely fastened to a sturdy support. 1. Deactivate cutting depth limiter (57) – This support may be a firmly at- if necessary. tached plywood sheet or a work bench. – The ideal height of the base is Installing the table extension 800 mm. 1. Take right and left table extensions – The saw must stand securely, even out of the transport packaging. when cutting larger workpieces. 2. Unscrew screws (53) on guide rails – Long workpieces must additionally of right and left table extensions. be supported using suitable acces- sories. 3. Slide guide rails of table extensions all the way into the brackets (right table extension shown below). 3 Note: 57 For mobile use the machine can be 3 Note: screw fastened to a plywood sheet or wood core plywood sheet (500 mm x 2. Swing sawhead down and engage transport locking pin (55) with deep- er groove (56). Make sure the stock stop (51) on the 500 mm, thickness 19 mm minimum). table extension can be swung up as il- 3. Dismount all add-on parts projecting When using the machine the sheet lustrated. from the machine. must be attached to a work bench with G-clamps. 4. Lift machine by the carrying handle. 1. Firmly bolt machine to the support. 22

ENGLISH 5. Special Product Fea- tures – 45 cutting angle range for bevel cuts, sawhead tilted to the left. – 94  cutting angle range for mitre cuts (47  left through 47  right) with nine preset stops. – Integrated cutting depth limiter for grooving. – Precise and sturdy die-cast alumini- 58 59 60 um construction. Bevel tilt setting – TCT saw blade. After the lock lever (61) at the rear has 62 63 – Unproblematic saw blade change been loosened the saw can be tilted by saw blade lock; no dismounting continously from 0° (vertical) through The rotating table engages in positive of the retractable blade guard re- 45° to the left of vertical. stops at 0°, 15°, 22.5°, 30° and 45° po- quired. sitions. – Sliding facility (track arm) for sawing wider workpieces. – Table extension with stock stop to cut longer workpieces safely. – Work clamp to hold workpieces se- curely. – Chip bag for simple and effective collection of chips. – Laser guide for exact alignment of markings with the cutting line. 61 A Caution To ensure that the mitre angle does not – Cutting area illumination. change during cutting tighten the lock screw (63) of the rotating table (also in the preset positions!). 6. Machine Details ON/OFF switch for motor (58) Push/pull action To turn the motor ON: The track arm permits the cutting of workpieces having a larger cross sec-  Press and hold the ON/OFF switch. tion. The push/pull action can be used To turn the motor OFF: for all types of cuts (standard cross cuts, mitre cuts, bevel cuts and com-  Release the ON/OFF switch. pound mitre cuts as well as grooves). ON/OFF switch for cutting area The following illustration shows the illumination (59) Switch the lighting for the cutting area A Caution! track arm in the forward position. 64 To keep the bevel angle from changing on and off. while sawing, the locking lever of the track arm holder must be tightened. ON/OFF switch for laser guide (60) Switch the laser guide on and off. Rotating table For mitre cuts the rotating table can, af- ter the lock screw (63) and the table lock lever (62) have been loosened, be rotated 47° to the left or 47° to the right. This way the cutting angle is changed against the guide edge of the work When the track arm is not needed se- piece. cure it in the rear position with the lock screw (64). 23

ENGLISH Cutting depth limiter  Use a suitable adaptor for connect-  Operate the saw only on a power ing the dust collector. source matching the following re- Together with the track arm, the cutting quirements (see also "Technical depth limiter (65) makes grooving pos-  Make sure the dust extractor meets Specifications"): sible. the requirements specified in the section "Technical Specifications". – mains voltage and system fre- 65 quency conform to the voltage  Also follow the operating instruc- and frequency shown on the ma- tions supplied with the dust collec- chine's name plate; tor! – fuse protection by a residual cur- rent operated device (RCD) of 7.2 Installing the work clamp 30 mA sensitivity; The work clamp installs in two posi- – Outlets properly installed, tions: earthed and tested. – For wide workpieces:  Make sure that the power supply insert the work clamp into the rear cable is out of the way, so that it hole (70) in the table and secure does not interfere with the work and with the lock bolt (71): cannot be damaged. 7. Initial Operation 69 70 71  Protect mains cable from heat, ag- gressive liquids and sharp edges.  Use only rubber cables of sufficient 7.1 Installing the chip bag cross section (3 × 1.5 mm2) as ex- tension cables. A Danger!  Do not pull on the power supply ca- ble to unplug. Some types of wood dust (e.g. beech, oak, ash) may cause cancer when in- haled. – Always work with the dust bag in- stalled or a suitable dust collector 8. Operation connected. – In addition, use a dust respirator,  Before starting any work, check to because the saw dust is not com- see that the safety devices are in pletely collected or extracted re- – For narrow workpieces: proper working order. spectively. loosen the lock bolt (69) and insert  Use personal protection gear. – Empty the chip bag periodically. the front part of the work clamp into the front hole (72) in the table:  Assume proper operating position: Wear dust respirator when emptying the chip bag. – at the front of the saw; – in front of the saw; – to the side of the line of cut. When operating the machine with the dust bag supplied:  Place the dust bag (68) on to the dust extraction port (66). Make sure A Danger! When sawing ensure that the work- the zipper (67) on the dust bag is piece is always clamped with the work closed. clamp.  Never saw workpieces which can- not be clamped with the work clamp. 72 A Risk of crushing! When tilting the sawhead do not reach 7.3 Mains connection into the tilting range of the sawhead 66 67 68 holder or under the machine! When operating the machine with a dust collector connected: B Danger! High voltage  Hold at the sawhead.  Operate this device only in a dry en- vironment. 24

ENGLISH  For working, use the following: 2. Push the sawhead assembly all the was to the rear (away from the op- – work support – for long stock, erator). which would otherwise fall off the table on completion of the cut; – chip bag or dust extractor.  Cut only stock of dimensions that al- low for safe and secure holding while cutting. 73 74  Always hold the workpiece down on the table and do not jam it. Do not 4. Lower sawhead slowly at the han- attempt to stop the saw blade by ex- dle; if necessary, push to the rear erting lateral pressure. Risk of injury (away from the operator). When 3. Activate safety lock (73) and press if the saw blade is blocked. sawing, exert only moderate pres- and hold down ON/OFF trigger sure to prevent the motor speed to switch (74). 8.1 Standard Cross Cuts drop too much. Maximum work piece dimensions  (in mm): KGS 216 M KGS 254 M Width approx. 305 305 Height approx. 65 90 Starting position: 75 76 – Transport locking pin pulled out. 5. Cut workpiece in a single pass. 4. Slowly swing the sawhead assem- bly all the way down, holding the – Sawhead fully raised. 6. Release the ON/OFF switch and let handle firmly with both hands. the sawhead slowly return to its up- – Deactivate cutting depth limiter. When sawing, exert only moderate per starting position. pressure to prevent the motor – Rotating table in 0° position, lock speed to drop too much. screw of the rotating table tight- ened. 8.2 Cutting of Small Cutoffs – Motorhead in vertical (90) position, When cutting with an extended track bevel tilt locking lever tightened. arm, the retractable blade guard may jam at the work piece when the saw- – Track arm not extended. head assembly is pushed back. – Lock screw of the track arm loos-  If this happens, release the ON/OFF ened. switch and let the sawhead assem- bly slowly return to its upper starting Cutting the workpiece: position. 5. Pull the sawhead assembly forward 1. Press the workpiece against the (towards the operator). Jamming of the retractable blade oc- fence and clamp with work clamp. curs in rare cases only, for example: 6. Cut workpiece in a single pass. 2. On wider workpieces pull the saw- – during sawing of small cutoffs which 7. Release the ON/OFF switch and let head forward (towards the opera- must be cut using the radial pull ac- the sawhead slowly return to its up- tor). tion due to their widths; per starting position. – with compound mitre cuts to the left side. 8.3 Mitre cuts In these cases, proceed as under: All settings of the saw (position of the 3 Note: rotating table and sawhead assembly A mitre cut cuts the workpiece at an an- tilt) remain unchanged for making the gle to the rear guide edge. desired cut. 3. Activate safety lock (73) and press What changes is the direction of cutting and hold down ON/OFF trigger through the work piece. switch (74). 1. Press the workpiece against the fence and secure with the work clamp. 25

ENGLISH Maximum work piece dimensions  8.5 Compound Mitre Cuts (in mm): Width Height approx. 3 Note: Rotating table position approx. The compound mitre cut is a combina- KGS KGS tion of mitre and bevel cuts.This means 216 M 254 M the workpiece is cut at an angle other 15° 295 65 90 than 90° against the rear guide edge and against its surface. 22,5° 280 65 90 30° 45° 260 215 65 65 90 90 A Danger! When cutting compound mitres the saw Starting position: blade is much more exposed than nor- – Transport locking pin pulled out. Maximum work piece dimensions (in mally – increased risk of injury. Always mm) at 45 bevel tilt: keep sufficient distance to the saw – Sawhead fully raised. blade. – Deactivate cutting depth limiter. KGS 216 M KGS 254 M Width 305 305 – Motorhead in vertical (90) position, bevel tilt locking lever tightened. approx. Maximum work piece dimensions  Height 36 47 (in mm) at 45 bevel tilt: – Track arm not extended. approx. Width Height approx. – Lock screw of the track arm loos- Rotating table position approx. ened. Starting position: KGS KGS – Transport locking pin pulled out. 216 M 254 M Cutting the workpiece: – Sawhead fully raised. 15° 295 36 47 1. Loosen the lock screw (79) of the rotating table (78) and disengage – Deactivate cutting depth limiter. 22,5° 280 36 47 the table lock lever (77). 30° 260 36 47 – Rotating table in 0° position, lock 77 78 screw of the rotating table tight- 45° 215 36 47 ened. – Track arm not extended. Starting position: – Lock screw of the track arm loos- – Transport locking pin pulled out. ened. – Sawhead fully raised. Cutting the workpiece: – Deactivate cutting depth limiter. 1. Loosen the ratchet lock lever (80) – Rotating table locked in desired po- for sawhead tilt at the rear of the sition. saw. – Sawhead tilted to desired angle 79 against the workpiece's surface and locked. 2. Set to desired angle. – Lock screw of the track arm loos- 3 Note: ened. – Track arm not extended. The rotating table engages in positive stops at 0°, 15°, 22.5°, 30° and 45° po- Cutting the workpiece: sitions.  Cut workpiece as described under 3. Tighten the rotating table's locking "Standard Cross Cuts". screw. 80 4. Cut workpiece as detailed under 8.6 Grooving "Standard cross cuts". 2. Tilt the motorhead slowly into the 8.4 Bevel Cuts desired position. 3. Tighten the sawhead tilt locking le- 3 Note: Together with the track arm, the cutting ver. depth limiter makes grooving possible. 3 Note: 4. Cut workpiece as described under "Standard Cross Cuts". With grooving no parting cut is made, but the workpiece is cut to a certain A bevel cut cuts the workpiece at an depth only. angle to the vertical. 26

ENGLISH A Risk of kickback! 4. Repeat steps 1 and 3 if necessary until the desired cutting depth has been set. When grooving it is especially important no lateral pressure is applied to the saw 5. Cut workpiece as described under blade. Otherwise the sawhead may be "Standard Cross Cuts". kicked up abruptly! Use a stock clamp when grooving. Avoid lateral pressure on the sawhead. 9. Care and Maintenance 83 84 Starting position: – Transport locking pin pulled out. A Danger! 3. Unscrew arbor bolt (85) on saw spindle with Allen key (left-hand Unplug before servicing. thread!). – Sawhead fully raised. 85 86 – Sawhead tilted to desired angle against the workpiece's surface and – Repair and maintenance work oth- locked. er than described in this section should only be carried out by quali- – Rotating table locked in desired po- fied specialists. sition. – Damaged parts, particularly safety – Lock screw of the track arm loos- devices, must only be replaced with ened. genuine parts. Parts which have not – Track arm not extended. been tested and released by the manufacturer can lead to unfore- Cutting the workpiece: seen damage. 1. Set the cutting depth limiter (81) to – Check that all safety devices are the desired cutting depth and se- operational again after each serv- 87 cure with the lock nut (82): ice. 81 82 4. Release safety lock (84), push re- 9.1 Saw Blade Change tractable blade guard (87) up and hold. A Burn hazard! 5. Carefully remove outer blade flange (86) and saw blade from saw spin- Directly after cutting the saw blade can dle and close retractable blade be very hot – burn hazard! Let a hot guard again. saw blade cool down. Do not clean a hot saw blade with combustible liquids. A Danger! Do not use cleaning agents (e.g. to re- 2. Release the safety lock and swing A Cutting hazard - even when saw blade is at a standstill! move resin residue) that could corrode the light metal components of the saw; the stability of the saw would be ad- the sawhead down to check the set versely affected. cutting depth: When loosening and tightening the ar- bor bolt, the retractable blade guard must encompass the saw blade. Wear gloves when changing blades. 6. Clean clamping surfaces of: – saw spindle,(88) – saw blade, 1. Stop the sawhead in the upper posi- tion. – outer blade flange (86), 2. To keep the saw blade from turning – inner blade flange,(90). press the lock knob (83), while at the same time turning the saw blade by hand until the blade lock engag- es. 3. Make a trial cut. 27

ENGLISH 88 89 90 – Saw blades have to be mounted in such way that they do not wobble or run out of balance and can not work loose during operation. 10. Close the retractable blade guard again. 11. Slide the outer blade flange on – the plain side must point towards the 91 motor! 2. Remove the table insert . 12. Insert the arbor bolt (left-hand 3. Put in a new table insert. thread!) and hand-tighten it. 4. Tighten the table insert fixing To keep the saw blade from turning screws. press the lock knob, while at the A Danger! same time turning the saw blade by hand until the blade lock engages. 9.3 Adjusting the Fence Fit the inner blade flange correctly! Oth- erwise the saw may be blocked, or the saw blade could work loose! The inner blade flange is positioned correctly A Danger! 1. Loosen Allen head screws (92). 92 92 – Do not extend arbor bolt tightening when the spring ring groove points to wrench. the saw blade and the flat side points to the motor. – Do not tighten arbor bolt by hitting on the assembly wrench. 7. Put the inner blade flange (90) on the saw spindle. 13. Tighten the arbor bolt. 8. Release safety lock, push retracta- 14. Check the function. To do this re- ble blade guard up and hold. lease the safety lock and swing the crosscut saw down: 93 9. Mount new saw blade – observe di- rection of rotation: viewed from the – The retractable blade guard must 2. Adjust fence (91) so that it is exactly left (open) side, the arrow on the open without touching the saw square with the saw blade when the saw blade must correspond with the blade or any other parts. rotating table is locked in the 0 posi- direction of arrow (89) on the blade tion. – When the saw is being returned cover! to its starting position the retract- 3. Tighten hexagon socket screws able blade guard must return au- (92). A Danger! tomatically so that the entire saw blade is covered. Use only suitable saw blades, designed 9.4 Adjusting the laser guide – Turn the saw blade by hand. The for the maximum speed (see "Technical saw blade must turn freely in any 1. Unscrew and remove the laser cov- Specifications") – when using unsuita- possible sawhead position with- er (94) and clean the outer surface ble or damaged saw blades, there is a out touching other parts. of the glass if necessary. risk of parts being hurled away explo- sion-like by the centrifugal force. 94 95 96 97 Do not use: 9.2 Replacing the Table Insert – saw blades made of high speed steel (HSS); A Danger! – damaged saw blades; If the table insert is damaged there is a risk that small parts may become stuck – cut-off wheel blades. between table insert and the saw blade, causing the saw blade to jam. Replace damaged table inserts immediately! A Danger! Setting the laser to 90 degrees: – Mount saw blade using only genu- 1. Unscrew the screws on the table in- 2. Loosen (or tighten) the right Allen ine parts. sert (91). Rotate the rotating table screw (97) and/or the left Allen and tilt the sawhead if necessary to screw (95) to align the laser to 90 – Do not use loose-fitting reduction reach the screws. degrees. rings; the saw blade could work it- self loose. 28

ENGLISH Lateral laser adjustment: 6. Repeat steps 2 to 5 to replace the spring power to its upper starting second carbon brush on the oppo- position), replace if necessary. 3. Unscrew the centre Allen screw side side of the motor. (96).  Apply light coat of oil to all guide el- 7. Check functioning of the saw. ements. 4. Slide the laser unit horizontally in the oblong hole: – To the right = cutting line marking 9.6 Machine Cleaning 10. Tips and Tricks is moved to the right as viewed Remove chips and saw dust with brush by the operator. or vacuum cleaner from: – For long stock use suitable supports – To the left = cutting line marking – setting devices; on both sides of the saw. is moved to the left as viewed by the operator. – the operating elements; – When performing bevel cuts, hold the workpiece on the right side of 5. Tighten the centre Allen screw – motor vent slots; the saw blade. again. – the space below the table insert; – When making cuts that will result in 6. Screw the laser cover (94) back on. and small cutoffs, use an auxiliary fence – the area above the laser unit. (this may be a suitable wooden 9.5 Checking and Replacing board, fixed to the machine's fence the Carbon Brushes with screws). 9.7 Storage – When cutting warped or bent work Worn carbon brushes are recognisable by: – intermittent operation of the motor; A Danger! pieces, make sure that you place work piece so that the convex side (i.e. the outer side of the bow)  Store the saw in such way that it against the fence. – faults during reception of radio and can not be started by unauthorized television programmes while the persons. motor is running;  Make sure that nobody can get in- – motor stalling. jured by the stored machine. To check or replace the carbon brush- es: 1. Unplug power cable. 2. Remove plug holding the carbon A Caution!  Do not store saw unprotected out- – Do not cut any work piece while it is brushes from the motor housing doors or in damp environment. standing on edge; always place it with a suitable screwdriver.  Observe the permissible ambient flat on the rotating table. Illustrated is the replacement of the conditions (see "Technical Specifi- – Keep the supporting surfaces clean front carbon brush (98). The second cations"). – in particular, remove resin residue carbon brush is on the opposite side of the motor housing. with a suitable cleaning and mainte- nance spray. 9.8 Maintenance Prior to every use 11. Available Accessories  Remove sawdust with vacuum cleaner or brush. For special tasks the following accesso- ries are available at your specialised  Check power cable and plug for dealer – see back cover for illustrations: damage; if necessary have dam- aged parts replaced by a qualified A Saw Blade Depot electrician. For safe storing of saw blades and 98 accessories.  Check all moving parts to see that 3. Pull carbon brush (98) out and they can move freely across their B Care and Maintenance Spray  check. The carbon brush should be whole range of travel. For removing resin residue and pre- at least 8 mm long. serving metal surfaces. Periodically, depending on operat- C Suction Adapter 4. Put intact carbon brush back into ing conditions the brush holder. The two lugs on For connecting of a dust extractor to the sides of the small metal plate  Check all screwed connections and the dust extraction port. must fit into the grooves in the retighten if necessary. D Machine Stands brush holder.  Check pull-back springs of the saw- Machine stands and table side ex- 5. Replace the plug. head (the sawhead must return by tension with stable and robust con- struction. Height-adjustable. 29

ENGLISH Saw Blades for KGS 216 M: Saw vibrates heavily 13. Environmental Consider- E TCT Saw Blade ations Saw blade warped: 216 x 2,4 x 1,8, 30 24 alternate bev-  Replace saw blade (see chapter el teeth "Maintenance"). For rip and cross cuts in solid wood. The machine's packing can be 100% recycled. Saw blade incorrectly mounted: F TCT Saw Blade 216 x 2,4 x 1,8, 30 48 alternate bev- End-of-life power tools and accessories  Mount saw blade correctly (see el teeth contain large amounts of valuable raw chapter "Maintenance"). For rip and cross cuts in solid wood materials and plastics which must be and particle board. recycled. Stiffness of rotating table G TCT Saw Blade This manual was printed on chlorine- Saw dust build-up under rotating table: 216 x 2,4 x 1,8, 30 60 trapezoidal free bleached paper.  Remove saw dust. flat teeth For rip and cross cuts in faced and veneered sheets. 14. Trouble Shooting Saw Blades for KGS 254 M: This section describes problems and H TCT Saw Blade  malfunctions which you should be able 254 × 2.4 / 1.8 × 30 24 W to resolve yourself. If the measures de- For rip and cross cuts in wood and scribed here do not solve your problem, uncoated particle board. see under "Repairs". I TCT Saw Blade  254 × 2.4 / 1.8 × 30 48 W For rip and cross cuts in wood and panels. A Danger! Many accidents happen particularly in J TCT Saw Blade  connection with problems and faults. 254 × 2.4 / 1.8 × 30 60 W Therefore please note: For rip and cross cuts in solid wood,  Always unplug before servicing. panels and thick-walled plastic ex- trusions.  Check that all safety devices are operational again after each fault K TCT Saw Blade  service. 254 × 2.4 / 1.8 × 30 80 FT For rip and cross cuts in wood, pan- els, cable ducts, high-quality ve- neered panels and laminate. Motor does not run No mains voltage  check cables, plug, outlet and 12. Repairs mains fuse. A Danger! No crosscut function Transport locking pin engaged: Repairs to power tools may only be car-  Pull transport locking pin out. ried out by qualified electricians! Safety lock engaged:  Release safety lock. Electric tools in need of repair can be sent to the Service Centre of your Only little sawing performance country. The address can be found in Saw blade blunt (possibly tempering the Spare parts list. marks on blade body): Please attach a description of the fault Saw blade not suitable for material be- to the electric tool. ing cut (see chapter "Technical Specifi- cations"); Saw blade warped:  Replace saw blade (see chapter "Maintenance"). 30

ENGLISH 15. Technical Specifications KGS 216 M KGS 254 M Voltage V 230 (1~ 50 Hz) 230 (1~ 50 Hz) 120 (1~ 60 Hz) Current draw A 7 8,7 15 Fuse protection A 10 (time-lag) 10 (time-lag) 16 (time-lag) Motor capacity (S6 20% 5 min.) kW 1.5 1.8 1.6 Protection class IP 20 20 20 Degree of protection II II II Saw blade speed min-1 5000 4500 4850 Cutting speed m/s 55 55 60 Saw blade diameter (outer) mm 216 254 254 Arbor bore mm 30 30 15.9 (⅝″) Dimensions Machine in packaging (length / width / height) mm 895 × 475 × 380 895 × 545 × 420 895 × 545 × 420 Machine ready for operation, rotating table in 90° posi- mm 820 × 543 × 355 850 × 620 × 400 850 × 620 × 400 tion (length / width / height) Maximum work piece cross section: Standard cross cuts (width / height) mm 305 / 65 305 / 90 305 / 90 Mitre cuts (rotating table 45°) (width / height) mm 205 / 65 205 / 90 205 / 90 Bevel cuts (track arm holder 45° left) (width / height) mm 305 / 36 305 / 47 305 / 47 Compound mitre cuts (rotating table 45° / track arm mm 205 / 36 205 / 47 205 / 47 holder 45° left) (width / height) Weight Machine in packing kg 19 23 23 Machine ready to work kg 14 17,5 17,5 Permissible temperature for transport and storage °C 0 to +40 0 to +40 0 to +40 Noise emissions according to EN 61029-1 Sound power level LWA dB (A) 86,8 86,8 86,8 Sound pressure level at operator's ear LPA dB (A) 99,8 99,8 99,8 Uncertainty K dB (A) 3,0 3,0 3,0 Weighted effective value of acceleration according to    EN 61029-1 (vibration at handle) Vector sum ah m/s2 < 2,5 < 2,5 < 2,5 Uncertainty K m/s2 1,5 1,5 1,5 Dust collector (not included in standard delivery): Diameter of dust extraction port at rear of saw mm 31.6 31.6 31.6 Minimum air volume flow m3/h 460 460 460 Minimum vacuum at suction port Pa 530 530 530 Minimum air speed at suction port m/s 20 20 20 Laser guide: Max. output power mW 1,0 1,0 1,0 Wave length nm 650 650 650 Laser product class 2 2 2 Laser product standard EN 60825-1: EN 60825-1: EN 60825-1: 1994 +A1+A2 1994 +A1+A2 1994 +A1+A2 31

ENGLISH 16. Available Saw Blades Diameter Arbor bore Teeth configuration Used for Stock-no. 216 mm 30 mm 24, alternate top bevel teeth Wood 628 009 000 216 mm 30 mm 48, alternate top bevel teeth wood, non-lamintated particle 628 041 000 board 216 mm 30 mm 60, flat trapezoidal teeth wood, laminated sheets, 628 083 000 veneered sheets 254 mm 30 mm 24, alternate top bevel teeth wood, non-lamintated particle 628 220 000 board 254 mm 30 mm 48, alternate top bevel teeth wood, panels 628 221 000 254 mm 30 mm 60, alternate top bevel teeth wood, panels, thick-walled 628 222 000 plastic extrusions 254 mm 30 mm 80, flat trapezoidal teeth wood, panels, cable ducts, 628 223 000 high-quality veneered panels, laminate 32

I_0011fr4A.fm 22.10.10 Instructions d’utilisation originales Scie oscillatoire et d’onglet FRANÇAIS 1. Vue générale de l'appareil (fourniture) 1 26 2 3 25 4 24 5 23 6 7 22 8 21 9 10 20 11 19 12 18 13 14 17 15 16 27 29 28 1 Poignée de la scie 13 Levier de fixation du réglage de 24 Arrêt de la lame de scie 2 Poignée de transport l'inclinaison 25 Blocage de sécurité 3 Balais de charbon 14 Butée de pièce 26 Interrupteur "marche-arrêt" de la 4 Moteur 15 Rallonge latérale de table + Poi- scie gnée de transport 27 Tête de la scie 5 Sac à copeaux 16 Levier d'arrêt rallonge latérale de 28 Capot de protection du balancier 6 Adaptateur d'aspiration table 17 Poignée de blocage pour table 29 Limite de profondeur de la coupe 7 Verrouillage de transport 8 Crochet pour enroulement du tournante câble 18 Cliquet d'arrêt pour positions Outillage fixes – Clé à six pans creux (6 mm) 9 Département pour clé Allen 6 mm 19 Support de table 10 Guide du dispositif de traction 20 Table Documents fournis avec l'appareil 11 Vis de blocage du dispositif de 21 Table tournante – Instructions d'utilisation traction 22 Dispositif de serrage de la pièce – Liste des pièces de rechange 12 Éclairage de la zone de coupe 23 Sortie du laser 33

FRANÇAIS Table des matières 2. À lire au préalable ! A Attention ! Risque de dommages matériels. 1. Vue générale de l'appareil Ces instructions d'utilisation ont été (fourniture) ............................. 33 réalisées afin de pouvoir travailler rapi- 2. À lire au préalable !................ 34 dement et en toute sécurité avec cette 3. 3.1 Sécurité................................... 34 Utilisation conforme à l'usage .. 34 machine. Vous trouverez ci-dessous quelques conseils sur la manière de les 3 Remarque : lire : Informations complémentaires. 3.2 Consignes générales  de sécurité ............................... 35 – Lire l'intégralité de ces instructions – Chiffres dans les illustrations  d'utilisation avant la mise en servi- (1, 2, 3, ...) 3.3 Symboles sur l'appareil............ 36 ce. Observer en particulier les 3.4 Dispositifs de sécurité.............. 37 consignes de sécurité. – caractérisent les différentes piè- 4. Installation et transport ......... 37 ces ; – Ces instructions d'utilisation 5. Caractéristiques du produit .. 38 s'adressent à des personnes possé- – sont attribués dans l'ordre ; 6. L'appareil en détail ................ 38 dant de bonnes connaissances de – se rapportent aux chiffres corres- 7. Mise en service ...................... 39 base dans la manipulation des ap- pondants entre parenthèses (1), 7.1 Montage du sac collecteur  pareils similaires à celui décrit ici. Si (2), (3) ... dans le texte voisin. de copeaux .............................. 39 vous ne possédez aucun type d'ex- périence dans ce genre de machi- – Lorsqu'une manipulation doit être 7.2 Montage du dispositif  effectuée dans un ordre précis, les nes, vous devrez d'abord demander de serrage de la pièce ............. 40 instructions sont numérotées. l'aide d'une personne qualifiée. 7.3 Raccordement au secteur........ 40 – Conserver tous les documents four- – Les consignes dont l'ordre d'exécu- 8. Manipulation........................... 40 tion est sans importance sont signa- nis avec cet appareil afin de pouvoir 8.1 Coupes rectilignes ................... 40 lées par un point. les consulter en cas de besoin. 8.2 Sciage de petites découpes..... 41 Conserver le justificatif d'achat pour – Les listes sont caractérisées par 8.3 Coupes d'onglet ....................... 41 une éventuelle intervention de la des tirets. 8.4 Coupes inclinées ..................... 42 garantie. 8.5 Coupes d'onglet double ........... 42 – L'appareil doit être accompagné de 8.6 Sciage de rainures................... 42 tous les documents fournis en cas 3. Sécurité 9. Maintenance et entretien....... 43 de vente ou de location. 9.1 Changement de lame .............. 43 – Le fabricant ne pourra être tenu res- 3.1 Utilisation conforme à 9.2 Remplacement du support  ponsable de dommages découlant l'usage de table .................................... 44 de la non observation de ces ins- tructions d'utilisation. L'appareil convient au délignage et à la 9.3 Régler la butée de la pièce ...... 44 mise à longueur, aux coupes obliques, 9.4 Ajustement du laser  Les informations contenues dans ces d'onglets et d'onglets doubles. Il est de découpe .............................. 44 instructions d'utilisation sont identifiées également possible de réaliser des rai- 9.5 Vérification et remplacement  de la manière suivante : nures. des balais de charbon.............. 45 Ne travaillez que les matériaux pour 9.6 9.7 Nettoyage de l'appareil ............ 45 Conservation de l'appareil ....... 45 A Danger ! lesquels la lame de la scie a été conçue (les lames de scie autorisées Mise en garde contre des dommages sont indiquées au chapitre "Caractéris- 9.8 Maintenance ............................ 45 personnels ou environnementaux. tiques techniques"). 10. Conseils et astuces ............... 45 11. Accessoires disponibles.. 46/64 Tenez compte des dimensions admissi- 12. Réparations ............................ 46 bles des pièces de travail (voir le chapi- 13. Protection  de l'environnement ................ 46 B Risque d'électrocution ! tre "Instructions d'utilisation"). Ne pas scier les pièces de section ron- Signale un risque de lésion corporelle de ou irrégulière (par exemple du bois 14. Problèmes et pannes............. 46 par électrocution. à brûler) qui ne pourraient pas être 15. Caractéristiques techniques. 47 maintenues pendant le sciage. Lors du 16. Lames de scie disponibles ... 48 sciage sur chant de pièces plates, utili- sez une butée auxiliaire appropriée afin c Risque de happage ! d'assurer un guidage sûr. Risque de lésions corporelles pouvant Toute autre utilisation est contraire à la être occasionnées par happage de par- destination. Une utilisation contraire à ties du corps ou de vêtements. la destination, des modifications appor- tées à l'appareil ou le recours à des pièces qui ne sont pas contrôlées et autorisées par le constructeur peuvent entraîner des dommages imprévisibles ! 34

FRANÇAIS 3.2 Consignes générales de sécurité A Dangers dus à l'électricité ! A Danger par rebond de la tête de la scie (la lame vient se prendre  Ne pas exposer l'appareil à la pluie.   Respectez les instructions de sécu- dans la pièce et la tête de la scie re- N'utilisez pas cet appareil en pré- rité suivantes pendant l'utilisation de monte brusquement) ! sence d'eau ou d'une humidité rela- cet appareil afin d'éliminer tout ris- tive de l'air trop élevée.   Veillez à utiliser une lame de scie que de dommage corporel ou maté- Évitez, lors du travail avec l'appa- adaptée au matériau à scier. riel. reil, tout contact corporel avec des  Tenez fermement la poignée. Le  Respectez les instructions de sécu- pièces reliées à la terre (p. ex. ra- danger de rebond est spécialement rité spécifiques à chaque chapitre. diateurs, tuyaux, cuisinières, réfrigé- élevé au moment où la lame de la rateurs).  Respectez, le cas échéant, les di- scie rentre dans la pièce de travail. rectives en vigueur ou les consi-  N'utilisez pas le câble d'alimentation  N'employez que des lames de scies gnes de prévention contre les acci- à d'autres fins que celles pour les- aux dents fines pour scier des piè- dents relatives à la manipulation quelles il a été conçu. ces minces ou des pièces aux pa- des scies circulaires à balancier. rois minces. A Dangers d'ordre général : A Danger de blessures provo-  Utilisez toujours des lames de scies tranchantes. Les lames de scie émoussées doivent être immédiate-  Maintenir le poste de travail en or- quées par les pièces mobiles ! ment remplacées. Si une dent de dre – un désordre sur le lieu de tra-  Ne faites pas fonctionner l'appareil scie émoussée se coince dans la vail peut entraîner des accidents. lorsque les dispositifs de sécurité ne surface de la pièce, le danger de re-  Il convient de rester vigilant et sont pas installés. bond est encore plus élevé. concentré lors du travail. Abordez le  Maintenez une distance suffisante  Ne coincez pas les pièces. travail avec bon sens. Ne pas utili- par rapport à la lame de scie. Utili-  Lors de la découpe de rainures, évi- ser l'appareil en cas d'inattention. ser éventuellement des aides d'atta- tez d'exercer une pression latérale  Tenir compte des effets de l'envi- ques adaptées. Maintenez une dis- sur la lame de la scie – utilisez un ronnement. Veillez à avoir un éclai- tance suffisante avec les dispositif de fixation. rage correct. composants en mouvement pen- dant le fonctionnement.  En cas de doute, vérifiez que les  Éviter de prendre une position du pièces à usiner ne contiennent pas corps inconfortable. Adoptez une  Attendre que la lame de scie soit de corps étrangers (p.e. des clous position stable et veillez à garder immobile pour retirer les petits mor- ou des vis). constamment votre équilibre. ceaux de bois, les copeaux, etc. de  Ne sciez jamais plusieurs pièces à la zone de travail.  N'utilisez pas l'appareil en présence la fois – ne sciez pas non plus de de liquides ou de gaz inflammables.  Ne sciez que des pièces dont les di- lots composés de plusieurs pièces mensions permettent de bien les indépendantes. Il existe un risque  Cette machine ne doit être mise en maintenir pendant la coupe. d’accident lorsque des pièces indivi- marche et utilisée que par des per- sonnes connaissant les scies os-  Ne pas freiner la lame de la scie en duelles sont saisies de manière in- cillatoires et les dangers que repré- exerçant une pression latérale. contrôlée par la lame de scie. sente leur utilisation.   Assurez-vous, avant tout travail de Les mineurs n'ont le droit de se ser- maintenance, que l'appareil soit dé- vir de l'appareil que dans le cadre d'une formation professionnelle et sous le contrôle d'un instructeur. branché.  Avant la mise en marche (par c Risque de happage !  En cours d'utilisation, veillez à ce exemple après avoir effectué des  Les personnes non concernées par qu'aucune partie du corps ni aucun travaux de maintenance), vérifier la machine, et tout particulièrement vêtement ne puisse être saisi et happé qu'il n'y a plus d'outils ou de pièces les enfants, doivent être tenues éloi- par les pièces en rotation (ne portez desserrées dans l'appareil. gnées de la zone de danger. Ne pas de cravates, ni de gants, ni de laisser aucune tierce personne tou-  Débranchez la machine lorsque vêtements à manches larges ; si vous cher l'appareil ni le câble d'alimen- vous ne vous en servez pas. avez les cheveux longs, portez obliga- tation pendant l'utilisation de l'appa- toirement un filet pour cheveux). reil.  Ne sciez jamais des pièces qui  Ne pas surcharger l'appareil – ne l'utiliser que dans la plage de puis- sance indiquée dans les caractéris- A Risque de coupure même avec l'outil de coupe immobile ! comportent – des cordes, tiques techniques. – des lacets,  Utilisez des gants pour remplacer les dispositifs de coupe. – des rubans,  Conserver les lames de scie de ma- – des câbles, nière à ce que personne ne puisse – des fils. s'y blesser. 35

FRANÇAIS A Dangers dus à un équipe- ment de protection personnel insuf-  Respectez la vitesse de rotation maximale indiquée sur la lame de scie. A Danger dû à des pièces ou des parties de pièces à usiner qui fisant ! bloquent !  Portez une protection acoustique. En cas de blocade :  Portez des lunettes de protection.  Portez un masque anti-poussière. A Dangers dus à un défaut  de l'appareil ! 1. Mettre la machine hors tension. 2. Retirer la fiche de la prise d’alimen- tation.  Portez des vêtements de travail  Veuillez entretenir l'appareil et les adaptés. accessoires avec soin. Respectez 3. Porter des gants. les instructions de maintenance.  Utilisez des chaussures anti-glisse- 4. Éliminer le blocage avec un outil ap- ment.  Avant chaque mise en service, proprié. veillez à ce que l'appareil ne soit pas endommagé : avant de conti- nuer à l'utiliser, vérifiez soigneuse- A Danger dû aux sciures  de bois ! ment que les dispositifs de sécurité et de protection ou les pièces légè- 3.3 Symboles sur l'appareil  Certaines sciures de bois (bois de chêne, de hêtre ou de frêne, par rement endommagées fonctionnent de manière irréprochable et confor- mément à leur usage. Vérifiez que A Danger ! Le non-respect des mises en garde sui- exemple) sont cancérigènes en cas les pièces mobiles fonctionnent cor- vantes peut entraîner des blessures ou d'inhalation. Ne travaillez qu'avec rectement et ne se bloquent pas. des dommages matériels graves. un dispositif d'aspiration. Cette ins- Toutes les pièces doivent être cor- tallation d'aspiration devra respecter rectement installées et répondre à les valeurs indiquées dans les ca- toutes les conditions afin d'assurer ractéristiques techniques. un fonctionnement irréprochable de Symboles sur l'appareil l'appareil.  Veillez à ce qu'il y ait aussi peu de 30 sciure de bois que possible sur le  N'utilisez pas de lames de scie en- lieu de travail : dommagées ou déformées. – éliminez les dépôts de sciure de  Les dispositifs de protection ou les bois dans la zone de travail (ne pièces détériorées sont à réparer ou pas souffler dessus !) ; remplacer de manière correcte par un atelier spécialisé et agréé. Faites – éliminez les fuites au niveau de remplacer les interrupteurs défec- l'installation d'aspiration ; tueux par un atelier de service – veillez à ce que la pièce soit cor- après-vente. N'utilisez pas cet ap- 31 rectement aérée. pareil lorsque l'interrupteur est dé- fectueux.  Maintenir les poignées sèches et A Danger dû à des modifica- tions apportées à l'appareil ou à exemptes d'huile et de graisse. l'emploi de pièces qui n'ont pas été contrôlées ni approuvées par le fa- bricant ! A Dangers dus au bruit !  Portez une protection acoustique. 32 33 34 35 36  Assemblez l'appareil en respectant soigneusement ces instructions.  Assurez-vous, notamment pour des 30 Mise en garde contre le rayon raisons de protection acoustique, laser Classe de laser 2 : ne pas  Utiliser uniquement des pièces de regarder le rayon ! que la lame de la scie n'est pas dé- rechange validées par le fabricant. formée. Les lames de scie défor- 31 Geprüfte Sicherheit (sécurité Cela est notamment valable pour : mées produisent un niveau élevé de contrôlée) TÜV (ass. de contr. – les lames de scie (cf. "Caracté- vibrations. Ceci implique donc plus techn. all.) ristiques techniques" pour les ré- de bruit. 32 Mise en garde contre un endroit férences de commande) ; dangereux – les dispositifs de sécurité (voir 33 Ne pas toucher la lame de scie liste des pièces de rechange pour les références de comman- de). A laser ! Danger dû au rayonnement 34 N'utilisez pas l'appareil dans des lieux mouillés ou humides. 35 Lire les instructions d'utilisation  Ne modifiez pas les pièces de l'ap- Les rayons laser peuvent provoquer pareil. des lésions oculaires graves. 36 Utilisez des lunettes et des pro- Ne regardez jamais la source du laser. tections auditives. 36

FRANÇAIS Indications sur la plaque signaléti- 46 50 que : 37 38 39 40 Butée de pièce(47) 42 43 41 44 La butée de la pièce empêche la pièce Montage de la rallonge latérale de 37 Constructeur de bouger durant le sciage. La butée table 38 Référence et numéro de série de pièce doit toujours être montée lors- 1. Retirer les rallonges latérales droite que vous utilisez l'appareil. et gauche de la table de leur embal- 39 Nom de l'appareil lage de transport. 40 Caractéristiques du moteur (voir aussi "Caractéristiques techni- 2. Dévisser les vis (53) de sur le rail ques") de guidage rallonges latérales droi- te et gauche de la table. 41 Année de construction 42 Label CE – le certificat de confor- 3. Pousser à fond les rails de guidage mité atteste que cet appareil est des rallonges latérales de la table conforme aux directives de l'UE dans leurs logements (illustré ci- dessous : rallonge latérale droite). 43 Symbole d'élimination – l'appareil peut être remis au fabricant pour être éliminé 44 Dimensions permises des lames 47 3 Note Le profil supplémentaire (48) due la bu- Veiller à ce que la butée en de scie longueur (51) de la rallonge latérale de tée de la pièce à usiner peut être déca- lé pour scier des pièces longues après table soit rabattue vers le haut comme avoir desserré la vis de blocage (49) : illustré. 3.4 Dispositifs de sécurité 48 49 Capot de protection pendulaire (45) Le capot de protection pendulaire pro- tège contre tout contact involontaire avec la lame de scie et empêche la projection de copeaux. 52 51 4. Soulever l'appareil par les pieds avant, le faire basculer prudemment vers l'arrière et le déposer de ma- nière à ce qu'il ne puisse pas bas- culer. 4. Installation et transport 53 45 Montage de la poignée de transport Blocage de sécurité(46)  Bien visser la poignée de transport Le blocage de sécurité bloque la pro- sur la tête de scie. Veiller à ce que tection mobile de la lame de scie : la le tenon de la poignée ait prise dans lame reste ainsi couverte et la scie os- l'évidement (50) de la tête de scie. cillatoire ne peut pas être abaissée tant que le blocage de sécurité n'est pas tourné sur le côté. 37

FRANÇAIS 5. Bien visser de nouveau les vis (53) – Changement facile de la lame de sur les rails de guidage. scie grâce au blocage de la lame sans avoir à démonter la protection 6. Saisir l'appareil par les pieds avant, pendulaire. le basculer prudemment vers l'avant et le déposer. – Dispositif de traction pour le sciage de pièces à usiner plus larges. 7. Régler la largeur de table désirée et bloquer la rallonge latérale de table – Rallonge latérale de table avec bu- avec le levier de blocage (52). tée en longueur pour travailler de manière sûre avec des pièces lon- Installation gues. Pour garantir la sécurité d'exploitation, 56 – Dispositif de serrage de la pièce l'appareil doit être fixé sur un support pour tenir les pièces de manière stable. 3. Remonter lentement la tête de scie. sûre. – On pourra utiliser comme support 4. Conserver l'emballage en vue d'une – Sac à copeaux pour recueillir les soit un plan de travail fixe, soit un utilisation ultérieure ou le mettre aux copeaux de manière simple et ef- établi. déchets dans le respect de l'envi- fective. – La hauteur optionnelle de la base ronnement. – Laser de découpe pour un aligne- est de 800 mm. ment précis de l'amorce et de la li- Transport gne de sciage. – Lors de la manipulation de grandes pièces de travail, l'appareil doit aus- 1. Désactiver si nécessaire le dispositif – Éclairage de la zone de coupe. si être placé de manière sûre. de limitation de profondeur de coupe (57). – Les longues pièces à usiner doivent être étayées de manière adéquate. 6. L'appareil en détail 3 Note Interrupteur marche-arrêt du moteur (58) En cas d'utilisation mobile, l'appareil peut être vissé sur un panneau contre- Mettre en marche le moteur : plaqué ou latté (500 mm x 500 mm, au  Appuyez sur l'interrupteur "marche- moins 19 mm d'épaisseur). Lors de arrêt" et maintenez-le enfoncé. l'utilisation, la plaque doit être fixée sur l'établi avec des serre-joint vissés. Arrêter le moteur :  Lâchez l'interrupteur de connexion/ 1. Visser l'appareil sur le support. déconnexion . 57 2. Déverrouiller le verrouillage de transport : 2. Faire pivoter la tête de scie vers le Interrupteur marche-arrêt de l'éclai- Pousser un peu la tête de scie vers bas et faire s'enclencher le ver- rage de la zone de coupe (59) le bas et la maintenir. rouillage de transport (55) dans l'en- taille plus profonde (56). Allumage et extinction de l'éclairage de Extraire le verrouillage de la zone de coupe. transport (55) de la profonde 3. Démonter les pièces rapportées qui entaille (54), le faire tourner à 90° et débordent de l'appareil. Interrupteur marche-arrêt du laser de le faire s'enclencher dans l'entaille 4. Soulever l'appareil par la poignée. découpe (60) moins profonde (56). Allumage et extinction du laser de dé- 54 55 coupe. 5. Caractéristiques du produit – Plage d'angle de coupe de 45 pour les coupes obliques vers la gauche. – Plage d'angle de coupe de 94 pour les coupes d'onglet (de 47 à gau- che à 47 à droite) avec neuf posi- tions de verrouillage. – Limite de profondeur de coupe inté- grée pour réaliser des rainures. – Construction résistante et précise 58 59 60 en fonte d'aluminium. – Lame de scie au carbure. 38

FRANÇAIS Réglage de l'inclinaison Limite de profondeur de la coupe Après avoir desserré le levier de La limite de profondeur de la coupe blocage (61) sur la face arrière, la scie (65) permet, en liaison avec le dispositif peut être inclinée en continu entre 0° et de traction, de couper des rainures. 45° vers la gauche par rapport à la ver- ticale. 65 62 63 La table tournante se verrouille dans 61 les angles 0°, 15°, 22,5°, 30° et 45°. 7. Mise en service 7.1 Montage du sac collec- teur de copeaux A Danger ! Certaines sciures de bois (bois de chê- ne, de hêtre ou de frêne, par exemple) A Attention sont cancérigènes en cas d'inhalation. – L'appareil doit toujours être muni La poignée de blocage (63) de la table d'un sac collecteur de copeaux ou tournante doit être bloquée (également d'un dispositif d'aspiration de la dans les positions de verrouillage) pour sciure pour fonctionner. A Attention ! empêcher que l'angle d'onglet soit mo- difié pendant le sciage. – Utilisez en outre un masque anti- poussière, car il n'est pas possible Pour que l'angle d’inclinaison ne puisse de recueillir ou d'aspirer toute la pas varier durant le sciage, il est néces- poussière. saire de serrer le levier de verrouillage Dispositif de traction du bras basculant. – Vider régulièrement le sac collec- Le dispositif de traction permet de scier teur de copeaux. Porter un masque des pièces de section importante. Le antipoussière pour le vider. dispositif de traction peut être utilisé Table tournante pour tous les types de coupe (coupes Pour effectuer des coupes d'onglet, il rectilignes, d'onglets, obliques, d'onglet double et sciage de rainures). Pour mettre l'appareil avec le sac col- est possible de faire tourner la table lecteur de copeaux fourni en service : tournante de 47° vers la gauche ou de L'illustration ci-dessous montre le dis- 47°vers la droite après avoir desserré  Emboîter le sac collecteur de positif de traction dans sa position la poignée de blocage (63) et le cliquet copeaux (68) sur le manchon d'as- avant. d'arrêt (62). Cela permet d'ajuster l'an- piration des copeaux (66). Veiller à gle de coupe par rapport au bord de 64 ce que la fermeture éclair (67) du guidage de la pièce à scier. sac soit fermée. Arrêter le dispositif de traction avec la 66 67 68 vis de blocage (64) dans sa position ar- rière quand il n'est pas nécessaire. 39

FRANÇAIS Pour raccorder l'appareil à un dispositif 7.3 Raccordement au secteur  Ne sciez jamais de pièces à usiner d'aspiration de la sciure : qui ne sont pas bloquées dans le  Utilisez un adaptateur approprié pour raccorder l'appareil au man- B Danger ! Courant électrique dispositif de serrage. chon d'aspiration des copeaux.  N'utilisez l'appareil que dans un en-  Veiller à ce que le dispositif d'aspi- ration de la sciure satisfasse aux vironnement sec.  Ne branchez l'appareil qu'à une A Risque d'écrasement ! exigences indiquées au chapitre source électrique répondant aux Lorsque vous inclinez ou faites pivoter « Caractéristiques techniques ». exigences suivantes (voir aussi "Ca- la tête de scie, ne mettez jamais les ractéristiques techniques") : doigts dans la zone de la charnière ou  Respectez également les instruc- sous l'appareil ! tions d'utilisation du dispositif d'aspi- – La tension et la fréquence d'ali- ration des copeaux ! mentation doivent coïncider avec  Soutenez la tête de la scie quand les données indiquées sur la pla- vous l'inclinez. que signalétique de type ; 7.2 Montage du dispositif de serrage de la pièce – protection avec un disjoncteur différentiel d’un courant de dé-  Pour travailler, utilisez : Le dispositif de serrage de la pièce faut de 30 mA ; – une surface d’appui – pour les peut être monté dans deux positions : – Prises de courant installées, mi- pièces longues, si celles-ci ris- – Pour les pièces à usiner larges : ses à la terre et contrôlées de quent de tomber de la table enfoncer la pièce à usiner dans manière réglementaire. après avoir été tronçonnées ; l'alésage arrière (70) de la table et  Poser le câble secteur de telle sorte – un sac collecteur de copeaux ou la bloquer avec la vis de qu'il ne gêne pas le travail et ne un dispositif d'aspiration de la blocage (71) : puisse pas être endommagé. sciure. 69 70 71  Protéger le cordon d'alimentation  Ne sciez que des pièces dont les di- contre la chaleur, les liquides agres- mensions permettent de bien les sifs et les arêtes vives. maintenir pendant la coupe.  Utiliser comme câbles de rallonge  Pendant le sciage, toujours presser uniquement des câbles gainés de la pièce contre la table sans la coin- caoutchouc de section suffisante cer. Ne freinez pas non plus la lame (3 × 1,5 mm2). de la scie en exerçant une pression latérale. Si la lame se bloque, un  Ne tirez pas sur le câble pour retirer accident pourrait se produire. la fiche de contact de la prise de courant. 8.1 Coupes rectilignes Dimensions maximales de la pièce à usiner (dimensions en mm) : 8. Manipulation KGS 216 M KGS 254 M – Pour les pièces à usiner étroites : desserrer la vis de blocage (69) et  Avant de commencer à travailler, Largeur 305 305 enfoncer la partie avant du dispositif vérifiez que les éléments de sécuri- approx. de serrage de la pièce dans l'alésa- té sont en bon état. Hauteur 65 90 ge avant de la table (72) : approx.  Utilisez un équipement de protec- tion personnelle. Position initiale :  Adoptez la position de travail cor- – Verrouillage de transport tiré. recte lors du sciage : – Tête de la scie tournée vers le haut. – à l'avant, côté opérateur ; – Limite de profondeur de coupe dé- – face à la scie ; sactivée. – à gauche du plan de la lame de – La table tournante est en position scie. 0°, la poignée de blocage de la ta- ble est serrée. A Danger ! – L'inclinaison du bras basculant est de 0 par rapport à la verticale, le le- Durant le sciage, la pièce à usiner doit vier de verrouillage du réglage de toujours être bien bloquée dans le dis- l'inclinaison est serré. positif de serrage. – Dispositif de traction vers l'arrière. 72 40

FRANÇAIS – Vis de blocage du dispositif de trac- 8.2 Sciage de petites décou- n'exercez pas une pression exces- tion desserrée. pes sive sur la pièce avec la tête de scie afin que le régime du moteur ne di- Sciage de la pièce : Lorsque vous sciez avec le dispositif de minue pas trop fortement. traction, il peut arriver que le capot de 1. Presser la pièce à usiner contre la protection pendulaire se coince dans la butée et la bloquer avec le dispositif pièce lorsque vous le repoussez. de serrage.  Dans ce cas, relâchez l'interrupteur 2. Dans le cas de pièces larges, tirez "marche-arrêt" et laissez la tête por- la tête de la scie vers l'avant (vers te de scie revenir lentement dans sa l'opérateur) durant le sciage. position initiale supérieure. Les cas dans lesquels le capot de pro- tection pendulaire peut se coincer sur la pièce sont rares : 5. Tirez la tête de la scie vers l'avant (vers l'utilisateur). – lors du sciage de petites découpes qui doivent être sciées avec la fonc- 6. Scier la pièce en une seule opéra- tion d'entraînement des pièces en tion. raison de leur largeur ; 7. Relâchez l'interrupteur "marche-ar- – lors des coupes d’onglet double rêt" et laissez la tête de la scie reve- 3. Actionnez le verrouillage de sécurité vers la gauche. nir lentement dans sa position initia- (73) appuyer sur l'interrupteur mar- le supérieure. che/arrêt (74) et le maintenir enfon- Dans ce cas, procédez comme suit : cé. Tous les réglages de la scie restent les 8.3 Coupes d'onglet mêmes pour la coupe à effectuer (posi- tion de la table tournante et inclinaison de la tête de scie). 3 Remarque : Dans les coupes d'onglet, la pièce est Les seules modifications portent sur le coupée selon un certain angle par rap- sens de sciage de la pièce. port au bord de guidage arrière. 1. Appuyer la pièce contre la butée et la bloquer avec son dispositif de serrage. 73 74 2. Poussez la tête de scie complète- ment vers l'arrière (en l'écartant de 4. Abaissez lentement la tête porte- l'utilisateur). outil par la poignée jusqu'en butée et poussez-la au besoin vers l'arriè- re (en l'éloignant de vous). Lors du sciage, n'exercez pas une pression excessive sur la pièce avec la tête Dimensions maximales de la pièce à de scie afin que le régime du mo- usiner (dimensions en mm) : teur ne diminue pas trop fortement. Largeur Hauteur Position table tournante approx. approx. KGS KGS 3. Actionnez le verrouillage de sécurité 216 M 254 M (73) appuyer sur l'interrupteur mar- 15° 295 65 90 che/arrêt (74) et le maintenir enfon- cé. 22,5° 280 65 90 30° 260 65 90 45° 215 65 90 5. Scier la pièce en une seule opéra- tion. Position initiale : 6. Lâchez l'interrupteur de connexion/ – Verrouillage de transport tiré. déconnexion et laissez que la tête – Tête de la scie tournée vers le haut. de la scie revienne lentement sur sa position initiale supérieure. – Limite de profondeur de coupe dé- sactivée. 75 76 – L'inclinaison du bras basculant est 4. Redescendez tout doucement la tê- de 0° par rapport à la verticale, le te de scie en maintenant la poignée levier de blocage du réglage de l'in- des deux mains. Lors du sciage, clinaison est serré. 41

FRANÇAIS – Dispositif de traction vers l'arrière. KGS 216 M KGS 254 M une distance suffisante par rapport à la lame de la scie ! – Vis de blocage du dispositif de trac- Largeur 305 305 tion desserrée. approx. Hauteur 36 47 Sciage de la pièce : Dimensions maximales de la pièce à approx. usiner (dimensions en mm) pour un an- 1. Desserrer la poignée de gle d’inclinaison de 45 : blocage (79) de la table Position initiale : tournante (78) puis le cliquet Largeur Hauteur – Verrouillage de transport tiré. Position table tournante d'arrêt (77). approx. approx. – Tête de la scie tournée vers le haut. 77 78 KGS KGS – Limite de profondeur de coupe dé- 216 M 254 M sactivée. 15° 295 36 47 – La table tournante est en position 22,5° 280 36 47 0°, la poignée de blocage de la ta- ble est serrée. 30° 260 36 47 45° 215 36 47 – Dispositif de traction vers l'arrière. – Vis de blocage du dispositif de trac- Position initiale : tion desserrée. – Verrouillage de transport tiré. 79 Scier la pièce : – Tête de la scie tournée vers le haut. 2. Réglez l'angle souhaité. 1. Lâchez le levier de verrouillage (80) – Limite de profondeur de coupe dé- du réglage de l'inclinaison à l'arrière sactivée. de la scie. 3 Remarque : – La table tournante est arrêtée dans la position angulaire souhaitée. La table tournante se verrouille dans les angles 0, 15, 22,5, 30 et 45. – Bras basculant incliné et bloqué sur l'angle souhaité par rapport à la sur- 3. Bien serrer la poignée de blocage face de travail. de la table tournante. – Vis de blocage du dispositif de trac- 4. Sciez la pièce en respectant la pro- tion desserrée. cédure décrite dans la section "Cou- – Dispositif de traction vers l'arrière. pes rectilignes". Sciage de la pièce : 8.4 Coupes inclinées 80  Scier la pièce comme indiqué dans la section "Coupes rectilignes". 3 Remarque : 2. Inclinez lentement le bras basculant jusqu'à la position souhaitée. 8.6 Sciage de rainures Pendant la coupe inclinée, la pièce est 3. Serrez le levier de verrouillage du coupée selon un certain angle par rap- port à la verticale. réglage de l'inclinaison. 4. Scier la pièce comme indiqué dans 3 Remarque : la section "Coupes rectilignes". La limite de profondeur de la coupe permet, en liaison avec le dispositif de traction, de couper des rainures. Il n'y a 8.5 Coupes d'onglet double pas de sectionnement, la pièce n'est coupée que jusqu'à une profondeur 3 Remarque : donnée. La coupe d'onglet double est une cou- pe d'onglet et une coupe inclinée com- binées. Cela signifie que la pièce est A Danger de rebond ! Pendant la coupe de rainures, il est sciée obliquement par rapport au bord spécialement important de n'appliquer de guidage arrière et par rapport à la aucune pression latérale sur la lame de face supérieure. la scie. Sinon, la tête de la scie pourrait rebondir brusquement vers le haut ! Uti- Dimensions maximales de la pièce à A Danger ! lisez un dispositif de fixation pour cou- per des rainures. Évitez d'exercer une usiner (dimensions en mm) pour un an- A cause de la forte inclinaison pendant pression latérale sur la tête de la scie. gle d’inclinaison de 45 : la coupe d'onglet double, la lame de la scie est plus accessible, ce qui aug- mente le risque de blessure. Maintenez 42

FRANÇAIS Position initiale : 9. Maintenance et entretien – Verrouillage de transport tiré. – Tête de la scie tournée vers le haut. – Bras basculant incliné et bloqué sur l'angle souhaité par rapport à la sur- A Danger ! Débrancher la fiche secteur avant toute face de la pièce. opération d'entretien ou de nettoyage. – La table tournante est arrêtée dans la position angulaire souhaitée. 83 84 – Vis de blocage du dispositif de trac- – Les travaux de maintenance et de 3. Dévisser la vis de serrage (85) si- tion desserrée. réparation autres que ceux décrits tuée sur l'arbre porte-lame avec la dans ce chapitre ne doivent être clé à six pans creux (filetage à – Dispositif de traction vers l'arrière. exécutés que par du personnel gauche !). compétent. Sciage de la pièce : 85 86 – Ne remplacer des pièces endom- 1. Régler la limite de profondeur de magées, en particulier les dispositifs coupe (81) sur la profondeur sou- de sécurité, que par des pièces ori- haitée et fixer à l'aide du contre- ginales. Les pièces qui n'ont pas écrou (82) : été contrôlées et autorisées par le 81 82 fabricant peuvent occasionner des dommages imprévus. – Après chaque opération d’entretien ou de nettoyage, remettre tous les dispositifs de sécurité en service puis les contrôler. 9.1 Changement de lame 87 A Risque de brûlure! 4. Déverrouiller le Blocage de sécurité (84), pousser le capot de La lame de scie peut encore être très protection pendulaire (87) vers le 2. Déverrouiller le verrouillage de sé- chaude juste après le sciage. Laissez haut et le maintenir dans cette posi- curité et faire pivoter la tête de scie refroidir la lame de scie si elle est brû- tion. vers le bas pour contrôler la profon- lante. Ne nettoyez pas la lame de scie avec des liquides inflammables. 5. Retirer avec précaution le flasque deur de coupe réglée : extérieur (86) et la lame de scie de sur l'arbre porte-lame et refermer le capot de protection pendulaire. A Risque de se couper, même quand la lame de scie est à l'arrêt ! Lorsque vous desserrez ou serrez la A Danger ! N'utilisez pas de détergents (pour enle- vis de fixation, le capot de protection ver des dépôts de résine par exemple) pendulaire doit être au-dessus de la susceptibles de détériorer les compo- lame de la scie. Portez toujours des sants de l'appareil en métal léger, car gants pour remplacer la lame de scie. cela risquerait de compromettre la soli- dité de la scie. 1. Bloquer la tête de scie dans sa po- sition supérieure. 6. Nettoyez les surfaces de serrage : 2. Pour bloquer la lame de scie, ap- – arbre de lame de scie (88), puyer sur le bouton de blocage (83) 3. Procéder à une coupe d'essai. et tourner en même temps la lame – lame de scie, de l'autre main jusqu'à ce que le – bride extérieure (86), 4. Répéter si nécessaire les étapes 1 bouton de blocage s'enclenche. et 3 jusqu'à ce que la profondeur de – flasque intérieur (90). coupe désirée soit réglée. 5. Scier la pièce comme indiqué dans la section "Coupes rectilignes". 43

FRANÇAIS 88 89 90 – N'utilisez pas de bagues de réduc- Remplacez immédiatement les sup- tion libres ; la lame de scie pourrait ports de table endommagés ! se défaire. – La lame doit être montée de maniè- re à tourner sans déséquilibre ni à- 1. Dévisser les vis du support de coups et sans se dévisser lors du table (91). Faire tourner si nécessai- fonctionnement. re la table tournante et incliner la tê- te de scie pour atteindre les vis. 10. Refer le capot de protection pendu- laire. 11. Engager le flasque extérieur – la face plate doit être dirigée vers le moteur ! 12. Visser la vis de serrage (filetage à A Danger ! gauche !), puis serrer à fond. Pour bloquer la lame de scie, ap- Placez correctement le flasque 91 puyer sur le bouton de blocage et intérieur ! Sinon, la scie pourrait se blo- tourner en même temps la lame de 2. Démontez le support de table . quer ou la lame de scie pourrait se l'autre main jusqu'à ce que le bou- décrocher ! Le flasque intérieur est cor- 3. Montez le nouveau support. ton de blocage s'enclenche. rectement monté lorsque la rainure cir- 4. Serrez les vis sur le support de ta- culaire est dirigée vers la lame de scie et le côté plat vers le moteur. A Danger ! ble. – Ne pas rallonger l’outil utilisé pour 9.3 Régler la butée de la piè- serrer la lame. ce 7. Monter le flasque intérieur (90). – Ne pas frapper sur la clé de monta- 8. Déverrouiller le verrouillage de sé- 1. Desserrez les vis à six pans creux ge pour serrer la vis de blocage. curité, pousser le capot de protec- (92). tion pendulaire vers le haut et le maintenir dans cette position. 92 92 13. Bien serrer la vis de serrage. 9. Mettre une nouvelle lame de scie en place – tenir compte du sens de 14. Contrôlez le bon fonctionnement rotation : vue du côté gauche Déverrouiller pour cela le verrouilla- (ouvert), la flèche située sur la lame ge de sécurité et rabattre la scie os- de scie doit correspondre au sens cillatoire vers le bas : de la flèche (89) située sur le recou- – Le capot de protection pendulai- vrement de la lame de scie ! re doit libérer la lame de scie sans toucher aucune autre pièce. A Danger ! – Lorsque la scie est ramenée dans sa position initiale, le capot 93 N'utilisez que des lames conçues pour de protection pendulaire doit 2. Placer la butée de pièce (91) de supporter le régime maximal (voir "Ca- couvrir automatiquement la lame manière à ce qu'elle soit rigoureu- ractéristiques techniques") – si vous uti- de scie. sement à angle droit par rapport à lisez des lames endommagées ou non appropriées, il est possible que des piè- – Faire tourner la lame de scie à la la lame de scie lorsque la table tour- ces soient projetées hors de l'appareil main. La lame de scie doit pou- nante se bloque en position 0°. en raison de la force centrifuge. voir tourner dans n'importe quelle 3. Serrer les vis à six pans creux (92). position de réglage sans toucher Il est interdit d’employer : aucune autre pièce. – des lames de scie en acier rapide 9.4 Ajustement du laser de fortement allié (HSS) ; découpe 9.2 Remplacement du sup- – des lames de scie endommagées ; port de table 1. Dévisser le recouvrement du – des meules à tronçonner. laser (94) et nettoyer si nécessaire A Danger ! de l'extérieur le vitrage du recouvre- ment. L'utilisation d'un support de table en- A Danger ! dommagé peut occasionner la chute de petits objets entre le support de table et – N'installez la lame qu'avec des piè- la lame de la scie et bloquer la lame. ces d’origine. 44

FRANÇAIS 94 95 96 97 A Attention !  Ne pas garder la machine sans pro- tection en plein air ni dans un en- droit humide.  Tenez compte des conditions am- biantes à respecter (voir "Caracté- ristiques techniques"). 98 Alignement du laser à angle droit : 9.8 Maintenance 2. Desserrer la vis à six pans creux 3. Retirer le balai de charbon (98) et droite (97) et ou celle de l'inspecter. Chaque balai doit mesu- Avant chaque utilisation gauche (95) ou les serrer pour ali- rer au moins 8 mm.  Enlever les sciures avec un aspira- gner le laser à angle droit. 4. Enfoncer le balai de charbon intact teur ou un pinceau. Alignement latéral du laser : dans son emplacement. Les deux colliers de fixation latéraux de la pe-  Contrôlez le bon état du câble et de 3. Desserrer la vis à six pans creux tite plaque métallique doivent s'in- la fiche secteur, faites-les remplacer médiane (96). sérer dans les rainures latérales du si nécessaire par un électricien. 4. Déplacer l'unité laser à l'horizontale conduit.  Contrôlez si toutes les pièces mobi- dans le trou oblong : 5. Refermer le bouchon. les peuvent se déplacer librement sur l'ensemble de la zone de dépla- – Vers la droite = la ligne d'amorce 6. Répéter les étapes 2 à 5 en consé- cement. est décalée vers la droite par quence pour changer le second ba- rapport à l'utilisateur. lai de charbon situé en face du mo- Périodiquement, selon les condi- – Vers la gauche = la ligne d'amor- teur. tions de travail concrètes ce est décalée vers la gauche 7. Vérifier le bon fonctionnement de la  Contrôler toutes les vis et les res- par rapport à l'utilisateur. scie. serrer si besoin. 5. Resserrer la vis à six pans creux  Vérifiez la fonction de retour en po- médiane. 9.6 Nettoyage de l'appareil sition de la tête de scie (la force du 6. Bien revisser le recouvrement du ressort doit ramener la tête dans sa laser (94). Enlevez les copeaux et la poussière en position initiale supérieure) et chan- utilisant un aspirateur ou un gros pin- gez-la si nécessaire. ceau des endroits suivants : 9.5 Vérification et remplace-  Huilez légèrement les éléments de ment des balais de char- – dispositifs de réglage ; guidage. bon – éléments de commande ; Une usure des balais de charbon se – ouverture de refroidissement du moteur ; 10. Conseils et astuces manifeste par : – des hoquets du moteur ; – espace au-dessous du support de table ; – Pour les longues pièces, utilisez un – des défaillances lors de la réception appui approprié à gauche et à droite d'émission radio et de télévision – espace au-dessus de l'unité laser. de la scie. tant que le moteur tourne ; – Lors des coupes obliques, mainte- – des arrêts du moteur. 9.7 Conservation de l'appa- nez la pièce à droite de la lame de reil scie. Pour contrôler et remplacer les balais de charbon : – Pour scier de petites pièces, utilisez 1. Retirer la fiche de la prise d’alimen- A Danger ! une butée supplémentaire (par exemple une planche en bois ap- tation.  Conservez l'appareil de manière à propriée vissée sur la butée de l'ap- 2. Dévisser le bouchon des balais de ce qu'il ne puisse pas être mis en pareil). charbon sur le boîtier du moteur à marche par des personnes non autorisées. – Pour scier une planche en bois l'aide d'un tournevis approprié. courbe (déformée), appuyez le bord L'illustration représente le remplace-  Assurez-vous que personne ne convexe contre la butée de la pièce. ment du balai de charbon puisse se blesser au contact de avant (98). Le deuxième balai de l'appareil. charbon se trouve du côté opposé du carter du moteur. 45

FRANÇAIS Lame de scie pour KGS 254 M : 14. Problèmes et pannes H Lame de scie carbure 254 × 2,4 / 1,8 × 30 24 W pour le délignage et la mise à lon- Les problèmes et pannes décrits ci- gueur de bois et de panneaux de après sont ceux que vous pouvez ré- particules non mélaminés. soudre vous-même. Si les mesures dé- crites ne permettent pas de résoudre le I Lame de scie carbure problème, reportez-vous à la partie 254 × 2,4 / 1,8 × 30 48 W "Réparation". – Ne pas scier les pièces de travail de pour le délignage et la mise à lon- chant, les placer à plat sur la table gueur de bois et de panneaux. tournante. – Maintenez propres les surfaces des J Lame de scie carbure 254 × 2,4 / 1,8 × 30 60 W A Danger ! De nombreux accidents sont associés tables d'appui ; éliminez en particu- pour le délignage et la mise à lon- aux problèmes et aux pannes. Par lier les restes de résine à l'aide d'un gueur de bois, de panneaux et de conséquent : spray de nettoyage et de mainte- profilés en matière plastique à pa- nance approprié. rois épaisses.  Retirez la fiche secteur avant toute intervention. K Lame de scie carbure 254 × 2,4 / 1,8 × 30 80 FT  Après chaque intervention, remet- 11. Accessoires disponibles pour le délignage et mise à lon- tre en service tous les dispositifs de gueur de bois, de panneaux, de sécurité, puis les contrôler. Vous pouvez acheter chez votre conduite de câbles, de panneaux concessionnaire les accessoires sui- contreplaqués de grande qualité et vants pour les tâches spécifiques – les d'aggloméré laminé. Le moteur ne tourne pas accessoires sont énumérés sur la der- Pas de tension d'alimentation : nière page de couverture : 12. Réparations  Contrôler le câble, la prise et le fusi- A Rangement pour lames de scie ble. Pour ranger de manière sûre les la- mes de scie et les accessoires. B Spray de maintenance et d'en-tre- A Danger ! Pas de fonction de coupe Verrouillage de transport bloqué : tien pour éliminer la résine et pour Seuls des électriciens qualifiés ont le  Retirez le verrouillage de transport. la bonne conservation des surfaces droit de réparer l'outillage électrique ! métalliques. Blocage de sécurité bloqué : C Adaptateur d'aspiration pour le rac-  Déverrouiller le verrouillage de sé- cordement d'un dispositif d'aspira- L'outillage électrique nécessitant une curité. tion de la sciure sur le manchon réparation peut être envoyé à la filiale d'aspiration des copeaux. de service après-vente de votre pays. Rendement de coupe insuffisant D Montants de la machine L'adresse figure sur la liste des pièces La lame est émoussée (la lame de scie Montants de la machine et rallonge de rechange. porte éventuellement des taches de latérale de table de construction brûlures sur le côté) ; Prière de joindre à l'outil expédié une stable et robuste. Réglage en hau- description du défaut constaté. lame de scie non appropriée au maté- teur. riau (voir "Caractéristiques techniques") ; Lame de scie pour KGS 216 M : 13. Protection de l'environ- Lame de scie déformée : E Lame de scie carbure nement  Changez la lame de scie (consultez 216 x 2,4 / 1,8 x 30 24 W le chapitre "Maintenance"). pour le délignage et la mise à lon- Le matériel d'emballage de la machine gueur de bois massif. La scie vibre fortement est recyclable à 100 %. F Lame de scie carbure Lame de scie déformée : Les outils et accessoires électriques qui 216 x 2,4 / 1,8 x 30 48 W ne sont plus utilisés contiennent de  Changez la lame de scie (consultez pour le délignage et la mise à lon- grandes quantités de matières premiè- le chapitre "Maintenance"). gueur de bois massif et de pan- res et de matières plastiques de grande Lame de la scie montée de manière in- neaux de particules. qualité devant également être recy- correcte : G Lame de scie carbure clées. 216 x 2,4 / 1,8 x 30 60 W  Montez correctement la lame de Les présentes instructions ont été im- scie (consultez le chapitre "Mainte- pour le délignage et la mise à lon- primées sur papier blanchi sans chlore. nance"). gueur de panneaux mélaminés et plaqués. Table tournante difficile à bouger Sciure sous la table tournante :  Éliminez la sciure. 46

FRANÇAIS 15. Caractéristiques techniques KGS 216 M KGS 254 M Tension volts 230 (1~ 50 Hz) 230 (1~ 50 Hz) Consommation A 7 8,7 Protection par fusible A 10 (lent) 10 (lent) Puissance du moteur (S6 20 % 5 min.) KW 1,5 1,8 Type de protection IP 20 20 Indice de protection II II Vitesse de rotation de la lame de scie min-1 5000 4500 Vitesse de coupe m/s 55 55 Diamètre lame de scie (extérieur) mm 216 254 Alésage de montage de la lame de scie (intérieur) mm 30 30 Dimensions Appareil complet avec emballage (longueur / largeur / hauteur) mm 895 × 475 × 380 895 × 545 × 420 Appareil prêt à l'emploi, table tournante en position à 90° mm 820 × 543 × 355 850 × 620 × 400 (longueur / largeur / hauteur) Section maximale de la pièce coupes rectilignes (largeur / hauteur) mm 305 / 65 305 / 90 Coupes à onglet (table tournante 45°) (largeur / hauteur) mm 205 / 65 205 / 90 Coupes obliques (bras basculant 45° gauche ) (largeur / hauteur) mm 305 / 36 305 / 47 Coupes d’onglets doubles (table tournante 45° / bras basculant 45° mm 205 / 36 205 / 47 gauche) (largeur / hauteur) Poids Appareil complet avec emballage kg 19 23 Appareil prêt à l'emploi kg 14 17,5 Température de transport et de stockage admissible °C 0 à +40° 0 à +40° Odeurs émises selon EN61029-1 Niveau de puissance sonore LWA dB (A) 86,8 86,8 Niveau de pression sonore dans l'oreille de l'utilisateur LPA dB (A) 99,8 99,8 Incertitude K dB (A) 3,0 3,0 Valeur effective de l'accélération pondérée selon EN61029-1 (vibrations au niveau de la poignée) somme vectorielle ah m/s2 < 2,5 < 2,5 Incertitude K m/s2 1,5 1,5 Équipement d'aspiration (non fourni) Diamètre de raccordement du manchon d'aspiration à l'arrière mm 31,6 31,6 Débit d'air minimum m3/h 460 460 Dépression minimale au niveau du manchon Pa 530 530 Vitesse d'air minimale au niveau du manchon m/s 20 20 Laser de découpe : Puissance max. en sortie mW 1,0 1,0 Longueur d'onde nm 650 650 Catégorie de produit laser 2 2 Norme de produits laser EN 60825-1: EN 60825-1: 1994 +A1+A2 1994 +A1+A2 47

FRANÇAIS 16. Lames de scie disponibles Diamètre Alésage Nombre de dents Utilisation N° de commande 216 mm 30 mm 24, dents à biseaux alternés Bois 628 009 000 216 mm 30 mm 48, dents à biseaux alternés Bois, plaques de conglomérat, 628 041 000 sans revêtement 216 mm 30 mm 60 dents plates trapézoïdales Bois, panneaux mélaminés, 628 083 000 panneaux plaqués 254 mm 30 mm 24, dents à biseaux alternés Bois, plaques de conglomérat, 628 220 000 sans revêtement 254 mm 30 mm 48, dents à biseaux alternés Bois, panneaux 628 221 000 254 mm 30 mm 60, dents à biseaux alternés Bois, panneaux, profilés en 628 222 000 matière plastique à parois épaisses 254 mm 30 mm 80, dents plates trapézoïdales Bois, panneaux, canalisations 628 223 000 électriques, panneaux contre- plaqués de grande qualité, pan- neaux laminés. 48

I_0011it4A.fm 22.10.10 Manuale d’uso originale Sega troncatrice e per tagli obliqui ITALIANO 1. Panoramica della sega (entità di fornitura) 1 26 2 3 25 4 24 5 23 6 7 22 8 21 9 10 20 11 19 12 18 13 14 17 15 16 27 29 28 1 Impugnatura per taglio 13 Leva di arresto per la regolazione 25 Leva di sicurezza dell'inclinazione 26 Interruttore di accensione/spegni- 2 Impugnatura di trasporto 14 Battuta mento della sega 3 Spazzole di carbone 15 Prolunga banco + Impugnatura di 27 Gruppo sega 4 Motore trasporto 28 Paralama 5 Sacco raccolta trucioli 16 Leva di arresto prolunga banco 29 Regolatore di profondità 6 Adattatore di aspirazione 17 Manopola di bloccaggio per il piano 7 Manopola di blocco per trasporto girevole Utensili 8 Gancio per avvolgimento cavo 18 Nottolino per le posizioni di arresto – Chiave a brugola (6 mm) 9 Deposito utensili per chiavi a bru- 19 Inserto gola da 6 mm 20 Banco Documentazione 10 Aste di guida per il dispositivo di trazione 21 Piano girevole – Manuale d'uso 22 Dispositivo di blocco pezzo – Elenco dei pezzi di ricambio 11 Vite di arresto per il dispositivo di trazione 23 Uscita del laser 12 Illuminazione dell'area taglio 24 Dispositivo di blocco lama 49

ITALIANO – Prima di mettere in funzione la sega, – si riferiscono ai numeri corrispon- Indice leggere interamente il manuale denti in parentesi (1), (2), (3)... d'uso. prestando particolare atten- nel testo vicino. zione alle indicazioni sulla sicurezza. 1. Panoramica della sega  – Le istruzioni d'uso per le quali è ne- (entità di fornitura) ................. 49 – Il presente manuale d'uso è desti- cessario seguire la sequenza indi- 2. Istruzioni obbligatorie! .......... 50 nato a persone con conoscenze cata sono numerate in ordine pro- 3. Sicurezza ................................ 50 tecniche sugli attrezzi descritti. Se gressivo. non si ha alcun tipo di esperienza 3.1 Uso previsto............................. 50 – Le istruzioni d'uso in cui la sequen- con questo tipo di attrezzo, richiede- 3.2 Istruzioni generali per la  za può essere stabilita a discrezio- re l'aiuto di esperti. sicurezza.................................. 50 ne dell'operatore sono contrasse- – Tenere a portata di mano tutta la gnate da un punto. 3.3 Simboli sull'attrezzo ................. 52 documentazione fornita insieme 3.4 Dispositivi di sicurezza............. 53 – Gli elenchi sono contrassegnati da all'attrezzo per poterla consultare se 4. Posizionamento e trasporto . 53 un trattino. necessario. Conservare la prova 5. Caratteristiche particolari  d'acquisto per eventuali richieste di del prodotto ............................ 54 intervento in garanzia. 3. Sicurezza 6. L'attrezzo in dettaglio ............ 54 – Se si presta o si vende l'attrezzo, 7. Messa in funzione.................. 55 consegnare anche la relativa docu- 7.1 Montare il sacco raccolta  mentazione. 3.1 Uso previsto trucioli ...................................... 55 – Per eventuali danni derivanti dalla L'attrezzo è adatto per tagli lungo e tra- 7.2 Montaggio del dispositivo  mancata osservanza del presente verso vena, tagli inclinati, tagli obliqui di blocco pezzo ........................ 55 manuale d'uso, il produttore declina nonché tagli ad angolo doppio. Inoltre 7.3 Collegamento elettrico ............. 56 ogni responsabilità. possono essere eseguite scanalature. 8. Uso .......................................... 56 Le informazioni riportate nel presente Possono essere lavorati soltanto quei 8.1 Tagli retti .................................. 56 manuale d'uso sono contrassegnate dai materiali per i quali la lama della sega 8.2 Esecuzione di tagli piccoli ........ 57 simboli illustrati di seguito. in uso è idonea (per le lame consentite 8.3 Tagli obliqui.............................. 57 vedere la sezione "Dati tecnici"). 8.4 8.5 Tagli inclinati ............................ 58 Tagli ad angolo doppio ............ 58 A Pericolo! È necessario rispettare le dimensioni consentite per i pezzi (vedere la sezio- Rischio di danni alle persone o all'am- 8.6 Scanalature.............................. 58 ne "Uso"). biente. 9. Manutenzione ......................... 59 I pezzi con sezione rotonda o irregolare 9.1 Sostituzione della lama............ 59 (come ad esempio la legna da ardere) 9.2 Sostituzione dell'inserto ........... 60 non possono essere segati, poiché non 9.3 9.4 Registrazione della battuta ...... 60 Registrazione del laser  B Pericolo di scosse elettriche! è possibile avere una presa sicura di questi materiali durante l'operazione. Rischio di danni alle persone causati Per tagliare pezzi piatti messi di costa da taglio ................................... 60 bisogna utilizzare una battuta adeguata dall'elettricità. 9.5 Controllo e sostituzione delle per avere una guida sicura. spazzole di carbone................. 60 Qualsiasi altro utilizzo non è idoneo. 9.6 Pulizia dell'attrezzo .................. 61 9.7 9.8 Custodia dell'attrezzo............... 61 Manutenzione .......................... 61 c Pericolo di trascinamento! Eventuali modifiche apportate all'attrez- zo oppure l'uso di parti non collaudate o autorizzate dal produttore possono pro- Rischio di danni alle persone (parti del 10. Consigli e suggerimenti ........ 61 vocare danni imprevisti durante il fun- corpo o indumenti impigliati). 11. Accessori disponibili........ 61/64 zionamento! 12. Riparazione ............................ 62 13. Tutela dell'ambiente .............. 62 3.2 Istruzioni generali per la 14. 15. Problemi e anomalie.............. 62 Dati tecnici.............................. 62 A Attenzione! sicurezza Rischio di danni materiali.  Durante l'uso dell'attrezzo, osserva- 16. Lame disponibili  re le seguenti istruzioni relative alla su richiesta............................. 63 sicurezza per evitare eventuali peri- coli per le persone o danni materiali. 2. Istruzioni obbligatorie! 3 Nota  Osservare in particolare le istruzioni relative alla sicurezza contenute Informazioni integrative. nelle singole sezioni. Il presente manuale d'uso è stato rea- – I numeri nelle figure (1, 2, 3, ...)  All'occorrenza applicare le disposi- lizzato per consentire un utilizzo rapido zioni di legge e le norme antinfortu- – indicano i singoli pezzi; e sicuro della sega. Di seguito vengono nistiche vigenti per l'uso e la mani- fornite brevi indicazioni sulla modalità di – usano una numerazione progres- polazione delle troncatrici. lettura del manuale. siva; 50

ITALIANO A Pericoli generici! A Pericolo di ferite e contusioni per effetto delle parti mobili!  Utilizzare sempre lame affilate. So- stituire immediatamente le lame che hanno perso il filo. Il pericolo di con-  Tenere sempre in ordine l'ambiente traccolpi è superiore se nella super- di lavoro per evitare il rischio di inci-  Prima di mettere in funzione l'attrez- ficie del pezzo da tagliare si impiglia denti causati da oggetti fuori posto. zo, verificare che siano montati tutti un dente di una lama che ha perso i dispositivi di protezione.  Agire con la massima attenzione il filo. badando bene alle azioni svolte e  Tenersi sempre ad una distanza  Non tenere gli oggetti da segare in ragionando sempre. Evitare di usa- sufficiente dalla lama della sega. Se posizione inclinata. re l'attrezzo in momenti di scarsa necessario, utilizzare strumenti di concentrazione. alimentazione ausiliari adatti. Du-  Nella realizzazione delle scanalatu- rante il funzionamento tenersi a di- re evitare la pressione laterale sulla  Tenere in debita considerazione gli stanza sufficiente dagli elementi in lama: utilizzare un dispositivo di effetti dell'ambiente circostante. azione. blocco. Provvedere ad una buona illumina- zione.  Attendere l'arresto della lama prima  In caso di dubbio, controllare l'even- di rimuovere trucioli, resti di legno, tuale presenza di corpi estranei, ad  Evitare di assumere posizioni ano- ecc. dall'area di lavoro. esempio chiodi oppure viti, nei pez- male lavorando sempre in situazioni zi. di stabilità e di equilibrio.  Segare soltanto pezzi di dimensioni adatte a consentire un blocco sicuro  Non segare mai più pezzi contem-  Non utilizzare l'attrezzo in prossimi- durante le operazioni di taglio. poraneamente né fasci composti da tà di liquidi o gas infiammabili. più elementi per evitare il pericolo di  Non esercitare mai una pressione  Questo attrezzo deve essere messo infortuni causati dal trascinamento laterale per frenare la lama rotante. in servizio e utilizzato soltanto da incontrollato di uno di tali elementi coloro che conoscono bene le tron-  Prima di qualsiasi intervento di ma- per azione della lama. catrici e sono consapevoli, in qual- nutenzione scollegare l'attrezzo dal- siasi momento, dei pericoli connessi la rete elettrica. all'utilizzo delle stesse.  Alle persone sotto i 18 anni d'età l'uso dell'attrezzo è permesso sol-  Prima di accendere l'attrezzo (ad esempio dopo gli interventi di manu- tenzione) verificare che nel suo in- c Pericolo di trascinamento! tanto nell'ambito dell'addestramen-  Durante il funzionamento prestare terno non siano rimasti degli utensili to professionale e sotto la supervi- particolare attenzione che parti del di montaggio o degli accessori. sione di un istruttore. corpo o indumenti non rimangano im-  Estrarre il connettore di rete dalla pigliate tra i componenti rotanti (non  Tenere lontano dall'ambiente di la- presa quando l'attrezzo non viene portare cravatte, guanti, indumenti voro il personale non autorizzato e utilizzato. con maniche larghe; in caso di capel- in particolare i bambini. Mentre la li lunghi raccoglierli assolutamente sega è in funzione, sincerarsi che sotto una retina per i capelli). nessuno tocchi l'attrezzo e/o il cavo di collegamento elettrico.  Non sovraccaricare l'attrezzo e A Pericolo di tagli anche con utensili da taglio fermi!  Non segare mai pezzi su cui si trova- no usarlo esclusivamente con la poten- – funi, za indicata nella sezione "Dati tecni-  Per sostituire gli utensili da taglio, – corde, ci". utilizzare i guanti. – nastri,  Conservare le lame in modo che nessuno possa ferirsi. – cavi o A Pericolo di scosse elettriche! – fili metallici o elementi contenenti tali materiali.  Non esporre mai l'attrezzo alla piog- gia.  Non utilizzarlo in ambiente umido o A Pericolo di contraccolpi del gruppo sega (la lama della sega bagnato.  Durante l'uso dell'attrezzo, evitare il rimane impigliata nel pezzo e il grup- po sega si solleva improvvisamen- A Pericolo causato da protezio- ne personale insufficiente! contatto del corpo con elementi mu- te)! niti di messa a terra (ad esempio  Munirsi di paraorecchie.  La lama deve essere adatta al ma- corpi riscaldanti, tubi, fornelli, frigori- teriale del pezzo da segare.  Indossare occhiali protettivi. feri).  Tenere ben stretta l'impugnatura.  Utilizzare una mascherina parapol-  Utilizzare il cavo di alimentazione Nel momento in cui la lama penetra vere. esclusivamente per gli scopi a cui è nel pezzo da segare, il pericolo di destinato.  Indossare indumenti da lavoro ade- contraccolpi è particolarmente ele- guati. vato.  Indossare calzature antiscivolo.  Segare i pezzi sottili o a parete sot- tile utilizzando solo lame a denti fini. 51

ITALIANO A Pericolo causato dalla segatura! essere montate correttamente e sod- disfare le condizioni necessarie al corretto funzionamento dell'attrezzo. Simboli sull'attrezzo 30  Alcuni tipi di segatura (ad esempio  Non utilizzare lame danneggiate o quella ottenuta da legno di quercia, deformate. faggio e frassino) possono essere  I dispositivi di sicurezza o i compo- cancerogeni se inspirati: lavorare nenti danneggiati devono essere ri- esclusivamente con un impianto di parati, o eventualmente sostituiti, da aspirazione. L'impianto di aspirazio- tecnici specializzati e qualificati. La ne deve soddisfare i valori indicati sostituzione di interruttori danneggiati nei "Dati tecnici". deve essere effettuata presso un 31  In fase di lavoro, prestare attenzio- centro di assistenza tecnica del clien- ne a produrre la quantità minima te. Non utilizzare l'attrezzo se l'inter- possibile di segatura nell'ambiente. ruttore di accensione non funziona.  Le impugnature vanno mantenute – rimuovere i depositi di segatura dall'area di lavoro (non soffiarli sempre asciutte e prive di tracce via!); d'olio e di grasso. – eliminare i difetti di tenuta dell'im- pianto di aspirazione; – garantire una buona ventilazione. A Pericolo causato dal rumore! 32 33 34 35 36  Munirsi di paraorecchie. 30 Rischio dovuto alla radiazione laser Laser di classe 2: Non osservare  Assicurarsi che la lama non sia de- A Pericolo causato da modifiche tecniche e/o uso di parti non collau- formata anche per questioni di prote- zione dal rumore. Una lama deforma- direttamente il fascio! 31 Sicurezza verificata, TÜV ta crea infatti vibrazioni in misura 32 Avvertenza di un pericolo date e approvate dal produttore! molto più elevata e questo produce 33 Non avvicinare la mano alla lama  Montare il presente attrezzo se- rumore. guendo scrupolosamente le istruzio- 34 Non utilizzare l'attrezzo in ambienti ni del presente manuale. umidi o bagnati. 35 Leggere il manuale d'uso  Utilizzare esclusivamente parti omo- logate dal produttore, in particolare per: A ser! Pericolo causato dal raggio la- 36 Indossare occhiali protettivi e paraorecchie. – lame (per il numero d'ordine ve- I raggi laser possono provocare lesioni gravi. Non guardare mai verso l'uscita Indicazioni sulla targhetta dere "Dati tecnici"); del laser. – dispositivi di sicurezza (per il nu- mero d'ordine vedere "Elenco dei 37 pezzi di ricambio"). 38  Evitare di apportare modifiche di qualunque tipo sui componenti. A Pericolo dovuto a pezzi da la- vorare o parti di pezzi da lavorare 39 40  Osservare il numero di giri massimo bloccanti! indicato sulla lama. Se si verifica un blocco: 1. Spegnere l'apparecchio. 42 43 41 44 A Pericolo causato da eventuali anomalie dell'attrezzo! 2. Estrarre la spina. 3. Portare i guanti. 37 Produttore 38 Codice articolo e numero di serie 4. Eliminare il bloccaggio con utensile 39 Denominazione dell'attrezzo  Usare la massima cura nella manu- adatto. tenzione dell'attrezzo e dei relativi 40 Dati del motore (vedere anche "Dati accessori, seguendo scrupolosamen- tecnici") te le istruzioni. 41 Anno di costruzione  Prima di utilizzare l'attrezzo, verificar- 3.3 Simboli sull'attrezzo 42 Simbolo CE - Questo attrezzo è con- ne il perfetto funzionamento control- forme alle direttive dell'UE secondo lando la conformità dei dispositivi di sicurezza, dei dispositivi di protezio- ne e intervenendo su eventuali com- A Pericolo! la dichiarazione di conformità 43 Simbolo di smaltimento – Per lo La mancata osservanza delle seguenti smaltimento l'attrezzo può essere ponenti lievemente danneggiati. Veri- avvertenze può causare gravi lesioni o ritornato al produttore ficare inoltre che i componenti mobili danni materiali. 44 Dimensioni consentite per le lame funzionino perfettamente e che non si inceppino. Tutte le parti devono 52

ITALIANO 3.4 Dispositivi di sicurezza 48 49 Paralama (45) Il paralama protegge l'operatore da contatti involontari con la lama della sega e dai trucioli prodotti durante il ta- glio del pezzo. 52 51 4. Sollevare la sega alle gambe ante- riori, rovesciarla indietro con cautela e poggiarla in modo che non possa ribaltare. 53 4. Posizionamento e tra- sporto 45 Montare l'impugnatura di trasporto Leva di sicurezza(46)  Avvitare l'impugnatura di trasporto La leva di sicurezza blocca il coprilama al gruppo sega. Assicurarsi che la mobile: la lama rimane così coperta e sporgenza dell'impugnatura entri non è possibile abbassare la troncatrice nella cavità (50) sul gruppo sega. finché la leva di sicurezza non viene 50 spostata lateralmente. 5. Riavvitare le viti (53) sulle guide. 46 6. Afferrare l'attrezzo dalle gambe an- teriori, rovesciarlo in avanti con cau- tela e metterlo in posizione. 7. Regolare la larghezza banco desi- derata e bloccare la prolunga banco con la leva di arresto (52). Posizionamento Per poter lavorare in condizioni sicure, l'attrezzo deve essere fissato su una Montare la prolunga banco Battuta(47) base stabile. 1. Estrarre la prolunga banco destra e La battuta impedisce lo spostamento di – È possibile utilizzare come base un sinistra dall'imballaggio di trasporto. un pezzo durante la lavorazione. Du- tavolo o un banco da lavoro monta- rante il funzionamento la battuta deve 2. Svitare le viti (53) sulle guide della to in maniera adeguata. essere sempre montata. prolunga banco destra e sinistra. – l'altezza ideale della base è di 3. Inserire le guide delle prolunghe 800 mm; banco completamente nelle rispetti- – anche in caso di lavorazione di pez- ve sedi (nella figura: prolunga ban- zi più grandi l'attrezzo deve essere co destra). posizionato in modo sicuro. 3 Nota – Lunghi pezzi da tagliare devono es- sere supportati per mezzo di acces- sori idonei. Assicurarsi che la battuta longitudinale (51) sulla prolunga banco sia ribaltabile 47 verso l'alto come illustrato. 3 Nota Per l'impiego mobile, è possibile fissare Il profilo supplementare (48) sulla battu- l'attrezzo su un pannello di compensato ta può essere spostato dopo aver svita- o paniforte (500 mm x 500 mm, spes- to la vite di arresto (49) per tagliare sore minimo 19 mm). Durante l'utilizzo, pezzi più lunghi: la tavola deve essere fissata con mor- setti su un banco da lavoro. 53

ITALIANO 1. Fissare l'attrezzo con viti alla base. per trasporto (55) nell'intaglio più Interruttore di accensione/spegni- profondo (56). mento laser da taglio (60) 2. Sbloccare la manopola di blocco per trasporto: 3. Smontare le parti applicate che Accendere e spegnere il laser da taglio. spingere il gruppo sega leggermen- sporgono oltre l'attrezzo. te verso il basso e tenerlo in tale po- 4. Sollevare la sega afferrando l'impu- sizione. gnatura di trasporto. Estrarre la manopola di blocco per trasporto (55) dall'intaglio più pro- fondo (54), girarla di 90° ed inca- 5. Caratteristiche partico- strarla nell'intaglio meno profondo lari del prodotto (56). 54 55 – Angolo di taglio di 45 per tagli con inclinazione a sinistra. – Angolo di taglio di 94 per tagli obli- qui (da 47 a sinistra a 47 a destra) 58 59 60 con nove posizioni ad innesto. Impostazione dell'inclinazione – Regolatore di profondità di taglio in- tegrato per la realizzazione di sca- Una volta sbloccata la leva di arresto nalature. (61) sul retro, la sega potrà essere incli- nata a variazione continua tra 0° e 45° – Struttura pressofusa precisa e soli- verso sinistra rispetto alla perpendicola- da in alluminio. re. – Lama con denti in metallo duro. – Facile sostituzione della lama grazie al dispositivo di blocco lama, senza smontaggio del paralama. – Dispositivo di trazione per il taglio di pezzi più larghi. – Prolunga banco con battuta longitu- dinale per una lavorazione sicura dei pezzi più lunghi. – Dispositivo di blocco pezzo per fer- mare in modo sicuro il pezzo da la- 61 56 vorare. 3. Inclinare lentamente il gruppo sega – Sacco raccolta trucioli per la raccol- verso l'alto. ta facile ed efficiente dei trucioli. 4. Conservare l'imballaggio per riutiliz- – Laser da taglio per l'esatto allinea- zarlo in futuro oppure smaltirlo in mento della tracciatura e della linea conformità alle norme vigenti. di taglio. – Illuminazione dell'area taglio. Trasporto 1. All'occorrenza disattivare il regolato- re di profondità di taglio (57). 6. L'attrezzo in dettaglio Interruttore di accensione/spegni- mento motore (58) Accensione del motore  Premere l'interruttore di accensione/ A Attenzione! Per evitare che l'angolo d'inclinazione spegnimento e tenerlo premuto. venga modificato nelle operazioni di ta- Spegnimento del motore glio, la leva di arresto del braccio orien- tabile deve essere fissata.  Rilasciare l'interruttore di accensio- ne/spegnimento. 57 Interruttore di accensione/spegni- Piano girevole 2. Girare il gruppo sega verso il basso mento illuminazione area taglio (59) Per i tagli obliqui è possibile ruotare il ed incastrare la manopola di blocco Accendere e spegnere l'illuminazione piano girevole di 47° a sinistra oppure dell'area taglio. 54

ITALIANO di 47° a destra dopo aver sbloccato la 64 Se la sega viene messa in servizio con manopola di bloccaggio (63) ed il notto- il sacco raccolta trucioli fornito, proce- lino di arresto (62). In questo modo, dere come indicato di seguito: l'angolo di taglio viene regolato rispetto  Inserire il sacco raccolta trucioli (68) al bordo di appoggio del pezzo. sul bocchettone di aspirazione dei trucioli (66). Assicurarsi che la chiu- sura lampo (67) del sacco raccolta trucioli sia chiusa. Se il dispositivo di trazione non viene usato, bloccarlo con la vite di arresto (64) nella posizione posteriore. Regolatore di profondità In combinazione al dispositivo di trazio- ne, il regolatore di profondità di taglio (65) consente di realizzare scanalature. 66 67 68 65 Quando l'attrezzo viene collegato ad un 62 63 impianto di aspirazione, procedere Il piano girevole scatta in posizione agli come indicato di seguito: angoli di 0°, 15°, 22,5°, 30° e 45°.  Utilizzare un apposito adattatore per il collegamento al bocchettone di aspirazione dei trucioli.  Assicurarsi che l'impianto di aspira- zione trucioli sia conforme ai requi- siti riportati al capitolo "Dati tecnici".  Osservare anche le istruzioni per l'uso dell'impianto di aspirazione dei trucioli! A Attenzione 7. Messa in funzione 7.2 Montaggio del disposi- tivo di blocco pezzo Per evitare che l'angolo di taglio non venga modificato nel corso delle opera- 7.1 Montare il sacco raccolta Il dispositivo di blocco pezzo può esse- zioni di taglio, la manopola di bloccag- trucioli re montato in due posizioni. gio (63) del piano girevole deve essere serrata (anche nelle posizioni di inne- sto!). A Pericolo! – Per pezzi larghi: inserire il dispositivo di blocco pezzo nel foro posteriore (70) del banco e Alcuni tipi di segatura (ad esempio fissarlo con la vite di arresto (71): quella ottenuta da legno di quercia, fag- Dispositivo di trazione gio e frassino) possono essere cance- 69 70 71 Il dispositivo di trazione consente di se- rogeni se inspirati: gare anche pezzi con una sezione più – Lavorare esclusivamente con il sac- grande. Il dispositivo di trazione può es- co raccolta trucioli montato o con un sere utilizzato per tutti i tipi di taglio (ta- impianto di aspirazione trucioli ap- gli retti, tagli obliqui, tagli inclinati e tagli propriato. ad angolo doppio e scanalature). – Utilizzare inoltre una mascherina La seguente figura illustra il dispositivo di parapolvere, poiché possono rima- trazione nella sua posizione anteriore. nere residui di polvere di legno pro- dotta durante la lavorazione. – Svuotare il sacco raccolta trucioli ad intervalli regolari. Durante questa operazione indossare una masche- rina parapolvere. – Per pezzi stretti: svitare la vite di arresto (69) ed in- serire la parte anteriore del disposi- 55

ITALIANO tivo di blocco pezzo nel foro anterio- di sicurezza siano in perfetto stato Posizione di partenza re (72) del banco: operativo. – Manopola di blocco per trasporto  Utilizzare i mezzi di protezione per- estratto. sonali. – La sega è girata verso l'alto.  Assumere la posizione di lavoro – Disattivare il regolatore di profondi- corretta: tà. – sul lato anteriore, dalla parte dei – Il piano girevole è in posizione 0°, la comandi; manopola di bloccaggio per il piano – frontalmente rispetto alla lama; girevole è serrata. – accanto alla linea della lama. – Inclinazione del braccio orientabile rispetto alla perpendicolare pari a 0, A Pericolo! leva di arresto per impostazione dell'inclinazione serrata. Per il taglio il pezzo deve essere sem- – Il dispositivo di trazione deve essere pre bloccato con il dispositivo di blocco posizionato completamente indietro. pezzo. – Vite di arresto del dispositivo di tra- 72  Non tagliare mai pezzi che non pos- zione sbloccata. sono essere bloccati con il dispositi- 7.3 Collegamento elettrico vo di blocco pezzo. Come segare il pezzo: 1. Spingere il pezzo da tagliare contro B Pericolo! Tensione elettrica la battuta e bloccarlo con il dispositi-  Utilizzare l'attrezzo solo in un am- A Pericolo di contusioni! vo di blocco pezzo. 2. Durante il taglio dei pezzi più larghi biente asciutto. Nell'inclinare o nell'orientare il gruppo spostare il gruppo sega in avanti  Mettere in funzione l'attrezzo solo sega non accedere all'area della cer- (verso l'operatore). vicino ad una fonte di corrente che niera o al di sotto dell'attrezzo! rispetti i seguenti criteri (vedere an-  Mentre si inclina il gruppo sega, te- che "Dati tecnici"): nerlo saldamente. – tensione e frequenza corrispon- denti ai dati indicati sulla targhet- ta dell'attrezzo;  Utilizzare: – fusibile con interruttore salvavita – un supporto per il pezzo da ta- da 30 mA; gliare (per oggetti da segare di – prese elettriche debitamente in- una certa lunghezza che altri- 3. Azionare la leva di sicurezza (73) e stallate, messe a terra e collau- menti, una volta tagliati, cadreb- premere e tenere premuto l'interrut- date. bero in terra); tore di accensione/spegnimento  Posizionare il cavo di alimentazio- – sacco raccolta trucioli oppure im- (74). ne in modo che non interferisca col pianto di aspirazione trucioli. lavoro e che non possa subire dan-  Segare soltanto pezzi di dimensioni ni. adatte a consentire un blocco sicuro  Proteggere il cavo di alimentazione durante le operazioni di taglio. da calore, fluidi aggressivi e bordi  Durante la lavorazione, premere il taglienti. pezzo sempre sul banco cercando  Per eventuali prolunghe, utilizzare di non inclinarlo. Non esercitare mai soltanto cavi di gomma con sezione una pressione laterale per frenare la sufficiente (3 × 1,5 mm2). lama in quanto sussiste il pericolo di 73 74 contraccolpi in caso di blocco della  Non tirare mai il cavo di alimenta- lama. 4. Procedendo lentamente, abbassa- zione per estrarre la spina dalla pre- re completamente il gruppo sega sa. mediante l'impugnatura ed even- 8.1 Tagli retti tualmente spingerlo indietro allonta- nandolo dall'operatore. Durante la Dimensione massima del pezzo  lavorazione spingere il gruppo sega (dati in mm): sul pezzo con un'intensità che non 8. Uso KGS 216 M KGS 254 M comporta una riduzione troppo for- te del numero dei giri del motore. Larghezza 305 305  Prima di cominciare ad utilizzare circa l'attrezzo, verificare che i dispositivi Altezza circa 65 90 56

ITALIANO 3. Azionare la leva di sicurezza (73) e Lar- Altezza circa premere e tenere premuto l'interrut- Posizione piano girevole ghezza tore di accensione/spegnimento circa (74). KGS KGS 216 M 254 M 15° 295 65 90 22,5° 280 65 90 30° 260 65 90 5. Segare il pezzo con un'unica passa- 45° 215 65 90 ta. 6. Lasciare andare l'interruttore di ac- Posizione di partenza censione/spegnimento e far tornare 75 76 – Manopola di blocco per trasporto lentamente il gruppo sega nella po- estratto. sizione di partenza in alto. 4. Spingere lentamente il gruppo sega del tutto verso il basso tenendo l'im- – La sega è girata verso l'alto. pugnatura con entrambe le mani. – Disattivare il regolatore di profondi- 8.2 Esecuzione di tagli pic- Durante la lavorazione spingere il coli tà. gruppo sega sul pezzo con un'inten- sità che non comporta una riduzio- – Inclinazione del braccio orientabile In caso di lavorazione con il dispositivo rispetto alla perpendicolare pari a ne troppo forte del numero dei giri di trazione, è possibile che il paralama 0°, leva di arresto per impostazione del motore. rimanga inceppato sul pezzo durante il dell'inclinazione serrata. ritorno in posizione. – Il dispositivo di trazione deve essere  Rilasciare l'interruttore di accensio- posizionato completamente indietro. ne/spegnimento e riportare lenta- mente il gruppo sega nella posizio- – Vite di arresto del dispositivo di tra- ne di partenza in alto. zione sbloccata. L'incepparsi del paralama con il pezzo Come segare il pezzo: avviene solo in pochi casi come, ad esempio: 1. Allentare la manopola di bloccaggio (79) del piano girevole (78) e sbloc- – in caso di esecuzione di tagli piccoli 5. Tirare la testa della sega in avanti care il nottolino di arresto (77). che a causa della loro larghezza de- (verso l'operatore). vono essere tagliati con la funzione 6. Segare il pezzo con un'unica passa- 77 78 di trazione; ta. – in caso di tagli ad angolo doppio sul 7. Rilasciare l'interruttore di accensio- lato sinistro. ne/spegnimento e lasciar tornare lentamente il gruppo sega nella po- In questi casi procedere come indi- sizione di partenza in alto. cato di seguito: Tutte le regolazioni della sega (posizio- 8.3 Tagli obliqui ne del banco girevole e inclinazione del gruppo sega) per il taglio desiderato ri- mangono invariate. 3 Nota 79 Cambiare la direzione della sega du- In caso di taglio obliquo il pezzo viene 2. Impostare l'angolo desiderato. rante la lavorazione del pezzo. segato ad un angolo rispetto al bordo di appoggio posteriore. 1. Spingere il pezzo contro la battuta fissandolo con il dispositivo di bloc- co pezzo. 3 Nota Il piano girevole scatta in posizione agli 2. Inclinare il gruppo sega completa- angoli di 0°, 15°, 22,5°, 30° e 45°. mente verso il basso (allontanando- lo dall'operatore). 3. Serrare la manopola di bloccaggio del piano girevole. 4. Tagliare il pezzo da lavorare come descritto al punto "Tagli retti“. Dimensione massima del pezzo  (dati in mm): 57

ITALIANO 8.4 Tagli inclinati 2. Inclinare lentamente il braccio orien- Come segare il pezzo: tabile nella posizione desiderata.  Tagliare il pezzo come indicato nel- 3 Nota 3. Bloccare la leva di arresto per l'im- postazione dell'inclinazione. la sezione "Tagli retti". In caso di taglio inclinato il pezzo viene segato ad un angolo rispetto alla per- 4. Tagliare il pezzo come indicato nel- 8.6 Scanalature pendicolare. la sezione "Tagli retti". 8.5 Tagli ad angolo doppio 3 Nota In combinazione al dispositivo di trazio- ne, il regolatore di profondità di taglio 3 Nota consente di realizzare scanalature. Non viene realizzato un taglio di separazio- Il taglio ad angolo doppio è una combi- ne, ma il pezzo viene tagliato fino ad nazione di taglio obliquo e taglio incli- una determinata profondità. nato;questo significa che il pezzo viene tagliato ad angolo rispetto al bordo di appoggio posteriore ed anche rispetto al lato superiore. A Pericolo di contraccolpi! Nella realizzazione delle scanalature è A Pericolo! particolarmente importante che non venga esercitata alcuna pressione late- rale sulla lama della sega. Il gruppo Con il taglio ad angolo doppio la lama Dimensione massima del pezzo  della sega, a causa della forte inclina- sega potrebbe altrimenti sollevarsi im- (dati in mm) con un angolo di inclinazio- provvisamente! Durante questo tipo di zione, è facilmente accessibile; il peri- ne di 45: lavorazione utilizzare un dispositivo di colo di ferite è quindi più elevato. Man- blocco pezzo ed evitare la pressione la- tenere una distanza sufficiente dalla KGS 216 M KGS 254 M terale sul gruppo sega. lama! Larghezza 305 305 circa Altezza 36 47 Posizione di partenza Dimensione massima del pezzo  circa (dati in mm) con un angolo di inclinazio- – Manopola di blocco per trasporto ne di 45: estratto. Posizione di partenza Lar- Altezza circa – La sega è girata verso l'alto. – Manopola di blocco per trasporto Posizione piano girevole estratto. ghezza – Braccio orientabile inclinato all'an- circa golo desiderato rispetto alla superfi- – La sega è girata verso l'alto. cie del pezzo e bloccato. KGS KGS – Disattivare il regolatore di profondi- 216 M 254 M – Piano girevole bloccato nella posi- tà. 15° 295 36 47 zione desiderata. – Il piano girevole è in posizione 0°, la 22,5° 280 36 47 – Vite di arresto del dispositivo di tra- manopola di bloccaggio per il piano zione sbloccata. 30° 260 36 47 girevole è serrata. 45° 215 36 47 – Il dispositivo di trazione deve essere – Il dispositivo di trazione deve essere posizionato completamente indietro. posizionato completamente indietro. Posizione di partenza – Vite di arresto del dispositivo di tra- Come segare il pezzo: – Manopola di blocco per trasporto zione sbloccata. estratto. 1. Impostare il regolatore di profondità di taglio (81) alla profondità deside- Come segare il pezzo: – La sega è girata verso l'alto. rata e serrarlo con il controdado 1. Allentare la leva di arresto (80) sul – Disattivare il regolatore di profondi- (82): retro della sega per l'impostazione tà. 81 82 dell'inclinazione. – Piano girevole bloccato nella posi- zione desiderata. – Il gruppo sega ha l'inclinazione de- siderata rispetto alla superficie del pezzo ed è bloccato. – Vite di arresto del dispositivo di tra- zione sbloccata. – Il dispositivo di trazione deve essere posizionato completamente indietro. 80 58

ITALIANO 2. Sbloccare la leva di sicurezza ed ab- bassare il gruppo sega per controlla- re la profondità di taglio regolata: A Il pericolo di taglio sussiste anche con la lama ferma! 6. Pulire le seguenti superfici: – albero portalame (88), – lama della sega, In fase di allentamento e di serraggio della vite il paralama deve coprire la la- – flangia esterna (86), ma. Utilizzare sempre gli appositi guan- – flangia interna (90). ti per sostituire la lama. 88 89 90 1. Bloccare il gruppo sega nella posi- zione superiore. 2. Per bloccare la lama della sega, premere il pulsante di bloccaggio (83) e girare la lama con l'altra mano fino a quando il pulsante scat- ta in posizione. 3. Realizzare un taglio di prova. 4. All'occorrenza ripetere i passi 1 e 3 finché risulta regolata la profondità di taglio desiderata. 5. Tagliare il pezzo come indicato nel- la sezione "Tagli retti". A Pericolo! Mettere la flangia interna correttamen- 83 84 te! In caso contrario la sega potrà bloc- 3. Svitare la vite di serraggio (85) carsi oppure la lama potrà allentarsi! La 9. Manutenzione sull'albero portalama con la chiave flangia interna è posizionata corretta- a brugola (filettatura sinistrorsa!). mente se la scanalatura anulare è rivol- ta verso la lama ed il lato piatto è rivolto A Pericolo! 85 86 verso il motore. Prima di ogni intervento estrarre la spi- na dalla presa di corrente. 7. Infilare la flangia interna (90). 8. Sbloccare la leva di sicurezza, spin- gere il paralama verso l'alto e tener- – Gli interventi di manutenzione o di lo in tale posizione. riparazione non descritti in questa sezione devono essere effettuati 9. Mettere la lama nuova – osservare esclusivamente da personale spe- il senso di rotazione: vista dal lato cializzato. sinistro (aperto) la freccia sulla lama deve corrispondere alla direzione – Sostituire parti danneggiate, spe- della freccia (89) sul coprilama! cialmente dispositivi di sicurezza, solo con parti originali. Parti non collaudate o omologate dal produt- tore potranno causare danni impre- 87 4. Sbloccare la leva di sicurezza (84), A Pericolo! vedibili. spingere il paralama (87) verso l'alto Utilizzare esclusivamente lame idonee e tenerlo in tale posizione. per il numero di giri massimo (vedere – Alla fine di ogni intervento di manu- "Dati tecnici"); in caso di utilizzo di lame tenzione e di pulizia reinserire, atti- 5. Rimuovere con cautela la flangia non appropriate o danneggiate sussiste vare e controllare tutti i dispositivi di esterna (86) e la lama dall'albero il pericolo che pezzi vengano catapulta- sicurezza. portalama e richiudere il paralama. ti fuori dalla forza centrifuga. Non utilizzare: 9.1 Sostituzione della lama A Pericolo! – lame in acciaio rapido altolegato A Pericolo di ustioni! Non utilizzare detergenti che possano danneggiare le parti in alluminio (ad (HSS); – lame danneggiate; Subito dopo la lavorazione la lama può esempio per rimuovere resti di resina) riducendo così la resistenza della sega. – dischi troncatori. essere molto calda. Lasciare raffredda- re la lama calda. Non pulire la lama cal- da con liquidi infiammabili. 59

ITALIANO A Pericolo! 9.2 Sostituzione dell'inserto 94 95 96 97 – Utilizzare solo parti originali per il montaggio della lama. A Pericolo! Se l'inserto è danneggiato, sussiste il – Non utilizzare anelli riduttori volanti pericolo che piccoli oggetti si incastrino per evitare che la lama si allenti in- tra l'inserto e la lama, bloccandola. So- volontariamente. stituire subito un inserto danneggiato! – Le lame devono essere montate in modo da non risultare sbilanciate, non presentare una rotazione irre- 1. Svitare le viti sull'inserto (91). All'oc- Allineamento perpendicolare del laser: golare e non potersi liberare duran- correnza ruotare il piano girevole ed te il funzionamento. 2. Svitare la vite ad esagono cavo a inclinare il gruppo sega per poter accedere alle viti. destra (97) e/o la vite ad esagono cavo a sinistra (95), ovvero serrarla 10. Richiudere il paralama. per allineare il laser in perpendicola- re. 11. Mettere la flangia esterna – il lato piatto deve essere rivolto verso il Allineamento laterale del laser: motore! 3. Svitare la vite ad esagono cavo 12. Avvitare la vite di serraggio (filetta- centrale (96). tura sinistrorsa!) e serrarla salda- 4. Spostare il gruppo laser orizzontal- mente a mano. mente nell'asola: Per bloccare la lama della sega, – A destra = visto dall'operatore la premere il pulsante di bloccaggio e 91 linea di tracciatura viene sposta- girare lentamente la lama con l'altra ta verso destra. mano fino a quando il pulsante scat- 2. Rimuovere l'inserto . ta in posizione. 3. Inserire il nuovo inserto. – A sinistra = visto dall'operatore la linea di tracciatura viene sposta- 4. Fissare le viti all'inserto. A Pericolo! ta verso sinistra. 5. Riserrare la vite ad esagono cavo – Non prolungare la chiave utilizzata 9.3 Registrazione della bat- centrale. per il serraggio della lama. tuta 6. Riavvitare il coperchio del laser (94). – Non avvitare la vite di serraggio bat- 1. Svitare le viti a testa esagonale in- tendo sulla chiave. cassata (92). 9.5 Controllo e sostituzione 92 92 delle spazzole di carbone 13. Serrare saldamente la vite di ser- Le spazzole di carbone sono consuma- raggio. te quando: 14. Controllare il funzionamento. A tale – il motore sembra galoppare; scopo sbloccare la leva di sicurezza – si verificano disturbi di ricezione ra- e ribaltare la sega troncatrice verso dio e televisiva durante il funziona- il basso: mento del motore; – Il paralama deve sbloccare la – il motore si ferma. lama della sega nello sposta- mento verso il basso senza toc- Per controllare o sostituire le spazzole care le altre parti. 93 di carbone, procedere come indicato di seguito: – Nello spostamento verso l'alto 2. Regolare la battuta (91) in modo nella posizione di partenza della tale che risulti esattamente perpen- 1. Estrarre il connettore di rete. sega il paralama deve coprire dicolare rispetto alla lama quando il 2. Svitare il tappo delle spazzole di automaticamente la lama. piano girevole si trova nella posizio- carbone sul carter motore utilizzan- ne di 0°. – Girare la lama con la mano. La do un cacciavite adatto. lama si deve poter girare in qual- 3. Stringere le viti a testa esagonale La figura mostra la sostituzione del- siasi posizione di regolazione incassata (92). la spazzola di carbone anteriore senza toccare altre parti. (98). La seconda spazzola si trova 9.4 Registrazione del laser da sul lato opposto del carter motore. taglio 1. Svitare il coperchio laser (94) e all'occorrenza pulire il vetro del co- perchio dall'esterno. 60

ITALIANO 9.8 Manutenzione 11. Accessori disponibili Prima di ogni utilizzo  Asportare i trucioli con un aspiratore Per lavori speciali, presso i rivenditori o un pennello. specializzati sono disponibili gli acces- sori riportati di seguito. Le rispettive fi-  Verificare che la spina o il cavo non gure sono riportate sulla pagina di co- siano danneggiati ed eventualmente pertina posteriore. farli sostituire da un elettricista spe- cializzato. A Vano di deposito per lame  98 Per custodire in modo sicuro lame  Controllare tutte le parti mobili per della sega e accessori. 3. Estrarre la spazzola (98) e control- verificare che possano essere spo- larla. Ogni spazzola deve avere una state liberamente sull'intero campo B Spray di manutenzione e cura lunghezza di almeno 8 mm. d'azione. Per asportare i residui di resina e proteggere le superfici metalliche. 4. Collocare la spazzola intatta nel Ad intervalli regolari, in base alle pozzetto. Entrambe le linguette late- C Adattatore condizioni di impiego rali della piccola piastra metallica Per il collegamento di un impianto di devono entrare nelle scanalature la-  Controllare tutte le connessioni a aspirazione trucioli al bocchettone terali del pozzetto. vite ed eventualmente serrarle. di aspirazione trucioli. 5. Riavvitare il tappo.  Controllare e all'occorrenza sostitui- D Supporto macchina re la funzione di ritorno del gruppo Supporto della macchina e prolunga 6. Ripetere rispettivamente i passi da sega (il gruppo sega deve tornare banco in costruzione stabile e robu- 2 a 5 per sostituire la seconda spaz- alla posizione di partenza superiore sta. Regolabile in altezza. zola sul lato opposto del motore. mediante la forza delle molle). 7. Verificare il corretto funzionamento Lama per KGS 216 M:  Lubrificare leggermente gli elemen- della sega. ti di guida. E Lama in metallo duro 216 x 2,4 / 1,8 x 30 24 W 9.6 Pulizia dell'attrezzo per il taglio lungo e traverso vena di 10. Consigli e suggerimenti legno massiccio. Rimuovere i trucioli e la polvere con F Lama in metallo duro l'aspirapolvere o con una spazzola dai 216 x 2,4 / 1,8 x 30 48 W seguenti elementi: – Per i pezzi lunghi utilizzare supporti per il taglio lungo e traverso vena di adeguati a sinistra e a destra della – dispositivi di regolazione; legno massiccio e pannelli di maso- sega. nite. – elementi di comando; – Per i tagli inclinati tenere saldamen- G Lama in metallo duro – fessura di raffreddamento del moto- te il pezzo a destra della lama. 216 x 2,4 / 1,8 x 30 60 FT re; – Per tagliare pezzi piccoli utilizzare per il taglio lungo e traverso vena di – spazio al di sotto dell'inserto; una guida di battuta supplementare pannelli rivestiti ed impiallacciati. (come battuta supplementare è pos- – spazio sopra il gruppo laser. sibile ad esempio utilizzare una ta- Lama per KGS 254 M: vola di legno idonea da fissare alla H Lama in metallo duro 9.7 Custodia dell'attrezzo guida di battuta dell'attrezzo). 254 × 2,4 / 1,8 × 30 24 W – Per tagliare una tavola curvata (de- per tagli lungo e traverso vena di le- A Pericolo! formata) posizionare la parte curva- ta verso l'esterno nella battuta. gno e pannelli di masonite non rive- stiti.  Custodire l'attrezzo in modo tale I Lama in metallo duro che non possa essere utilizzato da 254 × 2,4 / 1,8 × 30 48 W non addetti ai lavori. per tagli lungo e traverso vena di le-  Accertarsi che nessuno possa ferirsi gno e pannelli. in prossimità dell'attrezzo. J Lama in metallo duro 254 × 2,4 / 1,8 × 30 60 W per tagli lungo e traverso vena di le- gno, pannelli e profili in materia pla- A Attenzione! – Non tagliare pezzi messi di costa, stica a parete spessa.  Non custodire l'attrezzo all'aperto o ma sistemarli sul piano girevole in K Lama in metallo duro  in un ambiente umido senza ade- modo che siano piatti. 254 × 2,4 / 1,8 × 30 80 FT guata protezione. – Tenere pulite le superfici dei tavoli di per tagli lungo e traverso vena di le- appoggio; in particolare eliminare i gno, pannelli, canaline per cavi, la-  Attenersi alle condizioni ambientali minato e pannelli impiallacciati di consentite (vedere "Dati tecnici"). residui di resina con uno spray adat- to alla pulizia e alla manutenzione. alta qualità. 61

ITALIANO  Estrarre la manopola di blocco per 12. Riparazione 14. Problemi e anomalie trasporto. Leva di sicurezza bloccata: A Pericolo! Di seguito vengono descritti problemi e anomalie che possono essere risolti dall'operatore stesso. Se le misure de-  Sbloccare la leva di sicurezza. Lavori di riparazione su utensili elettrici Potenza della sega troppo bassa scritte non risultassero sufficienti, vede- devono essere eseguiti esclusivamen- re "Riparazione". La lama ha perso il filo (controllare te da elettricisti specializzati! eventuali tracce di bruciatura ai lati). Gli utensili elettrici da riparare potranno A Pericolo! La lama non è idonea per il materiale (vedere la sezione "Dati tecnici"). I problemi e le anomalie possono deter- essere inviati al centro di assistenza del Lama deformata minare molti incidenti. Tenere presente proprio paese. L'indirizzo è riportato quanto indicato di seguito:  Sostituire la lama (vedere la sezio- nell'elenco dei pezzi di ricambio. ne "Manutenzione").  Prima di ogni intervento di elimina- Quando si spedisce un attrezzo per la zione guasti estrarre la spina. riparazione descrivere l'errore accerta- La sega vibra molto to.  Alla fine di ogni intervento di elimi- Lama deformata nazione guasti reinserire, attivare e controllare tutti i dispositivi di sicu-  Sostituire la lama (vedere la sezio- 13. Tutela dell'ambiente rezza. ne "Manutenzione"). Lama non montata correttamente Il materiale di imballaggio dell'attrezzo  Montare la lama correttamente (ve- Il motore non funziona è riciclabile al 100%. dere la sezione "Manutenzione). Mancanza di corrente Gli utensili elettrici e gli accessori fuori Piano girevole duro uso contengono grandi quantità di ma-  Controllare il cavo d'alimentazione, terie prime e di altri materiali che devo- la presa, la spina ed il fusibile. Trucioli sotto il piano girevole no essere sottoposti a un processo di  Rimuovere i trucioli. riciclaggio. Nessuna funzione di taglio Le presenti istruzioni sono stampate su Manopola di blocco per trasporto bloc- carta sbiancata senza cloro. cato 15. Dati tecnici KGS 216 M KGS 254 M Tensione V 230 (1~ 50 Hz) 230 (1~ 50 Hz) Corrente assorbita A 7 8,7 Fusibile A 10 (inerte) 10 (inerte) Potenza motore (S6 20% 5 min.) kW 1,5 1,8 Grado di protezione IP 20 20 Classe di protezione II II -1 Numero di giri della lama min 5000 4500 Velocità di taglio m/s 55 55 Diametro della lama (esterno) mm 216 254 Foro di alloggio della lama (interno) mm 30 30 Dimensioni Sega completa con imballaggio (lunghezza / larghezza / altezza) mm 895 × 475 × 380 895 × 545 × 420 Sega pronta all'uso, piano girevole in posizione 90° (lunghezza / lar-   ghezza / altezza) mm 820 × 543 × 355 850 × 620 × 400 62

ITALIANO KGS 216 M KGS 254 M Sezione massima del pezzo: Tagli retti (larghezza / altezza) mm 305 / 65 305 / 90 Tagli obliqui (piano girevole 45°) (larghezza / altezza) mm 205 / 65 205 / 90 Tagli inclinati (braccio orientabile 45° a sinistra) (larghezza / altezza) mm 305 / 36 305 / 47 Tagli ad angolo doppio (piano girevole 45° / braccio orientabile 45° a   sinistra) (larghezza / altezza) mm 205 / 36 205 / 47 Peso Attrezzo completo di imballaggio kg 19 23 Attrezzo pronto all'uso kg 14 17,5 Temperatura di trasporto e immagazzinaggio ammessa °C da 0 a +40° da 0 a +40° Emissione rumori secondo EN 61029-1 Livello di potenza sonora LWA dB (A) 86,8 86,8 Livello di pressione sonora all'orecchio dell'operatore LPA dB (A) 99,8 99,8 Incertezza K dB (A) 3,0 3,0 Valor efectivo de la aceleración ponderada según EN 61029-1 (vibrazione sull'impugnatura) Somma vettoriale ah m/s2 < 2,5 < 2,5 Incertezza K m/s2 1,5 1,5 Impianto di aspirazione (non compreso nella fornitura): Diametro del bocchettone di aspirazione nella parte posteriore mm 31,6 31,6 Portata minima della quantità d'aria m3/h 460 460 Depressione minima al bocchettone di aspirazione Pa 530 530 Velocità minima dell'aria al bocchettone di aspirazione M/s 20 20 Laser da taglio: Potenza max in uscita mW 1,0 1,0 Lunghezza d'onda nm 650 650 Classe di laser 2 2 Norma sui laser EN 60825-1: EN 60825-1: 1994 +A1+A2 1994 +A1+A2 16. Lame disponibili su richiesta Diametro Foro N. denti Impiego N. d'ordine 216 mm 30 mm 24, denti alternati Legno 628 009 000 216 mm 30 mm 48, denti alternati Legno, pannelli di masonite non rivestiti 628 041 000 216 mm 30 mm 60, denti piatti trapezoidali Legno, pannelli rivestiti ed impiallacciati 628 083 000 254 mm 30 mm 24, denti alternati Legno, pannelli di masonite non rivestiti 628 220 000 254 mm 30 mm 48, denti alternati Legno, pannelli. 628 221 000 254 mm 30 mm 60, denti alternati Legno, pannelli, profili in materia plastica a 628 222 000 parete spessa 254 mm 30 mm 80, denti piatti trapezoidali Legno, pannelli, canaline per cavi, laminato 628 223 000 e pannelli impiallacciati di alta qualità. 63

A 091 006 4339 B 091 101 8691 C 091 005 8010 HW 216 × 2,4 / 1,8 × 30 24 W HW 216 × 2,4 / 1,8 × 30 48 W D 091 006 6110 E 628 009 000 F 628 041 000 HW 254 × 2,4 / 1,8 × 30 48 W ZINDEL AG - Technische Dokumentation und Multimedia, www.zindel.de HW 216 × 2,4 / 1,8 × 30 60 FT HW 254 × 2,4 / 1,8 × 30 24 W G 628 083 000 H 628 220 000 I 628 221 000 HW 254 × 2,4 / 1,8 × 30 60 W HW 254 × 2,4 / 1,8 × 30 80 FT J 628 222 000 K 628 223 000 www.metabo.com Metabowerke GmbH, D-72622 Nürtingen, Germany