Metabo BAS 317 PRECISION BAS 317 Precision DNB Mode d’emploi

Thursday, March 15, 2018
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A0366_20IVZ.fm BAS 317 Precision Originalbetriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . .3 Original operating instructions . . . . . . . . . .16 Instructions d’utilisation originales . . . . . . .28 Manuale d’uso originale. . . . . . . . . . . . . . .41 115 171 7302 / 4909 - 2.0

U2A0366_20.fm                   !"#!$%!& '( ')) *#'+! ,! ' -#' #,  %"!% '$  #+ )# )3#)/!4 !%! !%) 3#'+$! $#,3) "!% !% -##" ./)!,,!0 ,( ' 1)!,,+ ' $%!00 *.-/$%! 000 +))!' *.-)! )!'')0  $$#'$ "!% !% +!#) #- !% +',!#' $!5)00 !)!3#! 000 0000 ,))2 !! $%)!+)300000 ))+ !)! #--$ 0000 ,)+'2 +!' #) )#+' 3#" 500000  6                   #+) '7$#)& )#+) #! )+ )3#)/!7& 8+ $ 3#'+! )!  $#-#,!7 5$ ) #,) : 5 )  5!"##':& '! '! 3#'+$!  #5)!,, ) ,! ' 5#' #+ '#$+,!) #,!-) )+5!)0  5!+ ') ')3#)!#) ') '$!5) 00#,3!9'+ ' #,0 $#-#, ' /3 5 ' $%!:00 +))!! 000 +!5#' '##0000 5)# 000 --$!+7 3 0000 5+ ' 3+))$ $#+)!8+ ,)+72 !0000 ,!2 '' +')55+00000      *;   <      =        # '$%,# )#!!#  #)! )$+)5 )3#)/!> $%  3)! 3#'#!!# ? $#-#,  $,#) /:# +)! A$+)5 )3#)/''& 8+  3)! 3#'+$!# $+,3 $# ) )+! #,0  $#-#,!> $#  ')3#)@# ' #,!5 00 5/ ' 3#5 000 )+! )+!) #,)0 ' $+'#  # ')3+)!#  ) '$!$)00 $! ' 5)B 000 5'  ' 0000 5# ' 3#!@ )## ,)+!#2 !!#00000 $/# 3# 0000 5 ' 3#!$ $C)!$ ,''#2 !@'#0000 * D     6E     F  F    $,#) )#/ #)) )3#)/'' 8+ )! 3#'+!# )!G ' $#'# $#, ) )+!)  -K) 3L ! )5 !! ' 3#'+! K5))!,, ,' -K:' )!''0 ! #,)0 ' $#'# $#, ) '$!@) '#) +,!#) 00 $! ' 5)H# 000 -$!+'# 3# /)!,,)  '!5003#5)33#! 000 #,-K! 5 0000 33,!!2 !' 0000 I5 ' 3#!J$ $C)!$ ,''#2 !'#00000 :+'5L00000             M ++!,,& !! !, !+#! 5)! )+5 #,:0 # '!5 ,4)!  N +' ! )5 ! '!! 3#'+! ),)5 ,' -O' #,0 %%#' ! ,+00!)!+)3#!!000 !)! )+#!!:0000 !!!+2 !!+  !%#!)#00000 /)!,,)  '!500 3O533#! 000 +!)!! 5 0000 L!2 !! 4'--!5L0000    *      P <   <  P ,' N 5 3L ! )5& ! '!! 3#'+! )!,, #5) ,' -O' )!''0 Q"'$@,4 @ 3RS #'3#"'@#Q$S& T :)@4 3#'+! #'3#"' "4,##, %! /)!,,)  '!500 33#! 000 ,-O! - 0000 L!2 !! )!U3+:S$4$% #,0 "'R+ +)!V "4!4$@4$% 00)3"#@' @ #!# !$%$@: 000 4'--!5+00000 3@3#"'@# 3@@ 0000 <,@#42 "!#"4 3#@#, $Q +)!4$@#00000 WXXYZ[\]^    _`abc` defgcfhgiWgdc   <jk  < _YXlZmnop op [qrs pntuZY vw[ wm xymzvZ snwv sZw[{wm[|pr {w[^ s\vXmntp^ xymq[s}ys~]^0 {uo~Zs @GB#) -„))7. !+'!G/ @ @#:+& %#4 @  !,7 7I! @ G// op w[^ q[sw€p[^ wZ mqY}[lZ00 W\tp{Y pXp}|mn000 xys}oswmxm[muopZm^ sxv wm0000 ‚pwyYtpr{s2 )@/5G4#/ -!!!! K5!,74!0 ,- @ G// G45 „IG)00 W}}nYo]ZY {w€toY sxvqm{Y^ ƒ|mn00000 @)G! :4@„K45 0000 7!2 !G! @:)@!00000  †!  !+5‡ #+%)7 3#%G†I !/)!ˆ/) '‰$: I,!#  5)!I @#'3#5Š'#)! 3#%†+:,& ‹ !!# 5Œ#/ )3+: I‹ +5'7 #,40 )& 3†‰ 3)!ˆ:+†)&  †# ':,  3+ !/'ˆ/+&  †) 3#'+!) !/)! †‰', #,!5I ŽI@I00 @3G5+ !$%$7 #!#4000 ,I)!# 54)!5I @3G540000 %'+2 +)!$7%# )!'!,0 ))‰  @,‰ ,!# !ˆ5+ #‰'ˆ:+,, 00 3‰/+') !)! 000 !+00000 3‰/+' 5+)ˆ )!‰' 0000 5! ,ˆ:+, 2 !!) )) )!3+, ˆ,) 00000  #5) ‘’“”•–—˜™ <š      ›œ˜“•–•™ž Ÿ• —’ ¡¢œ¡—¡¢™œ  3## #'#5##)!:# @:5:,#& ' )# )!#: @' @ +3#†!5:+ )!''#50  @ ¤¥¦ §¦¨©ª«¥«ª¬¦ ­ª ®¯°®±²¦­ª ¯±³¯²¯«­¯®±& ´¦ ±¯µ¥ ¶«¯§·¨± ¦ ² ®¸¯±²¦±®±²¥¦ ®¸® ®©¦§­¥±¦ +3#†!5:, +!5#5 5'% 5 !5%00  !3) 3@+)000*† #&  : #35 ­¯«¬¥0 ®¸³©ª®­¯ ¶«¦§¶¥®ª­¥¹±ª ­ª §¥«¦¨±¥²¥00 9¥µ¶¥±ª­¥¦ ­ª ¯°«ªµº¥000 ¶«¯²¦§¦­¯ ¯± 3@+)0000 @,:2@#!#5: 5# @5#£ !0000 0000 ¥µ¬¦«¦­¯2 ³ª«ª­±¥«ª­¯ ­¥²¯ ­ª ®¥©ª±ª ­ª µ²·¨ª00000  )!   !5†+     +',+,# !) )#5 ', !+ ' 5)!+!+)& ! ) !##' # 5)!5+)) :,)! ) 53+)† !+#:,& ' †) 3#'+!) !! )£+) )!'!+)0 3 ‹,+ )!''!0 5)!5! ,!!+' '!5')00 )!!+' +!)##' : 5)!/ ,,) +#)!!)00  !3# 3!S000 )!S0000 3,!+#!S2!+#!S )# #) 4¼0000 !)!+)!+,+)! 000 5: !+' !)!: 0000 3##! ,»»'!+'2 !!+' ,.!), 00000 )#5£ #,½H #-#,7 3%G) $! ' $#-#,!! *%)+:, ) 3#+ @#'3#5'#)¾#+& ‹ !!# 5Œ#/# @#'3#5'G )'#5Œ, #,G,0 $, 3 3#3 )3+' $ $)! 3#'+) $#)3+' +,!## #,0& $#-#, 3#'¿ +)!#5I ),I$00  9!43#5Œ$% )C†#000 35'Œ$% 0000 ,Œ2@+£Œ ')3#@!# '$!5#00& 3#!++ ' 5-$000 ,) ' +!#!!0000 3)+ 5 ' +)!$Œ 5Œ#00000 @#,#! ,)+!2!!00000 Bandsäge/ Bandsaw/ Scie a Ruban BAS 317 Precision * DIN EN 61029-1, DIN EN 61029-2-5, DIN EN ISO 3744, ISO 7960 (1995) ** ** 98/37/EG (--> 28.12.2009), 2006/42/EG (29.12.2009 --> ), 2004/108/EG, 2000/14/ EG Annex V *** M6 05 04 13037 078 **** TÜV Product Service, Sylvesterallee 2, D - 22525 Hamburg ***** LWAm = 92 dB/1pW - LWAd = 99 dB/1pW Volker Siegle Director Innovation, Research and Development Dokumentationsbevollmächtigter/ responsible person for documentation/ Chargé de la documentation Metabowerke GmbH Metabo-Allee 1 D - 72622 Nürtingen Nürtingen, 19.11.2009 1001308

XA0058D2.fm Originalbetriebsanleitung DEUTSCH DEUTSCH 1. Das Gerät im Überblick (Lieferumfang) 1 2 3 16 17 24 18 4 5 15 6 14 7 8 23 22 19 21 20 13 12 11 10 9 25 26 12 Spänefangkasten 23 Queranschlag Vorderseite 13 Parallelanschlag 24 Tischeinlegeprofil 1 Obere Gehäusetür 14 Untere Gehäusetür 25 Schiebestock 2 Einstellrad für Sägebandspan- nung 15 Ein-/Aus-Schalter mit Not-Aus- 26 Untergestell Schalter 3 Obere Bandsägenrolle 4 Drehverschluss Gehäusetür Rückseite 5 Einstellrad für 16 Schnellentspannhebel für Sägebandabdeckung Sägeband 6 Sägebandabdeckung 17 Anzeige für Sägebandspan- nung 7 Obere Sägebandführung 18 Einstellrad für obere Bandsä- 8 Sägeband genrolle 9 Sägetisch 19 Motor 10 Anschlagführungsprofil mit 20 Standfuß Maßeinteilung 21 Späneabsaugstutzen 11 Untere Bandsägenrolle 22 Einstellrad für Antriebsriemen 3

DEUTSCH benen. Wenn Sie keinerlei Erfah- Inhaltsverzeichnis rung mit solchen Geräten haben, 3. Sicherheit 1. Das Gerät im Überblick sollten Sie zunächst die Hilfe von 3.1 Bestimmungsgemäße (Lieferumfang) .............................3 erfahrenen Personen in Anspruch Verwendung 2. Zuerst lesen!................................4 nehmen. Das Gerät ist geeignet für das Schnei- 3. Sicherheit.....................................4 − Bewahren Sie alle mit diesem Gerät den von Holz, Kunststoffen, Metallen gelieferten Unterlagen auf, damit (kein Hartmetall oder gehärtetes Metall). 3.1 Bestimmungsgemäße Sie sich bei Bedarf informieren kön- Verwendung ..................................4 nen. Bewahren Sie den Kaufbeleg Runde Werkstücke dürfen nur mit geeig- 3.2 Allgemeine Sicherheitshinweise....4 für eventuelle Garantiefälle auf. neter Haltevorrichtung quer zur Längs- achse gesägt werden, da sie durch das 3.3 Symbole auf dem Gerät ................6 − Wenn Sie das Gerät einmal verlei- umlaufende Sägeblatt verdreht werden 3.4 Sicherheitseinrichtungen...............6 hen oder verkaufen, geben Sie alle können. mitgelieferten Geräteunterlagen mit. 4. Säge transportieren ....................6 Beim Hochkantsägen von flachen Werk- − Für Schäden, die entstehen, weil stücken muss ein geeigneter Anschlag- 5. Das Gerät im Einzelnen ..............6 diese Betriebsanleitung nicht beach- winkel zur sicheren Führung verwendet 6. Inbetriebnahme ...........................8 tet wurde, übernimmt der Hersteller werden. 6.1 Säge befestigen ............................8 keine Haftung. Jede andere Verwendung gilt als 6.2 Sägetisch montieren .....................8 bestimmungswidrig. Für Schäden, die 6.3 Sägetisch ausrichten.....................8 Die Informationen in dieser Betriebsan- durch bestimmungswidrige Verwen- 6.4 Anschlagführungsprofil leitung sind wie folgt gekennzeichnet: dung entstehen, übernimmt der Herstel- montieren ......................................9 Gefahr! ler keine Verantwortung. 6.5 Parallelanschlag montieren...........9 Warnung vor Personen- Umbauten an diesem Gerät oder der schäden oder Umwelt- Gebrauch von Teilen, die nicht vom Her- 6.6 Halterung für Schiebestock schäden. steller geprüft und freigegeben sind, montieren ......................................9 Stromschlaggefahr! können beim Betrieb zu unvorherseh- 6.7 Späneabsaugung anschließen......9 baren Schäden führen. Warnung vor Personen- 6.8 Sägeband spannen .......................9 schäden durch Elektrizi- tät. 3.2 Allgemeine Sicherheits- 6.9 Netzanschluss.............................10 hinweise 7. Bedienung..................................10 Einzugsgefahr! Warnung vor Personen- • Beachten Sie beim Gebrauch 7.1 Der Sägevorgang ........................11 dieses Gerätes die folgenden schäden durch Erfassen 8. Wartung und Pflege ..................11 von Körperteilen oder Sicherheitshinweise, um Gefahren 8.1 Sägeband wechseln....................11 Kleidungsstücken. für Personen oder Sachschäden auszuschließen. 8.2 Sägeband ausrichten ..................12 Achtung! Warnung vor Sach- • Beachten Sie die speziellen Sicher- 8.3 Obere Bandführung ausrichten ...12 schäden. heitshinweise in den jeweiligen 8.4 Untere Bandführung ausrichten ..12 Kapiteln. 8.5 Kunststoffauflagen wechseln ......13 • Beachten Sie gegebenenfalls Hinweis: gesetzliche Richtlinien oder Unfall- 8.6 Tischeinlegeprofil wechseln ........13 Ergänzende Informationen. verhütungs-Vorschriften für den 8.7 Gängigkeit der Sägeband- abdeckung einstellen ..................13 Umgang mit Bandsägen. 8.8 Säge reinigen ..............................13 8.9 Säge aufbewahren ......................13 − Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...) A Allgemeine Gefahren! − kennzeichnen Einzelteile; • Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in 9. Reparatur ...................................13 Ordnung – Unordnung im Arbeitsbe- − sind fortlaufend durchnumme- 10. Umweltschutz ............................13 riert; reich kann Unfälle zur Folge haben. 11. Probleme und Störungen .........13 − beziehen sich auf entspre- • Seien Sie aufmerksam. Achten Sie chende Zahlen in Klammern (1), darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit 12. Technische Daten .....................14 (2), (3) ... im benachbarten Text. Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie 12.1 Lieferbare Sägebänder ...............15 das Gerät nicht, wenn Sie unkon- − Handlungsanweisungen, bei denen zentriert sind. die Reihenfolge beachtet werden 2. Zuerst lesen! muss, sind durchnummeriert. • Berücksichtigen Sie Umgebungsein- flüsse. Sorgen Sie für gute Beleuch- Diese Betriebsanleitung wurde so − Handlungsanweisungen mit belie- tung. erstellt, dass Sie schnell und sicher mit biger Reihenfolge sind mit einem Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein Punkt gekennzeichnet. • Vermeiden Sie abnormale Körper- kleiner Wegweiser, wie Sie diese haltung. Sorgen Sie für sicheren − Auflistungen sind mit einem Strich Betriebsanleitung lesen sollten: Stand und halten Sie jederzeit das gekennzeichnet. Gleichgewicht. − Lesen Sie diese Betriebsanleitung vor der Inbetriebnahme ganz durch. • Benutzen Sie bei langen Werkstü- Beachten Sie insbesondere die cken geeignete Werkstückauflagen. Sicherheitshinweise. • Benutzen Sie dieses Gerät nicht in − Diese Betriebsanleitung richtet sich der Nähe von brennbaren Flüssig- an Personen mit technischen keiten oder Gasen. Grundkenntnissen im Umgang mit • Das Gerät darf nur von Personen in Geräten wie dem hier beschrie- Betrieb gesetzt und benutzt werden, 4

DEUTSCH die mit Bandsägen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang A Schnittgefahr auch bei stehen- dem Schneidwerkzeug! A Gefahr durch Holzstaub! jederzeit bewusst sind. • Einige Holzstaubarten (z.B. von • Benutzen Sie beim Wechsel von Personen unter 18 Jahren dürfen Eichen-, Buchen- und Eschenholz) Schneidwerkzeugen Handschuhe. dieses Gerät nur im Rahmen einer können beim Einatmen Krebs verur- • Bewahren Sie Sägebänder so auf, sachen. Arbeiten Sie nur mit Berufsausbildung unter Aufsicht dass sich niemand daran verletzen Absauganlage. Die Absauganlage eines Ausbilders benutzen. kann. muss die in den Technischen Daten • Halten Sie Unbeteiligte, insbeson- genannten Werte erfüllen. dere Kinder, aus dem Gefahrenbe- reich fern. Lassen Sie während des A Gefahr durch Rückschlag von • Achten Sie darauf, dass beim Arbei- Werkstücken (Werkstück wird vom ten möglichst wenig Holzstaub in die Betriebs andere Personen nicht das Sägeband erfasst und gegen den Umgebung gelangt: Gerät oder das Netzkabel berühren. Bediener geschleudert)! − Ablagerungen von Holzstaub im • Überlasten Sie dieses Gerät nicht – • Verkanten Sie Werkstücke nicht. Arbeitsbereich entfernen (nicht benutzen Sie dieses Gerät nur im • Sägen Sie dünne oder dünnwandige wegpusten!); Leistungsbereich, der in den Tech- nischen Daten angegeben ist. Werkstücke nur mit feinzahnigen − Undichtigkeiten in der Absaugan- Sägebändern. Benutzen Sie stets lage beseitigen; B Gefahr durch Elektrizität! • scharfe Sägebänder. Suchen Sie im Zweifel Werkstücke − Für gute Belüftung sorgen. • Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus. auf Fremdkörper (zum Beispiel A Gefahr durch technische Ver- Nägel oder Schrauben) ab. änderungen oder durch den Benutzen Sie dieses Gerät nicht in • Sägen Sie nur Werkstücke mit sol- Gebrauch von Teilen, die nicht vom feuchter oder nasser Umgebung. chen Abmessungen, welche ein Hersteller geprüft und freigegeben Vermeiden Sie beim Arbeiten mit sicheres Halten beim Sägen ermög- sind! diesem Gerät Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, lichen. • Montieren Sie dieses Gerät genau Rohren, Herden, Kühlschränken). • Sägen Sie niemals mehrere Werk- entsprechend dieser Anleitung. • Verwenden Sie das Netzkabel nicht stücke gleichzeitig – auch keine • Verwenden Sie nur vom Hersteller für Zwecke, für die es nicht Bündel, die aus mehreren Einzelstü- freigegebene Teile. Dies betrifft ins- bestimmt ist. cken bestehen. Es besteht Unfallge- besondere: fahr, wenn einzelne Stücke − Sägebänder (Bestellnummern A Verletzungsgefahr lichen Teilen! an beweg- unkontrolliert vom Sägeband erfasst werden. siehe Technische Daten); − Sicherheitseinrichtungen • Nehmen Sie dieses Gerät nicht • Benutzen Sie zum Sägen von run- (Bestellnummern siehe Ersatz- ohne montierte Schutzvorrichtungen den Werkstücken eine geeignete teilliste). in Betrieb. Haltevorrichtung, so dass das Werk- • Nehmen Sie an den Teilen keine • Halten Sie immer ausreichend stück nicht verdreht werden kann. Veränderungen vor. Abstand zum Sägeband. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während c Einzugsgefahr! A Gefahr Gerät! durch Mängel am • Achten Sie darauf, dass beim des Betriebs ausreichend Abstand • Pflegen Sie das Gerät sowie das Betrieb keine Körperteile oder Klei- zu angetriebenen Bauteilen. Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die dungsstücke von rotierenden Bau- • Warten Sie, bis das Sägeband still Wartungsvorschriften. teilen erfasst und eingezogen wer- steht, bevor Sie kleine Werkstück- den können (keine Krawatten, • Überprüfen Sie das Gerät vor jedem abschnitte, Holzreste usw. aus dem keine Handschuhe, keine Klei- Betrieb auf eventuelle Beschädi- Arbeitsbereich entfernen. dungsstücke mit weiten Ärmeln; bei gungen: Vor weiterem Gebrauch • Sägen Sie nur Werkstücke mit sol- langen Haaren unbedingt ein Haar- des Geräts müssen Sicherheitsein- chen Abmessungen, welche ein netz benutzen). richtungen, Schutzvorrichtungen sicheres Halten beim Sägen ermög- oder leicht beschädigte Teile sorg- • Niemals Werkstücke sägen, die fol- lichen. fältig auf ihre einwandfreie und gende Materialien enthalten: bestimmungsgemäße Funktion • Bremsen Sie das auslaufende − Seile untersucht werden. Überprüfen Sie, Sägeband nicht durch seitlichen − Schnüre ob die beweglichen Teile einwand- Druck ab. − Bänder frei funktionieren und nicht klem- • Stellen Sie vor Wartungsarbeiten − Kabel men. Sämtliche Teile müssen richtig sicher, dass das Gerät vom Strom- − Drähte montiert sein und alle Bedingungen netz getrennt ist. erfüllen um den einwandfreien • Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten (zum Beispiel nach A Gefahr durch unzureichende Betrieb des Gerätes zu gewährleis- ten. persönliche Schutzausrüstung! Wartungsarbeiten) keine Montage- • Beschädigte Schutzvorrichtungen • Tragen Sie einen Gehörschutz. werkzeuge oder losen Teile mehr im oder Teile müssen sachgemäß Gerät befinden. • Tragen Sie eine Schutzbrille. durch eine anerkannte Fachwerk- • Wenn das Gerät nicht benutzt wird, • Tragen Sie eine Staubschutzmaske. statt repariert oder ausgewechselt ziehen Sie den Netzstecker. • Tragen Sie geeignete Arbeitsklei- werden. Lassen Sie beschädigte dung. Schalter durch eine Kundendienst- • Bei Arbeiten im Freien ist rutschfes- werkstatt auswechseln. Benutzen tes Schuhwerk empfehlenswert. Sie dieses Gerät nicht, wenn sich 5

DEUTSCH der Schalter nicht ein- und aus- (33) Entsorgungssymbol – Gerät kann schalten lässt. über Hersteller entsorgt werden • Halten Sie Handgriffe trocken und (34) Abmessungen zugelassener frei von Öl und Fett. Sägebänder A Gefahr durch blockierende 3.4 Sicherheitseinrichtungen Werkstücke oder Werkstückteile! Obere Sägebandabdeckung Wenn eine Blockade auftritt: Die obere Sägebandabdeckung (35) 1. Gerät ausschalten. schützt vor versehentlichem Berühren des Sägebandes und vor herumflie- Wenn der Schiebestock nicht gebraucht 2. Netzstecker ziehen. genden Spänen. wird, kann er an der Halterung an der 3. Handschuhe tragen. Maschine eingehängt werden. Damit die obere Sägebandabdeckung 4. Blockade mit geeignetem Werkzeug einen ausreichenden Schutz vor Berüh- Wenn der Schiebestock beschädigt ist, beheben. rung des Sägebandes bieten, muss die muss er ersetzt werden. 3.3 Symbole auf dem Gerät obere Bandführung immer 3 mm Abstand zum Werkstück haben. 4. Säge transportieren A Gefahr! Missachtung der folgenden • Obere Bandführung nach ganz Warnungen kann zu schweren Verlet- unten stellen. zungen oder Sachschäden führen. • Überstehendes Zubehör abschrau- Betriebsanleitung lesen. 35 ben. • Säge mit Hilfe einer zweiten Person transportieren. 37 36 • Zum Transport möglichst Original- verpackung benutzen. Laufrichtung des Säge- bandes. 5. Das Gerät im Einzelnen Bedienung des Schnellent- spannhebels 3 Hinweis: In diesem Kapitel werden die wichtigsten Bedienelemente Ihres Gerätes kurz vorgestellt. Vor Einstell- oder War- Untere Sägebandabdeckung Der richtige Umgang mit Ihrem Gerät ist tungsarbeiten Netzstecker im Kapitel "Bedienung" beschrieben. Die untere Sägebandabdeckung (36) ziehen. Lesen Sie das Kapitel "Bedienung", schützt vor versehentlichem Berühren bevor Sie zum ersten Mal mit Ihrem des Sägebandes unterhalb des Säge- Gerät arbeiten. tisches. Angaben auf dem Typenschild: Die untere Sägebandabdeckung muss während des Betriebes montiert sein. Ein-/Aus-Schalter mit Not-Aus-Schal- ter Gehäusetüren • Einschalten = grünen Schalter (39) 27 Die Gehäusetüren (37) schützt vor dem drücken. 28 Berühren der angetriebenen Teile im • Ausschalten = roten Schalter (38) Inneren der Säge. oder Deckel (40) des Ein-/Aus- 29 Die Gehäusetüren sind mit einer Tür- Schalters drücken. 30 sicherung ausgestattet. Diese schaltet den Motor ab, wenn eine Gehäusetür bei 38 eingeschalteter Säge geöffnet wird. 39 Die Gehäusetüren müssen während des 31 32 33 34 Betriebs geschlossen sein. 40 Schiebestock (27) Hersteller Der Schiebestock dient als Verlänge- rung der Hand und schützt vor verse- (28) Seriennummer hentlichem Berühren des Sägebandes. (29) Gerätebezeichnung Der Schiebestock muss immer verwen- (30) Motordaten (siehe auch "Tech- det werden, wenn der Abstand zwischen nische Daten") Sägeband und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm. (31) Baujahr Der Schiebestock muss in einem Winkel (32) CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt Bei Spannungsausfall wird ein Unter- von 20° … 30° zur Oberfläche des Säge- die EU-Richtlinien gemäß Konfor- spannungsrelais ausgelöst. Damit wird tisches geführt werden. mitätserklärung verhindert, dass das Gerät von allein anläuft, sobald wieder Spannung vor- 6

DEUTSCH handen ist. Zum Wiedereinschalten muss der grüne Ein-Schalter erneut betätigt werden. Der Deckel des Ein-/Aus-Schalters (40) 42 kann zusätzlich mit einem Vorhänge- schloss gesichert werden. Drehverschluss Gehäusetür Mit dem Drehverschluss (41) öffnen und schließen Sie die Gehäusetür. Schnellentspannhebel 370 m/min 800 m/min Mit dem Schnellentspannhebel (43) Achtung! 41 kann das Sägeband entspannt werden. A Der Antriebsriemen darf nicht schräg aufgelegt werden, da er sonst beschädigt wird. 43 Einstellrad für Antriebsriemenspan- nung Mit dem Einstellrad (45) kann bei Bedarf die Spannung des Antriebsriemens kor- Obere/Untere Gehäusetür öffnen: rigiert werden: 1. Drehverschluss ca. eine Umdre- − Drehen des Einstellrades im Uhrzei- hung entgegen dem Uhrzeigersinn gersinn verringert die Spannung; drehen. − Drehen des Einstellrades gegen den Gehäusetür öffnet einen Spalt. Die Einstellrad für Neigung der oberen Uhrzeigersinn erhöht die Spannung. Türsicherung wird aktiviert und Bandsägenrolle schaltet den Motor ab. Mit dem Einstellrad (44) kann die Nei- gung der oberen Bandsägenrolle bei A Gefahr durch freiliegende Bedarf verändert werden. Durch Verstel- Sägebänder und Bandsägenrollen! len der Neigung wird das Sägeband so ausgerichtet, dass es mittig auf den Wenn der Motor nach einer Umdre- 45 Kunststoffauflagen der Bandsägenrol- hung nicht abschaltet oder die Tür len läuft: sofort aufspringt, ist die Türsiche- rung oder das Schließsystem defekt. − Drehen des Einstellrades im Uhrzei- Säge außer Betrieb nehmen und von gersinn = Sägeband läuft nach hin- der Service-Niederlassung Ihres ten. Landes reparieren lassen. − Drehen des Einstellrades gegen den Neigungsverstellung für Sägetisch Uhrzeigersinn = Sägeband läuft Nach Lösen der Feststellschraube (46) nach vorn. 2. Drehverschluss weiter entgegen kann der Sägetisch (47) stufenlos bis zu dem Uhrzeigersinn drehen. 44 47° gegen das Sägeband geneigt wer- Gehäusetür öffnet ganz. den. Obere/Untere Gehäusetür schließen: 47 • Gehäusetür andrücken und Dreh- 46 verschluss im Uhrzeigersinn dre- hen, bis die Gehäusetür sauber schließt. Einstellrad für Sägebandspannung Mit dem Einstellrad (42) kann bei Bedarf die Spannung des Sägebandes korri- giert werden: − Drehen des Einstellrades im Uhrzei- gersinn erhöht die Spannung. − Drehen des Einstellrades entgegen Parallelanschlag Drehzahlverstellung dem Uhrzeigersinn verringert die Der Parallelanschlag (48) wird an der Durch Umsetzen des Antriebsriemens Vorderseite festgeklemmt und mit dem Spannung. kann die Bandsäge mit zwei Geschwin- Niederhalter (49) auf der Rückseite des digkeitsstufen (siehe "Technische Sägetisches zusätzlich fixiert. Der Paral- Daten") betrieben werden: lelanschlag kann sowohl links als auch − 370 m/min für Hartholz, Kunststoffe rechts vom Sägeband montiert werden. und Nicht-Eisen-Metalle (mit ent- sprechendem Sägeband); − 800 m/min für alle Holzarten. 7

DEUTSCH − Sicherheitseinrichtungen über- 6.3 Sägetisch ausrichten prüft. Der Sägetisch muss in zwei Ebenen Schließen Sie die Säge erst dann an ausgerichtet werden das Stromnetz an, wenn alle hier − seitlich, so dass das Sägeband genannten Vorbereitungen abge- genau in der Mitte des Tischeinlege- schlossen sind! Andernfalls besteht profils läuft; die Gefahr, dass die Säge versehent- lich anläuft und schwere Verlet- − rechtwinklig zum Sägeband. zungen verursacht. Sägetisch seitlich ausrichten 6.1 Säge befestigen 1. Klemmhebel (55) und Sechskant- mutter (56) lösen. Für einen sicheren Stand muss die Säge 48 auf einem stabilen Untergrund befestigt 55 werden: 1. Untergrund mit 4 Bohrungen verse- hen. 49 Queranschlag 56 Gefahr! A Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeband. Benutzen Sie 50 2. Schrauben von oben durch die zum Lösen und Festziehen der Befes- Grundplatte der Säge stecken und tigungsschrauben ein Werkzeug, das festschrauben. Ihrer Hand einen ausreichenden Optimale Arbeitshöhe und Standsicher- Abstand zum Sägeband ermöglicht. heit bietet das Untergestell, das bereits 2. Drei Befestigungsschrauben (57) für die Aufnahme der Säge vorbereitet lösen. ist. Informationen zur Montage des Untergestells erhalten Sie im Anhang 51 52 dieser Betriebsanleitung. Der Queranschlag (51) wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben. 6.2 Sägetisch montieren Für Winkelschnitte kann der Queran- 1. Endanschlagschraube (53) an der schlag nach beiden Seiten um 60° ver- Unterseite des Sägetisches ein- stellt werden. schrauben. Für Winkelschnitte von 45° und 90° sind 2. Sägetisch über das Sägeband füh- entsprechende Anschläge vorhanden. ren und auf die Sägetischführung Zum Einstellen eines Winkels: Klemm- auflegen. griff (50) durch Drehen entgegen dem 57 3. Sägetisch mit je vier Schrauben (54) Uhrzeigersinn lösen. und Scheiben an der Sägetischfüh- 3. Sägetisch so ausrichten, dass sich rung befestigen. das Sägeband in der Mitte des Verletzungsgefahr! A Der Klemmgriff muss beim 4. Tischeinlegeprofils befindet. Drei Befestigungsschrauben (57) Sägen mit Queranschlag festgezo- wieder festziehen. gen sein. 5. Sechskantmutter (56) nur so weit Das Vorsatzprofil kann durch Lösen der anziehen, bis sich der Sägetisch Rändelmutter (52) verschoben oder noch leicht schwenken lässt. abgenommen werden. 6. Klemmhebel (55) festziehen. 6. Inbetriebnahme Sägetisch rechtwinklig ausrichten 1. Obere Bandführung ganz nach oben A Gefahr! Nehmen Sie die Säge erst dann stellen (siehe "Bedienung”). in Betrieb, wenn die folgenden Vorbe- 2. Sägebandspannung kontrollieren reitungen abgeschlossen sind: (siehe "Inbetriebnahme”). − Säge befestigt; 54 53 3. Klemmhebel (55) lösen. − Sägetisch montiert und ausge- 4. Mit Hilfe eines Winkels den Säge- richtet; tisch rechtwinklig zum Sägeband − Keilriemenspannung geprüft; ausrichten und den Klemmhebel (55) wieder festziehen. 8

DEUTSCH 5. Kontermutter (58) lösen und Endan- Profilschiene umdrehen 6.7 Späneabsaugung schlagschraube (59) verstellen, bis 1. Rändelmutter (66) des Niederhal- anschließen die Endanschlagschraube das ters (65) lösen. Sägengehäuse gerade berührt. 2. Niederhalter von der Profilschiene A Gefahr! Einige Sägestaubarten (z.B. (62) abnehmen. von Eichen-, Buchen- und Eschen- 3. Rändelmutter (64) lösen. holz) können beim Einatmen Krebs 4. Profilschiene von Klemmkörper (63) verursachen: Arbeiten Sie in 58 geschlossenen Räumen nur mit einer herunterziehen. Späneabsauganlage (Luftgeschwin- 59 5. Profilschiene umdrehen und wie- digkeit am Absaugstutzen der Säge der auf Klemmkörper schieben. ≥ 20 m/s). 6. Rändelmutter (64) festziehen. Achtung! 7. Niederhalter (65) auf Profilschiene schieben und mit Rändelmutter (66) A Ein Betrieb ohne Späne- absauganlage ist nur möglich: 6. Kontermutter festziehen. fixieren. − im Freien; 6.4 Anschlagführungsprofil Parallelanschlag festklemmen − bei kurzzeitigem Betrieb montieren 1. Parallelanschlag in die Anschlagfüh- (bis max. 30 Betriebsminuten); rung einhängen. • Anschlagführungsprofil (60) mit vier − mit Staubschutzmaske. Flügelschrauben und Unterlegschei- 2. Klemmhebel (61) des Parallelan- − Wenn keine Späneabsauganlage ben am Sägentisch befestigen. schlags festziehen. benutzt wird, sammeln sich Säge- 3. Rändelmutter (66) des Niederhal- späne an, die regelmäßig ent- ters (65) lösen. fernt werden müssen. 4. Niederhalter an die hintere Tisch- Späneabsauganlage oder Indus- kante heranschieben. triestaubsauger mit einem geeignetem 60 5. Rändelmutter (66) festziehen. Adapter an den Späneabsaugstutzen anschließen. 6.6 Halterung für Schiebes- tock montieren 6.8 Sägeband spannen 3 Hinweis: A Gefahr! Zu hohe Spannung kann zum Wenn Sie das Gerät auf dem Bruch des Sägebandes führen. Zu 6.5 Parallelanschlag montie- Untergestell montieren wollen, darf die niedrige Spannung kann zum Durch- ren Halterung für den Schiebestock erst rutschen des Antriebsrades und Der Parallelanschlag kann sowohl links anschließend montiert werden. damit zum Stillstand des Sägebandes als auch rechts vom Sägeband montiert führen. werden. Soll der Parallelanschlag von 1. Sechskantmutter auf eine Zylinder- 1. Obere Bandführung ganz nach oben einer Seite auf die andere gesetzt wer- schraube (67) bis zum Schaft auf- stellen (siehe "Bedienung"). den, so muss die Profilschiene (62) schrauben. umgedreht werden. 2. Spannung prüfen: 2. Zylinderschraube in die Bohrung auf − Mit dem Finger in der Mitte zwi- 62 der linken Geräteseite einschrau- schen dem Sägetisch und der ben. oberen Bandführung seitlich 3. Sechskantmutter handfest anzie- gegen das Sägeband drücken hen. (das Sägeband darf sich nur um 4. Schiebestock (68) bei Nichtge- 1 bis 2 mm seitlich eindrücken brauch an der Zylinderschraube ein- lassen). hängen. − Einstellung an der Anzeige für Sägebandspannung überprüfen. 67 68 Die Skala zeigt die richtige Ein- stellung in Abhängigkeit von der Breite des Sägebandes. 3. Bei Bedarf die Spannung korrigie- ren: − Drehen des Einstellrades (69) im 61 63 Uhrzeigersinn erhöht die Span- 64 nung. − Drehen des Einstellrades (69) entgegen dem Uhrzeigersinn ver- ringert die Spannung. 65 66 9

DEUTSCH Bei falscher Drehrichtung muss der geeigneten Anschlagwinkel, Anschluss von einer Elektrofachkraft der verhindert, dass das Werk- geändert werden! stück umklappen kann. 69 1. Nachdem die Säge mit allen Sicher- heitseinrichtungen montiert ist, die Säge an das Stromnetz anschlie- ßen. 2. Säge kurz ein- und sofort wieder ausschalten. 3. Drehrichtung des Sägebandes beobachten: Das Sägeband muss sich im Schnittbereich von oben 6.9 Netzanschluss nach unten bewegen. • Kontrollieren Sie vor der Arbeit B Gefahr! Elektrische Spannung 4. Wenn sich das Sägeband falsch- herum dreht, Netzkabel vom auf einwandfreien Zustand: − Sägeband; • Setzen Sie die Säge nur in trocke- Anschluss an der Säge abziehen. − obere und untere Sägeband- ner Umgebung ein. 5. Elektroanschluss von einer Elek- abdeckung. • Betreiben Sie die Säge nur an trofachkraft ändern lassen! • Tauschen Sie beschädigte Teile einer Stromquelle, die folgende sofort aus. Anforderungen erfüllt (siehe auch 7. Bedienung • Nehmen Sie beim Sägen die rich- "Technische Daten"): Gefahr! − Netzspannung und -frequenz A Um das Risiko von Verlet- tige Arbeitsposition ein (die Säge- zähne müssen zum Bediener zei- müssen mit den auf dem zungen so gering wie möglich zu hal- gen). Typenschild des Gerätes ange- ten, beachten Sie bei jeder Arbeit die folgenden Sicherheitshinweise: • Sägen Sie niemals mehrere Werk- gebenen Daten übereinstim- stücke gleichzeitig – auch keine men; • Verwenden Sie persönliche Bündel, die aus mehreren Einzel- − Absicherung mit einem FI- Schutzausrüstung: stücken bestehen. Es besteht Schalter mit einem Fehler- − Staubschutzmaske; Unfallgefahr, wenn einzelne Stü- strom von 30 mA; − Gehörschutz; cke unkontrolliert vom Sägeblatt − Steckdosen vorschriftsmäßig − Schutzbrille. erfasst werden. installiert, geerdet und geprüft; • Sägen Sie immer nur ein Werk- − Steckdosen bei Dreiphasen- Drehstrom mit Neutralleiter. stück gleichzeitig. c Einzugsgefahr! • Drücken Sie das Werkstück beim • Keine weiten Kleidungsstücke, Hinweis: Sägen stets auf den Tisch. Schmuck oder Handschuhe tra- 3 Wenden Sie sich an Ihr Energie- • Verkanten Sie das Werkstück gen, welche durch rotierende versorgungsunternehmen oder Ihren nicht. Geräteteile aufgewickelt werden Elektroinstallateur, falls Sie Fragen • Bremsen Sie das Sägeband nicht können. haben, ob Ihr Hausanschluss diese durch seitlichen Druck ab. • Bei langen Haaren, unbedingt ein Bedingungen erfüllt. Haarnetz benutzen. • Benutzen Sie bei der Arbeit je nach Erfordernis: • Niemals Werkstücke schneiden, • Verlegen Sie das Netzkabel so, − Schiebestock – wenn der an denen sich Seile, Schnüre, dass es beim Arbeiten nicht stört Abstand Anschlagprofil – Bänder, Kabel oder Drähte befin- und nicht beschädigt werden Sägeband ≤120 mm; den oder die solche Materialien kann. − Werkstückauflage – bei langen enthalten. • Schützen Sie das Netzkabel vor Werkstücken, wenn diese nach Höhe der oberen Bandführung ein- Hitze, aggressiven Flüssigkeiten dem Durchtrennen vom Tisch stellen und scharfen Kanten. fallen würden; Die Höhe der oberen Bandführung (70) • Verwenden Sie als Verlänge- − Späneabsaugvorrichtung; muss eingestellt werden: rungskabel nur Gummikabel mit − beim Sägen von runden Werk- ausreichendem Querschnitt stücken eine geeignete Halte- − vor jedem Sägevorgang, zum (3 x 1,5 mm2, bei Ausführung mit vorrichtung, so dass das Werk- Anpassen an die Werkstückhöhe Drehstrom-Motor: 5 x 1,5 mm2). stück nicht verdreht werden (die obere Bandführung muss sich kann; beim Sägen ca. 3 mm oberhalb des • Ziehen Sie den Netzstecker nicht Werkstückes befinden); am Netzkabel aus der Steckdose. − nach Veränderungen am Sägeband Drehrichtungswechsel A (nur bei Ausführung mit Dreh- oder Sägetisch (z.B. Sägeband wechseln, Sägeband spannen, strom-Motor): Sägetisch ausrichten). Je nach Phasenbelegung ist es mög- lich, dass sich das Sägeband falsch- herum dreht. Dies kann dazu führen, A Gefahr! Vor dem Einstellen der oberen dass das Werkstück beim Versuch zu Bandführung und der Sägetischnei- Sägen weggeschleudert wird. Daher gung: vor jeder Neuinstallation die Dreh- − beim Hochkantsägen von fla- − Gerät ausschalten. richtung prüfen. chen Werkstücken einen − Warten bis das Sägeband steht. 10

DEUTSCH • Obere Bandführung (70) mit dem 7.1 Der Sägevorgang 8.1 Sägeband wechseln Einstellrad (71) auf die gewünschte 1. Tischeinlegeprofil entsprechend der Höhe einstellen. gewünschten Schnittart wählen und A Gefahr! Schnittgefahr besteht auch am 71 einsetzen: stehenden Sägeband. Tragen Sie − Tischeinlegeprofil mit schmalem beim Wechsel des Sägebandes Hand- 70 Schlitz nur für gerade Schnitte. schuhe. − Tischeinlegeprofil mit ange- Verwenden Sie nur geeignete Säge- schrägtem Schlitz auch für blätter (siehe "Technische Daten"). Schrägschnitte. 1. Die vier Flügelschrauben (72) 2. Sägebandgeschwindigkeit einstel- lockern und das Anschlagführungs- len. profil (73) für den Parallelanschlag 3. Bei Bedarf Sägetischneigung ein- abnehmen. stellen. A Gefahr durch Rückschlag von 72 Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeband erfasst und gegen den 73 Bediener geschleudert)! Verkanten Sie Werkstücke nicht. Schnittgeschwindigkeit einstellen 4. Parallelanschlag sowie Säge- 1. Untere Gehäusetür öffnen. tischneigung entsprechend der 2. Keilriemen durch Drehen der gewünschten Schnittart wählen. Spannkurbel im Uhrzeigersinn 5. Obere Bandführung 3 mm oberhalb lockern. des Werkstückes feststellen. 3. Keilriemen auf die entsprechende Riemenscheibe am Antriebsrad Hinweis: (untere Bandsägenrolle) und auf die 3 Vor dem Sägen des Werkstückes 2. Beide Gehäusetüren öffnen. entsprechende Motorriemen- immer Probeschnitt durchführen und 3. Untere Sägebandabdeckung nach scheibe legen – Aufkleber auf der Einstellungen eventuell korrigieren. vorne klappen. Innenseite der unteren Gehäusetür beachten. 4. Obere Bandführung (74) ganz nach 6. Werkstück auf den Sägetisch aufle- unten stellen. Achtung! gen. A Der Keilriemen muss entweder 7. Netzstecker einstecken. 5. Schnellentspannhebel (75) lösen, bis das Sägeband gelockert ist. auf den beiden vorderen oder auf den 8. Säge einschalten. beiden hinteren Riemenscheiben lau- 6. Sägeband abnehmen und durch fen. Keilriemen niemals schräg aufle- 9. Werkstück in einem Arbeitsgang − den Spalt im Sägetisch (76), gen! durchsägen. − die Sägebandabdeckung an der 10. Säge ausschalten, wenn nicht oberen Bandführung (77), unmittelbar weitergearbeitet wer- − den seitlichen Sägebandschacht den soll. (78) und − die Bandführungen 8. Wartung und Pflege hindurchführen. 75 A Gefahr! Vor allen Wartungs- und Reini- gungsarbeiten: 1. Gerät ausschalten. 2. Warten bis die Säge stillsteht. 370 m/min 800 m/min 3. Netzstecker ziehen. − Keilriemen auf vorderen Riemen- − Nach Wartungs- und Reinigungsar- scheiben beiten alle Sicherheitseinrichtungen = geringe Geschwindigkeit, hohes wieder in Betrieb setzen und über- Drehmoment. prüfen. − Keilriemen auf hinteren Riemen- − Beschädigte Teile, insbesondere scheiben 78 Sicherheitseinrichtungen, nur gegen = hohe Geschwindigkeit, geringes Originalteile austauschen, da Teile, 74 Drehmoment. die nicht vom Hersteller geprüft und 4. Keilriemen durch Drehen der freigegeben sind, zu unvorherseh- Spannkurbel gegen den Uhrzeiger- baren Schäden führen können. sinn wieder spannen (der Keilrie- − Weitergehende Wartungs- oder men muss sich in der Mitte etwa Reparaturarbeiten, als die in diesem 10 mm durchbiegen lassen). Kapitel beschriebenen, dürfen nur 5. Untere Gehäusetür schließen. Fachkräfte durchführen. 76 77 11

DEUTSCH 7. Neues Sägeband einführen. Auf die 8.3 Obere Bandführung aus- 3. Bandsägenrolle einige Male per korrekte Lage achten: Zähne zeigen richten Hand im Uhrzeigersinn drehen, um zur Vorderseite (Türseite) der Säge. zu prüfen, ob sich die Führungsrol- Die obere Bandführung besteht aus: 8. Sägeband mittig auf die Gummiauf- len in der richtigen Position befinden − einer Stützrolle (stützt das Säge- – beide Führungsrollen sollen leicht lagen auflegen. band von hinten), am Sägeband anliegen. 9. Schnellentspannhebel wieder fest- − zwei Führungsrollen (führen das 4. Rändelmutter (85) wieder festzie- ziehen, bis das Sägeband nicht Sägeband seitlich). hen, um die Rändelschraube (84) zu mehr abrutscht. Diese müssen nach jedem Sägeband- kontern. 10. Untere Sägebandabdeckung nach wechsel und jeder Sägebandausrich- hinten klappen. 8.4 Untere Bandführung aus- tung neu ausgerichtet werden: richten A Gefahr! Die Gehäusetüren nur schlie- ßen, wenn die untere Sägebandabde- 3 Hinweis: Kontrollieren Sie die Rollen regel- Die untere Bandführung besteht aus: − einer Stützrolle (stützt das Säge- ckung nach hinten geklappt ist. mäßig auf Verschleiß und ersetzen Sie band von hinten), 11. Beide Gehäusetüren verschließen. bei Bedarf alle Rollen gleichzeitig. − zwei Führungsrollen (führen das 12. Anschließend: Sägeband seitlich). − Sägeband spannen (siehe "Inbe- Stützrolle einstellen Diese Teile müssen nach jedem Säge- triebnahme"); 1. Sägeband gegebenenfalls ausrich- bandwechsel und jeder Sägebandaus- − Sägeband ausrichten (siehe ten und spannen. richtung ausgerichtet werden. "Wartung und Pflege"); 2. Schraube (81) für obere Bandfüh- − Bandführungen einstellen (siehe "Wartung und Pflege"); 3. rung lösen. Obere Bandführung ausrichten. 3 Hinweis: Kontrollieren Sie Stützrolle und − Säge mindestens eine Minute zur Führungsrollen regelmäßig auf Ver- Probe laufen lassen; 4. Schraube für obere Bandführung schleiß und ersetzen Sie bei Bedarf − Säge ausschalten, Netzstecker wieder festziehen. beide Führungsrollen gleichzeitig. ziehen und Einstellungen erneut 5. Schraube (83) für Stützrolle (82) kontrollieren. lösen. Grundausrichtung 8.2 Sägeband ausrichten 1. Untere Gehäusetür und untere Wenn das Sägeband nicht mittig auf den Sägebandabdeckung (87) öffnen. Gummiauflagen transportiert wird, muss 83 2. Schraube (88) für untere Bandfüh- die Neigung der oberen Bandsägenrolle rung mit Sechskantschlüssel lösen. verstellt werden: 82 87 1. Feststellmutter (79) lösen. 2. Einstellschraube (80) drehen: − Einstellschraube (80) im Uhrzei- gersinn drehen, wenn das Säge- 81 band mehr zur Vorderseite der Säge läuft. − Einstellschraube (80) gegen den 6. Stützrolle ausrichten (Abstand Uhrzeigersinn drehen, wenn das Stützrolle Sägeband = 0,5 mm – Sägeband mehr zur Rückseite wenn das Sägeband von Hand 88 der Säge läuft. bewegt wird, darf es die Stützrolle nicht berühren) 7. Schraube für Stützrolle wieder fest- ziehen. 3. Untere Bandführung so verschie- Führungsrollen einstellen ben, dass das Sägeband mittig zwi- schen den Führungsrollen (92) liegt. 1. Rändelmutter (85) lösen. 79 80 4. Schraube (88) festziehen. 2. Führungsrollen (86) mit den Rändel- schrauben (84) gegenüber dem Stützrolle einstellen Sägeband einstellen. 84 89 3. Feststellmutter (79) wieder festdre- 85 hen. 86 90 12

DEUTSCH 1. Schraube (89) für Stützrolle lösen. 8.6 Tischeinlegeprofil wech- 8.9 Säge aufbewahren 2. Stützrolle (90) ausrichten (Abstand seln Stützrolle Sägeband = 0,5 mm – wenn das Sägeband von Hand Das Tischeinlegeprofil muss gewechselt A Gefahr! Bewahren Sie das Gerät so auf, werden, wenn der Sägespalt beschädigt bewegt wird, darf es die Stützrolle − dass es nicht von Unbefugten in ist. nicht berühren). Gang gesetzt werden kann und 1. Tischeinlegeprofil (93) vom Säge- 3. Schraube (89) für Stützrolle wieder − sich niemand am stehenden tisch entfernen (von unten heraus- festziehen. Gerät verletzen kann. drücken). Führungsrollen einstellen 93 Hinweis: 1. Schrauben (91) lösen. 3 Der Ein-/Aus-Schalter kann mit 2. Führungsrollen (92) an das Säge- einem Vorhängeschloss gesichert wer- band anstellen. den. A Achtung! Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren. 92 2. Neues Tischeinlegeprofil einsetzen. 9. Reparatur 8.7 Gängigkeit der Säge- bandabdeckung einstel- A Gefahr! Reparaturen an Elektrowerk- len zeugen dürfen nur durch eine Elektro- Stellen Sie die Gängigkeit der Säge- fachkraft ausgeführt werden! 91 bandabdeckung neu ein, wenn sich die Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge 3. Bandsägenrolle einige Male per Sägebandabdeckung zu leicht nach können an die Service-Niederlassung Hand im Uhrzeigersinn drehen, unten bewegen lässt. Ihres Landes eingesandt werden. Die damit sich die Führungsrollen in die 1. Kappe des Einstellrades der Säge- Adresse finden Sie bei der Ersatzteil- richtige Position setzen – beide Füh- bandabdeckung mit einem Schrau- liste. rungsrollen sollen leicht am Säge- benzieher abhebeln. Bitte beschreiben Sie bei der Einsen- band anliegen. 2. Darunterliegende Sechkantmutter dung zur Reparatur den festgestellten 4. Schrauben (91) wieder anziehen. nachziehen. Fehler. 5. Untere Sägebandabdeckung (87) 3. Kappe wieder auf das Einstellrad schließen. stecken. 10. Umweltschutz 6. Untere Gehäusetür schließen. 8.8 Säge reinigen Das Verpackungsmaterial des Gerätes 8.5 Kunststoffauflagen 1. Untere Gehäusetür öffnen. ist zu 100% recyclingfähig. wechseln 2. Spänebehälter (94) herausnehmen Ausgediente Elektrowerkzeuge und Die Kunststoffauflagen regelmäßig auf und entleeren. Zubehör enthalten große Mengen wert- Verschleiß kontrollieren. Kunststoffaufla- voller Roh- und Kunststoffe, die eben- gen nur paarweise ersetzen: falls einem Recyclingprozess zugeführt 1. Sägeband abnehmen (siehe "War- werden können. tung und Pflege”). Die Anleitung wurde auf chlorfrei 2. Mit einem kleinen Schraubendreher gebleichtem Papier gedruckt. unter die Kunststoffauflagen fassen und diese abziehen. 11. Probleme und Störungen A Gefahr! Vor jeder Störungsbeseiti- gung: − Gerät ausschalten. 94 − Netzstecker ziehen. 3. Sägespäne und Staub mit Bürste − Warten bis Sägeband steht. oder Staubsauger entfernen: Nach jeder Störungsbeseitigung alle − Innenraum des unteren Gehäu- Sicherheitseinrichtungen wieder in ses; Betrieb setzen und überprüfen. − Sägebandführungen; − Bedienelemente. Motor läuft nicht 4. Spänebehälter wieder einsetzen. Unterspannungsrelais wurde durch vor- übergehenden Spannungsausfall ausge- löst: − Erneut einschalten. 3. Neue Kunststoffauflagen aufziehen Keine Netzspannung: und Sägeband wieder aufsetzen. 13

DEUTSCH − Kabel, Stecker, Steckdose und Sägeband bricht Säge vibriert Sicherung prüfen. Falsche Sägebandspannung: Ungenügende Befestigung: Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes − Sägebandspannung korrigieren − Säge richtig auf geeignetem Unter- Sägeband oder Spänestau im Gehäuse: (siehe "Inbetriebnahme”). grund befestigen (siehe "Inbetrieb- − Ursache der Überhitzung beseiti- Zu starke Belastung: nahme”). gen, einige Minuten abkühlen las- Sägetisch lose: − Druck gegen das Sägeband verrin- sen, dann erneut einschalten. gern. − Sägetisch ausrichten und befesti- Motor und Sägeband laufen falsch Falsches Sägeband: gen. herum Motorbefestigung lose: − Sägeband ersetzen (siehe "Wartung Anschlussfolge der Phasen ist ver- und Pflege”): − Befestigungsschrauben überprüfen tauscht (Nur bei Säge mit 400 V-Span- und ggf. festziehen. dünnes Werkstück = nungsanschluss möglich): schmales Sägeband, Späneabsaugstutzen verstopft − Anschluss von Elektrofachkraft prü- dickes Werkstück = Keine Absauganlage angeschlossen fen lassen. breites Sägeband. oder Absaugleistung zu gering: Sägeband verläuft aus der Schnittli- Sägeband verzogen − Absauganlage anschließen oder nie oder läuft ab Zu starke Belastung: Absaugleistung erhöhen (Luftge- Sägeband läuft nicht mittig auf den schwindigkeit ≥ 20 m/sec am Spä- Antriebsrädern: − Seitlichen Druck auf das Sägeband neabsaugstutzen). − Neigung der oberen Bandsägenrolle vermeiden. verstellen (siehe "Wartung und Pflege"). 12. Technische Daten Modell BAS 317 Precision 400 BAS 317 Precision 230 Spannung V 400 (3~ 50 Hz) 230 (1~ 50 Hz) Leistung Aufnahmeleistung P1 kW 0,9 0,9 Wellenleistung P2 kW 0,63 0,57 Nennstrom A 1,8 4,1 Absicherung A 10 (B-Automat) 10 (B-Automat) Schutzart IP 44 IP 44 Nennleerlaufdrehzahl min-1 1490 ±10% 1490 ±10% Schnittgeschwindigkeit Schnelle Übersetzung m/min 800 ±10% 800 ±10% Langsame Übersetzung m/min 370 ±10% 370 ±10% Sägebandlänge mm 2240 2240 Maximale Ausladung (Durchlassbreite) mm 305 305 Maximale Schnitthöhe mm 165 165 Maximale Sägebandbreite mm 20 20 Maximale Sägebanddicke mm 0,5 0,5 Abmessungen Länge über alles mm 665 665 Breite über alles mm 795 795 Höhe über alles mm 1600 1600 Länge Sägetisch mm 400 400 Breite Sägetisch mm 548 548 Gewicht des Gerätes (ohne Zubehör) kg 71,5 71,5 Gewicht des Gerätes mit Verpackung kg 80 80 Geräuschemissionswerte (EN 61029-1*) im Leerlauf, A-Schall-Druckpegel LpA dB (A) 84,1 84,1 A-Schall-Leistungspegel LWA dB (A) 73,3 73,3 Unsicherheit K dB (A) 4,0 4,0 14

DEUTSCH Modell BAS 317 Precision 400 BAS 317 Precision 230 Geräuschemissionswerte (EN 61029-1*) bei Bearbeitung, A-Schall-Druckpegel LpA dB (A) 85,5 85,5 A-Schall-Leistungspegel LWA dB (A) 79,4 79,4 Unsicherheit K dB (A) 4,0 4,0 * Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korre- lation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den aktuellen am Arbeitsplatz tatsächlich vorhandenen Immissionspegel beeinflussen, beinhalten die Eigenart des Arbeitsraumes und andere Geräuschquellen, d.h. die Zahl der Maschinen und anderer benachbarter Arbeitsvorgänge. Die zuläs- sigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen. 12.1 Lieferbare Sägebänder Verwendungszweck Abmessung mm Zahnteilung Bestellnummer Holz-Universalschnitte 2240 x 12 x 0,5 A6 090 902 9244 Holz-Kurvenschnitte 2240 x 6 x 0,5 A4 090 902 9252 Holz-Geradeschnitte 2240 x 15 x 0,5 A6 090 902 9260 Nicht-Eisen-Metalle 2240 x 15 x 0,5 A2 090 902 9279 15

XA0058E2.fm Original operating instructions ENGLISH ENGLISH 1. Components and Parts (standard delivery) 1 2 3 16 17 24 18 4 5 15 6 14 7 8 23 22 19 21 20 13 12 11 10 9 25 26 12 Chip case 23 Mitre fence Front 13 Rip fence 24 Table insert 1 Upper housing door 14 Lower housing door 25 Push stick 2 Setting knob for band saw blade tension 15 On/Off switch with emergency 26 Stand stop 3 Upper band saw wheel 4 Turn-lock fasterner, housing Rear door 16 Quick release lever for band 5 Setting knob for blade guard saw blade 6 Blade guard 17 Blade tension indicator 7 Upper blade guide 18 Setting knob for blade tracking adjustment 8 Band saw blade 19 Motor 9 Saw table 20 Machine base 10 Fence guide extrusion, gradu- ated 21 Dust extraction port 11 Lower band saw wheel 22 Setting knob for drive belt 16

ENGLISH electrical power tools. Inexperi- Do not cut round stock transverse to its Table of Contents encend persons are strongly longitudinal axis without suitable jigs or 1. Components and Parts advised to seek competent advise fixtures. The rotating saw blade could (standard delivery).................... 16 and guidance from an experienced turn the work piece. 2. Please Read First!..................... 17 person before operating this When sawing thin stock layed on edge a machine. suitable guide must be used for firm sup- 3. Safety ......................................... 17 − Keep all documents supplied with port. 3.1 Specified Conditions of Use........ 17 this machine for future reference. Any other use is not as specified. The 3.2 General Safety Information......... 17 Retain your proof of purchase in manufacturer assumes no liability for 3.3 Symbols on the Machine ............ 18 case of a future warranty claim. any damage caused by unspecified use. 3.4 Safety Devices............................ 19 − This machine must not be sold or Modification of the machine or use of lent to someone else without being parts not approved by the manufacturer 4. Transport ................................... 19 accompanied by all machine docu- can cause unforeseeable damage! 5. Machine Details......................... 19 ments supplied with it. 6. Initial Operation ........................ 20 − The manufacturer assumes no liabil- 3.2 General Safety Informa- 6.1 Mounting ..................................... 21 ity for any damage caused by tion 6.2 Installing the Saw Table.............. 21 neglect of these operating instruc- • When using this tool, observe the tions. following safety instructions to 6.3 Aligning the Saw Table ............... 21 exclude the risk of personal injury or 6.4 Installing the Fence Guide material damage. Extrusion..................................... 21 Information in these instructions is marked as under: • Please also observe the special 6.5 Installing the Rip Fence .............. 21 safety instructions in the respective Danger! 6.6 Installing the Push chapters. Risk of personal injury or Stick Holder ................................ 22 • Where applicable, follow the legal environmental damage. 6.7 Connection of a directives or regulations for the pre- Dust Collector ............................. 22 Risk of electric shock! vention of accidents pertaining to 6.8 Tensioning the Band Risk of personal injury the use of band saws. Saw Blade................................... 22 by electric shock. 6.9 Connection to Power Mains........ 22 Entanglement hazard! A General hazards! 7. Operation................................... 23 • Keep your work area tidy – a messy Risk of personal injury work area invites accidents. 7.1 Sawing ........................................ 23 by body parts or clothing being drawn into the • Be alert. Know what you are doing. 8. Care and Maintenance.............. 24 Set out to work with reason. Do not rotating saw blade. 8.1 Changing the Band Saw Blade... 24 operate the machine while under the Caution! 8.2 Aligning the Band Saw Blade ..... 24 influence of drugs, alcohol or medi- Risk of material damage. cation. 8.3 Aligning the Upper Blade Guide . 24 • Consider environmental conditions: 8.4 Aligning the Lower Blade Guide . 25 Note: keep work area well lighted. 8.5 Replacing the Band Saw Tyre .... 25 Additional information. • Prevent adverse body positions. 8.6 Replacing the Table Insert.......... 25 Ensure firm footing and keep your 8.7 Adjusting the Blade Guard's balance at all times. Movement Rate .......................... 25 • When working long stock use suita- 8.8 Cleaning the Saw........................ 25 − At times numbers are used in illus- ble supports. trations (1, 2, 3, ...). These numbers 8.9 Storage ....................................... 26 • Do not operate the machine near − indicate component parts; 9. Repairs....................................... 26 inflammable liquids or gases. − are consecutively numbered; 10. Environmental Protection ........ 26 − corresponding with the number(s) • The machine shall only be started in brackets (1), (2), (3) ... in the and operated by persons familiar 11. Troubleshooting Guide ............ 26 neighbouring text. with bandsaws and who are at any 12. Technical Specifications.......... 27 time aware of the dangers associ- − Numbered steps must carried out in ated with the operation of such 12.1 Available Band Saw Blades........ 27 sequence. machine. − Instructions which can be carried Persons under 18 years of age shall 2. Please Read First! out in any order are marked by a use this machine only in the course These operating instructions have been bullet point (•). of their vocational training, under the written to make it easier foryou, the user, − Listings are indicated by a dash (–). supervision of an instructor. to learn how to operate this machine and • Keep bystanders, particularly chil- to do so safely. These instructions dren, out of the danger zone. Do not should be used as follows: 3. Safety permit other persons to touch the − Read these instructions before use. 3.1 Specified Conditions of machine or power cable while it is Pay special attention to the safety Use running. information. This bandsaw is suitable for cutting • Do not overload the machine – use − These operating instructions are wood, plastics, and metals (no hard it only within the performance range intended for people with basic tech- metal or hardened metal). it was designed for (see "Technical nical knowledge regarding the oper- Specifications"). ation of a machine like this or similar 17

ENGLISH • B Danger! Risk of electric shock! When cutting round stock, use a suitable jig to prevent the work piece A Hazard defects! generated by machine • Do not expose the machine to rain. from turning. • Keep the machine and accessories Do not operate the machine in a in good repair. Observe the mainte- damp or wet environment. Prevent body contact with earthed c Entangelement hazard! nance instructions. • Ensure that no parts of the body or • Before every use check tthe objects such as radiators, pipes, clothing can be caught and drawn in machine for possible damage: cooking stoves, refrigerators when by rotating components (no neck- before operating the machine all operating this machine. ties, no gloves, no loose-fitting safety devices, protective guards or • Do not use the power cable for any clothes; contain long hair with hair- slightly damaged parts need to be purpose it is not intended for. net). checked for proper function as spec- • Never saw work pieces containing ified. Check to see that all moving A Risk of injury by moving parts! the following materials: parts work properly and do not jam. − ropes All parts must be correctly installed • Do not operate the machine without − strings and meet all conditions necessary installed guards. for the proper operation of the • Always keep sufficient distance to − cords machine. the band saw blade. Use suitable − cables − wires. • Damaged protection devices or feeding aids, if necessary. Keep suf- parts must be repaired or replaced ficient distance to driven compo- nents when operating this machine. A Hazard generated by insuffi- by a qualified specialist. Have dam- aged switches replaced by a service • Wait for the band saw blade to come cient personal protection gear! centre. Do not operate the machine to a complete stop before removing • Wear hearing protection. if the switch can not be turned ON or cutoffs, scrap, etc., from the work OFF. • Wear safety glasses. area. • Wear dust mask. • Keep handles free of oil and grease. • Cut only stock of dimensions that • Wear suitable work clothes. • can safely be held during cutting. Do not attempt to stop the band saw • When working outdoors wearing of A Danger from blocking work- pieces or workpiece parts! blade by pushing the work piece non-slip shoes is recommended. If blockage occurs: against its side. 1. Switch machine OFF. • Ensure the machine is disconnected A Risk dust! of injury by inhaled wood 2. Unplug mains cable. from power supply before servicing. • Some types of wood dust (e.g. 3. Wear gloves. • Ensure that when switching on (e.g. beech, oak, ash) may cause cancer 4. Clear the blockage using a suitable after servicing) no tools or loose when inhaled. Work only with a suit- tool. parts are left on or in the machine. able dust collector attached to the • Unplug if the machine is not used. saw. The dust collector must comply 3.3 Symbols on the Machine with the data stated in the technical A Cutting hazard, even with the cutting tool at standstill! • specifications. See to it that only as little as possi- A Danger! Disregard of the following warnings may lead to serious per- • Wear gloves when changing cutting ble wood dust will get into the envi- sonal injury or material damage. tools. ronment: Read instructions. • Store band saw blades in such man- − Remove wood dust deposit in the ner that nobody can get hurt. work area (do not blow away!); − fix any leakages on the dust col- A Risk of kickback (work piece is lector; − ensure good ventilation. caught by the band saw blade and Band saw blade running thrown against the operator)! direction. • Do not jam work pieces. A Hazard generated by modifica- • Cut thin or thin-walled work pieces tion of the machine or use of parts only with fine-toothed band saw not tested and approved by the manu- facturer! Operation of the quick blades. Always use sharp band saw release lever blades. • Assemble the machine in strict • If in doubt, check work piece for accordance with these instructions. inclusion of foreign matter (e.g. nails • Use only parts approved by the or screws). manufacturer. This applies espe- Unplug before servicing. • Cut only stock of dimensions that cially to: can be safely held during cutting. − band saw blades (see "Technical Specifications" for stock nos.); • Never cut several work pieces at the − safety devices (see "Technical same time – and also no bundles Specifications" for stock nos.). containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual • Do not change any parts. pieces are caught by the band saw blade uncontrolled. 18

ENGLISH Information on the nameplate: Housing doors 38 The housing doors (37) protect against 27 contact with the rotating parts inside the 39 machine. 28 40 The housing doors are equipped with 29 interlocking contacts. These turn the motor OFF when one housing door is 30 opened while the saw is running. The housing doors must be closed while the machine is in use. 31 32 33 34 Push stick (27) Manufacturer The push stick serves as an extension of (28) Serial number the hand and protects against accidental contact with the saw blade. (29) Model number In the event of a voltage failure an und- The push stick must always be used if ervoltage relay will trip. This prevents the (30) Motor specifications (see also the distance between band saw blade machine from starting up when the "Technical Specifications") and a rip fence is less than 120 mm. power is restored. To restart, the green (31) Date of manufacture Guide the push stick at an angle of 20° switch button must be pressed. (32) CE-mark – This machine con- … 30° against the saw table's surface. The cover of the ON/OFF switch (40) forms to the EC directives as per can be safeguarded by a padlock. Declaration of Conformity Housing door turn-lock fastener (33) Waste disposal symbol – Open and close the housing door using Machine can be disposed of by the turn-lock fastener (41). returning it to the manufacturer (34) Dimensions of approved band saw blades 3.4 Safety Devices 41 Upper blade guard When the push stick is not used it can be stored on the push stick holder provided The upper blade guard (35) protects at the band saw frame. against unintentional contact with the saw blade and from chips flying about. Replace push stick if damaged. In order for the upper blade guard to pro- vide adequate protection against contact 4. Transport with the band saw blade, it must always be set as close as possible against the • Set upper blade guide to its lowest Opening the upper/lower housing door: work piece (distance 3 mm max.). position. 1. Turn the turn-lock fastener anti- • Remove projecting accessories. clockwise approx. one turn. • Transport the saw with the help of The housing door opens slightly. another person. This activates the door interlock which switches the motor off. • Transport in the original packaging 35 where possible. A Danger from exposed bandsaw blades and wheels! 5. Machine Details 37 36 If after one turn the motor does not switch off or the door immediately 3 Note: In this chapter the essential oper- opens wide, the door interlock or the closure system is defective. Shut ating elements of the machine are intro- down the saw and return it to the duced. Service Centre in your country for The proper use of the machine is repair. described in chapter "Operation". Read 2. Turn the turn-lock fastener further this chapter before using the saw for the anticlockwise. first time. The housing door opens wide. Lower blade guard Closing the upper/lower housing door: The lower blade guard (36) protects On/Off switch with emergency stop • Press against the housing door and against inadvertent contact with the • To start = press the green switch turn the turn-lock fastener clock- band saw blade below the saw table. button (39). wise until the housing door closes The lower blade guard must be installed • To stop = press the red switch but- properly. during operation. ton (38) or the cover (40) of the ON/ OFF switch. Setting knob for band saw blade ten- sion With the setting knob (42) the band saw blade tension is corrected, if necessary: 19

ENGLISH − Turning the setting knob clockwise − 370 m/min for hard wood, plastics increases the blade tension. and non-ferrous metals (with special − Turning the setting knob counter- band saw blade); clockwise reduces the blade ten- − 800 m/min for all kinds of wood. sion. 42 48 370 m/min 800 m/min Quick release lever Caution! With the quick release lever (43) the saw A The drive belt must not run in a blade tension is released. diagonal position; this will damage the belt Setting knob for drive belt tension 43 With the setting knob (45) the drive belt 49 tension is corrected, if necessary: Mitre fence − turning the setting knob clockwise reduces the blade tension; − turning the setting knob counter- clockwise increases the blade ten- 50 sion. Setting knob for blade tracking adjustment With the setting knob (44) the tilt of the upper band saw wheel can be adjusted, if necessary. This tracking adjustment is 45 51 52 required to have the blade run dead cen- The mitre fence (51) is inserted into the tre on the rubber tyres of the band saw table slot from the table’s front edge. wheels: For mitre cuts the mitre fence turns to − turning clockwise = blade moves to 60° in both directions. the rear Saw table tilt For 45° and 90° miters positive stops are − Turning counter-clockwise = blade provided. moves to the front. After loosening the lock screw (46) the saw table (47) tilts steplessly through To set a mitre angle: loosen lock handle 44 47° against the blade. (50) by turning it counter-clockwise. A Risk of injury! When cutting with the mitre 47 fence the lock handle must be firmly 46 tightened. The auxiliary fence extrusion can be taken off and reversed after loosening knurled nut (52). 6. Initial Operation A Danger! Start the saw only after the fol- lowing preparations have been com- pleted: Rip fence − the saw is securely mounted; Speed adjustment The rip fence (48) clamps to the front of the bandsaw table; in addition it is held − the saw table is installed and By shifting the drive belt the band saw in position by the hold-down clamp (49) aligned; can be operated at two speeds (see "Technical Specifications"): at the rear of the bandsaw table. The rip − the V-belt tension checked; fence can be used on both sides of the − the safety devices checked. blade. 20

ENGLISH Connect the saw to the mains supply Saw table lateral alignment only after all of the above prepara- 1. Loosen lock lever (55) and hexagon tions are completed! Otherwise there nut (56). is a risk of an unintentional starting of the saw, which may cause serious 55 58 personal injury. 59 6.1 Mounting For a firm stand the saw must be mounted on a stable supporting surface: 1. Drill four holes in the supporting sur- face. 6. Tighten lock nut. 6.4 Installing the Fence Guide Extrusion 56 • Fasten the fence guide extrusion (60) with four each thumb screws A Danger! Risk of injury, even with the and washers to the saw table. band saw blade at standstill. To loosen and tighten the fastening screws use a tool that allows for keeping your hand at a sufficient dis- tance from the band saw blade. 60 2. Put fixing bolts through the base 2. Loosen the three fastening screws plate and secure with nuts. (57). Optimal working height and stability is provided by the steel stand, which is already prepared for mounting the saw. Information regarding the assembly of the stand is given in the addendum to 6.5 Installing the Rip Fence these operating instructions. The rip fence can be used on both sides of the blade. When the rip fence is 6.2 Installing the Saw Table moved from one side of the saw blade to 1. Fit limit stop screw (53) to the under- the other the fence extrusion (62) needs side of the saw table. to be reversed. 2. Guide saw table over the band saw 62 blade and place it on the table trun- 57 nion. 3. Align saw table so that the blade 3. Attach the saw table with four each runs through the centre of the table screws (54) and washers to the insert's slot. table trunnion. 4. Tighten the three fastening screws (57) again. 5. Tighten hexagon nut (56) only so much that the saw table can still easily be tilted. 6. Tighten lock lever (55). Aligning the saw table at right angles to the band saw blade 1. Raise upper blade guide fully (see 61 63 "Operation"). 64 2. Check band saw blade tension (see "Initial operation"). 54 3. Loosen lock lever (55). 53 4. Using a try square, set the table at 6.3 Aligning the Saw Table right angles to the blade and tighten the lock lever (55) again. The saw table needs to be aligned in two planes 5. Loosen lock nut (58) and adjust limit 65 stop screw (59) until it touches the − laterally, in order for the blade to run saw housing. dead centre through the table insert; 66 − at right angles to the band saw blade. 21

ENGLISH Reversing the fence extrusion cancer when inhaled: always use a • Operate the saw only on a power 1. Loosen knurled nut (66) of the hold- dust collector when working indoors source matching the following down clamp (65). (required air speed at the saw's suc- requirements (see also "Techni- tion connector ≥ 20 m/s). cal Specifications"): 2. Remove hold-down clamp from the fence extrusion (62). − mains voltage and system fre- Caution! 3. Loosen knurled nut (64). A Operation without a dust col- quency conform to the voltage and frequency shown on the lector is only possible: 4. Pull fence extrusion off the fence machine's name plate; bracket (63). − outdoors; − fuse protection by a residual 5. Reverse fence extrusion and slide − for short-term operation current operated device (RCD) back on the fence bracket. (up to 30 minutes maximum); of 30 mA sensitivity; 6. Tighten knurled nut (64). − with dust respirator. − outlets properly installed, − If no dust collector is used chips will earthed and tested; 7. Slide hold-down clamp (65) on the accumulate, which need to be − three-phase outlets with neu- fence extrusion and secure with removed periodically. tral wire installed; knurled nut (66). Connect dust collector or industrial vac- Clamping the rip fence 1. Place rip fence on the rip fence uum with a suitable adaptor to the dust extraction port. 3 Note: Check with your local Electricity guide. Board or your electrician if in doubt 6.8 Tensioning the Band Saw whether your house service connection 2. Tighten the lock lever (61) of the rip Blade meets the requirements. fence. 3. Loosen the knurled nut (66) of the hold-down clamp (65). A Danger! Too much tension can cause • Make sure the power supply cable is out of the way, so that it 4. Slide hold-down clamp against the the band saw blade to break. Too little does not interfere with the work rear table edge. tension can cause the driven band and does not pose a tripping haz- saw wheel to slip and the band saw 5. Tighten the knurled nut (66). ard or will get damaged. blade to stop. • Protect the power supply cable 6.6 Installing the Push Stick 1. Raise upper blade guide fully (see from heat, aggressive liquids and Holder "Operation"). sharp edges. 2. Checking the blade tension: Note: • Use only rubber-insulated exten- 3 If the saw is to be mounted on the − Check tension by pushing with a finger, halfway between table and sion cables of sufficient lead stand, the push stick holder can only be cross section (3 x 1.5 mm2, for upper blade guide, against the installed afterwards. machines with 3-phase motor: side of the blade (the blade 5 x 1.5 mm2). should flex not more than 1-2 1. Turn a hexagon nut on a cap screw mm). • Do not pull on the power supply (67), all the way up to the − Check adjustment at the blade cable to unplug. unthreaded part of the shank. tension indicator. The scale indi- 2. Turn cap screw into the hole on the cates the correct adjustment in A Changing the direction of rota- tion (3-phase motor only): left side of the band saw. dependence on the band saw Depending on phase sequence the blade width. 3. Tighten hexagon nut hand-tight band saw blade may turn in the wrong only. 3. Correct tension if necessary: direction. This can cause the work − turning the setting knob (69) piece being tossed away when 4. Hang push stick (68) on the cap counter-clockwise increases the attempting to cut. Therefore, always screw when not in use. blade tension. check direction of rotation after every 67 68 − turning the setting knob (69) connection to the power supply. counter-clockwise reduces the If the direction of rotation is incorrect, blade tension. the electrical connection must be changed by a qualified electrician! 1. When the saw is assembled and all safety devices are installed, connect 69 it to the power supply. 2. Start saw briefly and turn OFF immediately again. 3. Check the band saw blade's direc- tion of rotation: in the cutting area it must run from the top down- wards. 4. If the band saw blade turns in the 6.9 Connection to Power wrong direction, unplug the power 6.7 Connection of a Dust Col- Mains supply cable at the saw. lector 5. Have the electrical connection B Danger! High voltage changed by a qualified electrician! A Danger! Some types of saw dust (e.g. of • Operate the saw in only in a dry oak, beech and ash wood) may cause environment. 22

ENGLISH • Never cut several work pieces at Caution! 7. Operation the same time – and also no bun- A The V-belt must run either on dles containing several individual both front or both rear pulleys. Never A Danger! To reduce the risk of personal pieces. Risk of personal injury if have the V-belt run diagonally! injury as much as possible, the fol- individual pieces are caught by lowing safety recommendations the saw blade uncontrolled. should be observed when operating the saw. c Entangelement hazard! • Use personal protection gear: • Do not wear loose clothing, jewel- − dust respirator; lery, or gloves, which may get − hearing protection; caught and wound up by revolv- − safety goggles. ing machine parts. • Cut only one work piece at a time. • Contain long hair with a hairnet. • Always hold the work piece down • Never cut stock to which ropes, on the table. cords, strings, cables or wires are 370 m/min 800 m/min • Do not jam any work pieces. attached or which contain such − V-belt on front pulley • Do not try to slow the band saw materials. = low speed, high torque. blade down or stop it by pushing Upper blade guide adjustment − V-belt on rear pulleys the work piece against the saw The height of the upper blade guide (70) = high speed, low torque. blade from the side. needs to be adjusted: 4. Tighten the V-belt again by turning • If the type of work requires, use − prior to every cutting operation, to the crank counter-clockwise (half- the following: accommodate the height of the work way between the pulleys the V-belt − push stick – if distance rip piece (the upper blade guide should should flex approx. 10 mm). fence – band saw blade ≤ be set approx. 3 mm above the work 120 mm; 5. Close the lower housing door. piece); − work support – for long stock, 7.1 Sawing − after adjustments of band saw blade which would otherwise fall off or saw table (e.g. band saw blade 1. Choose and install a table insert the table on completion of the change, tensioning of the band saw extrusion suitable for the type of cut cut; blade, saw table alignment). to be performed: − dust collector; − table insert extrusion with a nar- − an appropriate jig when cutting round stock, to keep it from A Danger! Before adjusting the upper row slot for standard cross cuts only; turning; blade guide and saw table tilt: − table insert extrusion with bevel- − switch machine OFF; led slot for bevel cuts also. − wait until the band saw blade has 2. Adjust the band saw blade speed. come to a complete stop. 3. If necessary, adjust the table tilt. • Set upper blade guide (70) with the adjusting knob (71) to the desired height. A Risk of kickback (work piece is caught by the band saw blade and 71 thrown against the operator)! 70 Do not jam any work pieces. − a suitable guide for firm sup- 4. Select rip fence and table tilt for the port when cutting thin stock type of cutting operation to be car- layed on edge. ried out. 5. Set upper blade guide 3 mm above the work piece. 3 Note: Always make a trial cut in a piece of scrap to verify settings; correct if nec- essary before cutting the work piece. 6. Place work piece on the saw table. • Before starting work, check to 7. Plug in. see that the following are in Cutting speed adjustment 8. Start saw. proper working order: 1. Open the lower housing door. 9. Cut work piece in a single pass. − band saw blade; 2. Slacken V-belt by turning the crank 10. Switch off if no further cutting is to − upper and lower blade guard. clockwise. be done immediately afterwards. • Replace damaged parts immedi- 3. Put V-belt on the required pulley of ately. the driving wheel (lower band saw • Assume correct work position wheel) and the corresponding motor (the band saw blade's teeth must pulley – note label inside the lower point towards the operator). housing door. 23

ENGLISH 8. Care and Maintenance 75 A Danger! Prior to all servicing: 1. Switch machine OFF; 2. Wait until the saw has come to a 79 80 complete stop. 3. Unplug power cable; − Check to see that all safety devices are operational again after each service. − Replace defective parts, especially 78 of safety devices, only with genuine 74 replacement parts. Parts not tested and approved by the manufacturer 3. Tighten lock nut (79). can cause unforeseen damage. − Repair and maintenance work other 8.3 Aligning the Upper Blade than described in this section should Guide only be carried out by qualified spe- The upper blade guide consists of: cialists. − a thrust bearing (supporting the 76 77 band saw blade from the rear), 8.1 Changing the Band Saw 7. Fit a fresh band saw blade. Observe − two guide bearings (providing lateral Blade correct position: the teeth point support). A Danger! Risk of injury, even with the towards the front (door) side of the saw. All bearings need to be readjusted after every band saw blade change and/or band saw blade at standstill. Wear 8. Center band saw blade on the rub- tracking adjustment. gloves when changing blades. ber tyres of the band saw wheels. Use only suitable band saw blades (see "Technical Specifications"). 9. Tighten quick release lever until blade does no longer slip off the 3 Note: Periodically check all bearings for 1. Loosen the four thumb screws (72) band saw wheels. wear, if necessary replace both guide and remove the fence guide extru- bearings at the same time. 10. Close lower blade guard . sion (73). A Danger! Close housing doors only Adjusting the thrust bearing 72 when the lower blade guard is in its 1. If necessary, align and tighten the closed position. band saw blade. 73 11. Close both housing doors. 2. Loosen fixing screw (81) of the 12. Then: upper blade guide. − tension band saw blade (see "Ini- 3. Align upper blade guide tial operation"); 4. Tighten the upper blade guide's fix- − align band saw blade (see "Care ing screw. and Maintenance"); 5. Loosen the thrust bearing's (83) lock − align blade guides (see "Care screw (82). and Maintenance"); − let saw test run for at least one minute; − stop saw, unplug and recheck 83 2. Open both housing doors. settings. 3. Swing the lower blade guard open. 82 4. Set the upper blade guide (74) to its 8.2 Aligning the Band Saw lowest position. Blade 5. Loosen quick release lever (75) until If the band saw blade does not run in the the band saw blade has slackened. centre of the rubber tyres, the tracking needs to be corrected by adjusting the 81 6. To remove the band saw blade, tilt of the upper band saw wheel: guide it through − the slot in the saw table (76), 1. Loosen lock nut (79). 6. Adjust thrust bearing position (dis- − the blade guard on the upper 2. Turn setting knob (80): tance thrust bearing - band saw blade guide (77), − Turn setting knob (80) clockwise blade = 0.5 mm – if the band saw − the blade cover on the saw hous- if the band saw blade runs blade is turned by hand, it must not ing (78) and towards the front of the saw. touch the thrust bearing). − the blade guides. − Turn setting knob (80) counter- 7. Tighten the thrust bearing lock clockwise if the band saw blade screw. runs towards the rear of the saw. Adjusting the guide bearings 1. Loosen knurled nut (85). 24

ENGLISH 2. Set guide bearings (86) with the Adjusting the thrust bearing knurled thumb screws (84) against the band saw blade. 89 84 85 86 90 1. Loosen the thrust bearing's lock 3. Mount new band saw tyres and rein- 3. Turn band saw wheel by hand in a screw (89). stall the band saw blade. clockwise direction several times to 2. Adjust thrust bearing position (90) bring the guide bearings in correct (distance thrust bearing - band saw 8.6 Replacing the Table position – both guide bearings blade = 0.5 mm – if the band saw Insert should just touch the band saw blade is turned by hand, it must not The table insert needs replacement blade. touch the thrust bearing). when its slot has become enlarged or 4. Retigthen knurled nut (85) to lock 3. Tighten the thrust bearing lock damaged. the knurled thumb screw (84). screw (89). 1. Remove table insert (93) from saw 8.4 Aligning the Lower Blade Adjusting the guide bearings table (push up from underneath). Guide 1. Loosen screws (91). 93 The lower blade guide consists of: 2. Set guide bearings (92) against the − a thrust bearing (supporting the band saw blade. band saw blade from the rear), − two guide bearings (providing lateral support). These parts need to be readjusted after every band saw blade change or track- ing adjustment: 92 2. Fit new table insert. Note: 3 Periodically check thrust bearings 8.7 Adjusting the Blade and guide bearings for wear, if neces- Guard's Movement Rate sary replace both guide bearings at the Adjust the movement rate of the blade same time. guard if it can be lowered too easily. 91 3. Turn the band saw wheel by hand in 1. Pry the cover of the blade guard Basic alignment a clockwise direction several times adjusting knob off with a screw- 1. Open lower housing door and the to bring the guide bearings in correct driver. lower blade guard (87). position – both guide bearings 2. Tighten the hexagon nut inside the should just touch the band saw knob. 2. Loosen lower blade guide fixing blade. 3. Fit the cover back on the adjusting screw (88) with an open jaw wrench. 4. Tighten screws (91) again. knob. 87 5. Close lower blade guard (87) 8.8 Cleaning the Saw 6. Close the lower housing door. 1. Open the lower housing door. 8.5 Replacing the Band Saw 2. Remove chip case (94) and empty Tyre it. Periodically check band saw tyres for wear. Replace only in pairs: 1. Remove band saw blade (see "Care 88 and Maintenance"); 2. Lift band saw tyre with a small screwdriver, then pull off the band saw wheel. 3. Adjust position of lower blade guide until band saw blade is centred between the guide bearings (92). 4. Tighten screw (88). 94 25

ENGLISH 3. Remove chips and saw dust with Band saw blade wanders off the line brush or vacuum from: 10. Environmental Protection of cut or runs off the band saw − inside of the lower band saw All packaging materials are 100% recy- wheels housing; clable. Band saw blade is not running dead cen- − blade guides; Worn out power tools and accessories tre on the band saw wheels: − operating elements contain considerable amounts of valua- − correct tracking (see "Care and 4. Put chip case back in place. ble raw and rubber materials, which can Maintenance"). be recycled. Band saw blade breaks 8.9 Storage These instructions are printed on paper Incorrect tension: produced with elemental chlorine-free A Danger! Store saw where bleaching process. − correct band saw blade tension (see "Initial Operation"). − it cannot be used or tampered Load too high: with by unauthorized persons 11. Troubleshooting Guide and − reduce pressure against band saw Danger! − nobody can get hurt by the A Before carrying out any fault blade (reduced feed rate). Incorrect band saw blade: machine. service or maintenance work, always: − replace band saw blade (see "Care − Switch machine OFF; and Maintenance"): 3 Note: The ON/OFF switch can be safe- − Unplug power cable; thin stock = guarded by a padlock. − Wait until the band saw blade has narrow band saw blade, come to a complete stop. thick stock = Check to see that all safety devices wide band saw blade. Caution! A Do not store the saw outdoors, are operational after each fault serv- ice. Band saw blade warped in unprotected areas or in damp or Load too high: wet locations. Motor does not run − avoid lateral pressure on the band Undervoltage relay tripped by power fail- saw blade. 9. Repairs ure: − switch on again. Saw vibrates Danger! A Repairs to electric tools must No mains voltage Insufficient mounting: be carried out by qualified electri- − Check cables, plug, outlet and − Fasten saw properly to a suitable cians only! mains fuse. surface (see "Initial operation"). Electric tools in need of repair can be Motor overheated, e.g. by a blunt band Saw table loose: sent to the service centre of your coun- saw blade or chip build-up in the hous- − align and fasten saw table. try. Refer to the spare parts list for the ing: Motor mount loose: address. − remove cause for overheating, let − check fastening screws, tighten if Please attach a description of the fault to cool down for a few minutes, then necessary. the electric tool. start again. Dust extraction port blocked Motor and band saw blade turn in the No dust collector connected or suction wrong direction capacity insufficient: Incorrect phase sequence (only possible on 400 V-models): − connect a dust collector or increase suction capacity (air speed ≥20 m/ − Have connection checked by a qual- sec at dust extraction port). ified electrician. 26

ENGLISH 12. Technical Specifications Model BAS 317 Precision 400 BAS 317 Precision 230 Voltage V 400 (3~ 50 Hz) 230 (1~ 50 Hz) Capacity power input P1 kW 0.9 0.9 effective shaft output P2 kW 0.63 0.57 Nominal current A 1.8 4.1 Fuse protection A 10 (MCB type B charac- 10 (MCB type B charac- teristic) teristic) Protection class IP 44 IP 44 Rated no-load speed min-1 1490 ±10% 1490 ±10% Cutting speed High speed transmission ratio m/min 800 ±10% 800 ±10% Low speed transmission ratio m/min 370 ±10% 370 ±10% Band saw blade length mm 2240 2240 Max. throat capacity mm 305 305 Max. capacity under guide mm 165 165 Max. band saw blade width mm 20 20 Max. band saw blade thickness mm 0.5 0.5 Dimensions overall length mm 665 665 overall width mm 795 795 overall height mm 1600 1600 length saw table mm 400 400 width saw table mm 548 548 Machine weight (w/o accessories) kg 71.5 71.5 Machine weight in packing kg 80 80 Noise emission values (EN 61029-1*), idle running, A-sound pressure level LpA dB (A) 84.1 84.1 A-sound power level LWA dB (A) 73.3 73.3 Uncertainty K dB (A) 4.0 4.0 Noise emission values (EN 61029-1*) under load. A-sound pressure level LpA dB (A) 85.5 85.5 A-sound power level LWA dB (A) 79.4 79.4 Uncertainty K dB (A) 4.0 4.0 * The values stated are emission values and as such do not necessarily constitute values which are safe for the workplace. Although there is a correlation between emission levels and environmental impact levels, whether further precautions are neces- sary cannot be derived from this. Factors influencing the actually present environmental impact level in the workplace include the characteristics of the work area and other noise sources, i.e. the number of machines and other neighbouring work processes. Also, permissible workplace values may vary from country to country. This information is intended to assist the user in his estimate of hazards and risks. 12.1 Available Band Saw Blades Application Dimensions mm Tooth spacing Stock number Wood general cutting 2240 x 12 x 0.5 A6 090 902 9244 Wood contour cutting 2240 x 6 x 0.5 A4 090 902 9252 Wood standard cross cutting 2240 x 15 x 0.5 A6 090 902 9260 Non-ferrous metals 2240 x 15 x 0.5 A2 090 902 9279 27

XA0058F2.fm Instructions d’utilisation originales FRANÇAIS FRANÇAIS 1. Vue générale de l'appareil (fourniture) 1 2 3 16 17 24 18 4 5 15 6 14 7 8 23 22 19 21 20 13 12 11 10 9 25 26 11 Touret inférieur du ruban de 21 Manchon d'aspiration des Face avant scie copeaux 1 Porte supérieure du carter 12 Bac à copeaux 22 Molette de réglage de la cour- roie d'entraînement 2 Molette de réglage de la ten- 13 Guide de délignage sion du ruban de scie 23 Butée transversale 14 Porte inférieure du carter 3 Touret supérieur du ruban de 24 Profil de support de table scie 15 Interrupteur marche/arrêt avec commutateur d'arrêt d'urgence 25 Poussoir 4 Fermeture pivotante de la porte du carter 26 Bâti Face arrière 5 Molette de réglage de la protec- tion du ruban de scie 16 Levier de détente rapide du ruban de scie 6 Protection du ruban de scie 17 Affichage de la tension du 7 Guidage supérieur du ruban de ruban de scie scie 18 Molette de réglage du touret 8 Ruban de scie supérieur du ruban de scie 9 Table de sciage 19 Moteur 10 Rail de guidage de la butée 20 Base avec graduation 28

FRANÇAIS quelques conseils sur la manière de les − Les consignes pouvant être effec- Table des Matières lire : tuées dans n'importe quel ordre sont 1. Vue générale de l'appareil − Lisez l'intégralité des instructions identifiées par un point. (fourniture) ................................ 28 d'utilisation avant la mise en service. − Les listes sont caractérisées par des 2. À lire au préalable !................... 29 Tenez compte en particulier des tirets. 3. Sécurité...................................... 29 consignes de sécurité. 3.1 Utilisation conforme à l'usage ..... 29 − Ces instructions s'adressent à des 3. Sécurité personnes possédant des connais- 3.2 Consignes générales sances de base dans le maniement 3.1 Utilisation conforme à de sécurité .................................. 29 des appareils similaires à celui qui l'usage 3.3 Symboles sur l'appareil............... 31 est décrit ici. Si vous n'avez aucune L'appareil peut être utilisé pour couper 3.4 Dispositifs de sécurité................. 31 expérience de ce type d'appareil, du bois, du plastique ou des métaux commencez par demander l'aide (pas de métaux durs ni trempés). 4. Transport de la scie.................. 31 d'une personne expérimentée. 5. Composants de l'appareil ........ 31 Les pièces rondes ne doivent être sciées − Conservez tous les documents four- qu’avec un dispositif de maintien appro- 6. Mise en service ......................... 33 nis avec cet appareil afin de pouvoir prié et transversalement par rapport à 6.1 Fixation de la scie ....................... 33 les consulter en cas de besoin. l’axe longitudinal, car elles pourraient 6.2 Montage de la table de sciage.... 33 Conservez le justificatif d'achat pour être retournées par la lame de scie en une éventuelle intervention de la rotation. 6.3 Ajustement de la table garantie. de sciage .................................... 33 En cas de sciage sur chant de pièces − Si vous prêtez ou vendez l'appareil, plates, utiliser une équerre de butée 6.4 Montage du rail de guidage fournissez-en toute la documenta- appropriée afin d'assurer un guidage de la butée .................................. 34 tion. parfaitement sûr. 6.5 Montage du guide − Le fabricant ne pourra être tenu res- Toute autre utilisation est considérée de délignage ............................... 34 ponsable de dommages découlant comme contraire aux prescriptions. Le 6.6 Montage du support de la non-observation de ces ins- fabricant décline toute responsabilité en du poussoir ................................. 34 tructions d'utilisation. cas de dommages dus à une utilisation 6.7 Raccordement contraire aux prescriptions. de l'aspiration des copeaux ........ 34 Les informations contenues dans ces En cas de changements apportés à 6.8 Tension du ruban de scie ........... 35 instructions d'utilisation sont identifiées l'appareil ou d'utilisation de pièces qui ne 6.9 Raccordement au secteur........... 35 de la manière suivante : sont pas contrôlées et autorisées par le 7. Contrôle et commande............. 35 Danger ! constructeur, des dommages imprévisi- Mise en garde contre des bles peuvent survenir lors du fonctionne- 7.1 Le sciage .................................... 36 dommages personnels ment. 8. Maintenance et entretien.......... 36 ou environnementaux. 8.1 Changement du ruban de scie.... 37 3.2 Consignes générales de Danger dû à l'électricité ! sécurité 8.2 Ajustage du ruban de scie .......... 37 Signale un risque de lésion corporelle par • Respecter les consignes de sécurité 8.3 Ajustage du guide-ruban électrocution. suivantes pendant l'utilisation de cet supérieur..................................... 37 appareil afin d'éliminer tout risque 8.4 Ajustage du guide-ruban inférieur... Risque d'accrochage ! de dégât corporel ou matériel. 38 Risque de lésions corpo- relles pouvant être occa- • Respecter les consignes de sécurité 8.5 Changement des revêtements spécifiques à chaque chapitre. sionnées par accro- plastiques.................................... 38 chage de parties du • Veuillez, le cas échéant, tenir 8.6 Remplacement du profil corps ou de vêtements. compte des directives légales ou de support de table ..................... 38 des prescriptions sur la prévention Attention ! 8.7 Réglage de la protection Risque de dommages des accidents. du ruban de scie ......................... 38 matériels. 8.8 Nettoyage de la scie ................... 38 A Risques généraux ! 8.9 Rangement de la scie ................. 39 • Maintenir le poste de travail en ordre Remarque : – un désordre sur le lieu de travail 9. Réparations ............................... 39 Informations complémen- peut entraîner des accidents. 10. Protection taires. • Il convient de rester vigilant et de l'environnement ................... 39 concentré sur son travail. Aborder le 11. Problèmes et dérangements.... 39 travail avec bon sens. Ne pas utili- 12. Caractéristiques techniques.... 40 − Les numéros des illustrations ser l'appareil en cas d'inattention. 12.1 Rubans de scie disponibles ........ 40 (1, 2, 3, ...) • Prendre en considération les − désignent les différentes pièces ; influences de l'environnement. − sont attribués dans l'ordre ; Veiller à un éclairage correct. 2. À lire au préalable ! − se réfèrent aux numéros entre • Éviter de prendre une position du Ces instructions d'utilisation ont été réa- parenthèses (1), (2), (3) ... dans corps inconfortable. Adopter une lisées afin que vous puissiez travailler le texte adjacent. position stable de manière à ne pas rapidement et en toute sécurité avec cet − Lorsqu'une manipulation doit être perdre l'équilibre. appareil. Vous trouverez ci-dessous effectuée dans un ordre précis, les • Pour travailler les pièces longues, instructions sont numérotées. employer des porte-pièces adaptés. 29

FRANÇAIS • Ne pas utiliser l'appareil en présen- contient aucun outil de montage ni • Porter des vêtements de travail ce de liquides ou de gaz inflamma- aucune pièce détachée. adaptés. bles. • Débrancher l'appareil lorsqu'elle • Le port de chaussures antidérapan- • Cet appareil devra être mis en ser- n'est pas utilisée. tes est recommandé pour les tra- vice et utilisé par une personne vaux en extérieur. familiarisée à l'utilisation de scies à A Risque de coupure également ruban et consciente des dangers présentés par ces appareils. lorsque les dispositifs de coupe sont A Danger bois ! dû aux sciures de immobiles ! Les personnes mineures n'ont le • Certaines sciures de bois (bois de • Utiliser des gants pour remplacer chêne, de hêtre ou de frêne, par droit de se servir de l'appareil que les dispositifs de coupe. exemple) sont cancérigènes en cas dans le cadre d'une formation pro- fessionnelle et sous le contrôle d'un • Garder les rubans de scie de sorte d'inhalation. Ne travailler qu'avec un instructeur. qu'aucune personne ne risque de se dispositif d'aspiration. Le dispositif blesser. d'aspiration doit posséder les • Les personnes non concernées par valeurs indiquées dans les caracté- l'appareil, et tout particulièrement les enfants, doivent être tenus à dis- A Attention au risque de contre- ristiques techniques. tance de la zone de danger. Ne lais- coup des pièces à usiner (pièce saisie • Durant l'exploitation, veiller à ce que ser aucune tierce personne toucher par la scie à ruban et projetée contre la sciure ne se répande pas dans la l'appareil ni le câble d'alimentation l'opérateur) ! zone environnante : pendant l'utilisation de l'appareil. • Ne pas coincer les pièces à usiner. − nettoyer les dépôts de poussière • Ne pas surcharger l'appareil – ne de bois dans la zone de travail • Les pièces minces ou à parois min- l'utiliser que dans la plage de puis- (mais sans souffler dessus !) ; ces ne doivent être sciées qu'avec sance indiquée dans les caractéristi- des scies à ruban équipées de − réparer les fuites éventuelles de ques techniques. dents fines. Toujours utiliser des l'installation d'aspiration ; scies à ruban aiguisées. − veiller à une bonne aération. B Dangers dus à l'électricité ! • En cas de doute, vérifier que les piè- A Danger en cas de modifica- • Ne pas exposer l'appareil à la pluie. ces à usiner ne contiennent pas de Ne pas utiliser cet appareil en pré- corps étrangers (par exemple des tions apportées à l'appareil ou sence d'eau ou d'humidité relative clous ou des vis). d'emploi de pièces qui n'ont été ni de l'air trop élevée. contrôlées ni approuvées par le • Ne scier que des pièces ayant des Éviter, lors du travail avec l'appareil, fabricant ! dimensions qui permettent de les tout contact corporel avec des piè- stabiliser pendant la coupe. • Monter l'appareil en respectant ces reliées à la terre (par exemple scrupuleusement les présentes ins- • Ne jamais scier plusieurs pièces à la radiateurs, tuyaux, cuisinières, réfri- tructions. fois ou des lots composés de plu- gérateurs). • Utiliser uniquement des pièces de sieurs pièces. Il y a risque d'acci- • Ne pas utiliser le câble d'alimenta- dent quand des pièces sont saisies rechange validées par le fabricant. tion à d'autres fins que celles pour de manière incontrôlée par le ruban C'est notamment valable pour : lesquelles il a été conçu. de la scie. − les rubans de scie (références : voir caractéristiques techniques) ; • Pour scier des pièces rondes, utili- A Danger de lésions dues aux pièces mobiles ! ser un dispositif de maintien adé- − les dispositifs de sécurité (références : voir liste des pièces • Ne pas faire fonctionner l'appareil quat de sorte que la pièce ne puisse pas se mettre en travers. de rechange). tant que les dispositifs de sécurité • N'effectuer aucune modification sur ne sont pas montés. • Toujours se tenir suffisamment à c Risque d'accrochage ! les pièces de l'appareil. • l'écart de la scie à ruban. Utiliser éventuellement des aides d'attaque Faire en sorte qu'aucune pièce en rotation ne puisse happer une partie A Danger dû l'appareil ! à un défaut de adaptées. Se tenir à une distance du corps ou des vêtements (ne pas • Toujours entretenir l'appareil et les suffisante des pièces en mouve- porter de cravate, ni de gants, ni de accessoires avec soin. Respecter ment. vêtements à manches larges ; utili- les instructions de maintenance. ser un filet à cheveux si vous avez • Attendre que le ruban de la scie • Veiller avant chaque mise en ser- les cheveux longs). s'arrête avant de retirer de la zone vice à ce que l'appareil soit en bon de travail les morceaux de pièces, • Ne jamais scier des pièces de travail état : avant de l'utiliser, vérifier soi- les restes de bois, etc. contenant les matériaux suivants : gneusement que les dispositifs de • Ne scier que des pièces ayant des − cordes, sécurité et de protection ou les piè- dimensions qui permettent de les − lacets, ces légèrement endommagées stabiliser pendant la coupe. − rubans, fonctionnent de manière irréprocha- − câbles, ble et conformément à leur finalité. • Ne pas freiner le ruban de la scie en − fils de métal. S'assurer que les pièces mobiles le poussant latéralement. fonctionnent correctement et ne se • S'assurer, avant tout travail de maintenance, que l'appareil est A Danger dû à un équipement de bloquent pas. Toutes les pièces doi- vent être correctement installées et débranché. protection personnel insuffisant ! répondre à toutes les conditions afin • Vérifier avant la mise en marche • Porter une protection acoustique. d'assurer un fonctionnement parfait (par exemple après des travaux de • Porter des lunettes de protection. de l'appareil. maintenance) que l'appareil ne • Porter un masque anti-poussière. • Les pièces ou les dispositifs de pro- tection détériorés doivent être répa- 30

FRANÇAIS rés ou remplacés dans les règles de (30) Caractéristiques du moteur (voir Poussoir l'art par un atelier spécialisé et aussi "Caractéristiques techni- Le poussoir sert de prolongement de la reconnu. Faire remplacer les inter- ques") main et protège des contacts acciden- rupteurs défectueux par un atelier tels avec le ruban de scie. de service après-vente. Ne pas utili- (31) Année de construction Le poussoir doit être utilisé dès que ser cet appareil si l'interrupteur mar- (32) Label CE – le certificat de confor- l'écart entre le ruban de scie et le guide che/arrêt est défectueux. mité atteste que cet appareil est de délignage est inférieur à 120 mm. • Maintenir les poignées sèches et conforme aux directives euro- péennes Le poussoir doit être monté selon un exemptes d'huile ou de graisse. angle de 20° à 30° par rapport à la sur- (33) Symbole de mise au rebut – face de la table de scie. A Danger dû à des pièces ou des L'appareil usagé peut être remis au constructeur parties de pièces à usiner qui bloquent ! (34) Dimensions des rubans de scie En cas de blocade : homologués 1. Mettre la machine hors tension. 3.4 Dispositifs de sécurité 2. Retirer la fiche de la prise d’alimen- Protection supérieure du ruban de tation. scie 3. Porter des gants. La protection supérieure du ruban de 4. Éliminer le blocage avec un outil scie (35) empêche tout contact involon- Lorsque le poussoir n'est pas utilisé, il approprié. taire avec le ruban de scie et évite la peut être suspendu au support prévu à projection de copeaux. cet effet sur l'appareil. 3.3 Symboles sur l'appareil Afin que la protection supérieure du Si le poussoir est endommagé, il doit Danger ! ruban de scie protège efficacement A Le non-respect des avertisse- contre les risques de contact, le guide- être remplacé. ments suivants peut provoquer des ruban supérieur doit toujours être à blessures graves ou des dommages 3 mm au moins de la pièce à usiner. 4. Transport de la scie matériels. • Rabattre entièrement le guide-ruban Lire les instructions d'utili- supérieur. sation. • Dévisser l'accessoire situé sur le dessus. 35 • Transporter la scie avec une Sens de marche du ruban seconde personne. de la scie. • Utiliser de préférence l'emballage 37 36 original pour le transport. Manipulation du levier de 5. Composants de l'appareil détente rapide 3 Remarque : Ce chapitre décrit brièvement les Retirer l'interrupteur deré- éléments de commande les plus impor- seau avant de réaliser tants de l'appareil. destravaux de réglage ou L'utilisation correcte de l'appareil est demaintenance. Protection inférieure du ruban de scie décrite dans le chapitre "Contrôle et La protection inférieure du ruban de scie commande". Avant de travailler pour la (36) empêche tout contact accidentel première fois avec l'appareil, veuillez lire Plaque signalétique : avec le ruban de scie sous la table de le chapitre "Contrôle et commande". sciage. 27 La protection inférieure du ruban de scie Interrupteur marche/arrêt avec com- doit être montée sur l'appareil en cours mutateur d'arrêt d'urgence 28 d'utilisation. • Mise en marche = enfoncer l'inter- 29 Portes du carter rupteur vert (39). Les portes du carter (37) empêchent de • Arrêt = enfoncer l'interrupteur rouge 30 toucher les pièces en mouvement à (38) ou le capot (40) de l'interrupteur l'intérieur de la scie. marche/arrêt. Les portes du carter sont munies d'un 31 32 33 34 dispositif de protection. Celui-ci éteint le moteur si une porte du carter est ouverte (27) Constructeur alors que la scie est allumée. (28) Numéro de série Les portes du carter doivent être fer- mées lorsque l'appareil fonctionne. (29) Désignation de l'appareil 31

FRANÇAIS • Pousser la porte du carter et faire 44 38 tourner la fermeture pivotante dans le sens horaire jusqu'à ce que la 39 porte se ferme correctement. 40 Molette de réglage de la tension du ruban de scie La molette de réglage (42) permet de corriger au besoin la tension du ruban de scie : − Tourner la molette dans le sens des aiguilles d'une montre pour aug- menter la tension. − Tourner la molette dans le sens contraire des aiguilles d'une montre En cas de coupure de courant, un relais pour diminuer la tension. de sous-tension se déclenche. Cela évi- te que l'appareil ne redémarre lorsque le Ajustement du régime courant est rétabli. Pour réenclencher Selon le réglage de la courroie d'entraî- l'appareil, il faut à nouveau actionner 42 nement, le ruban de scie peut tourner à l'interrupteur vert. deux vitesses (cf. "Caractéristiques tech- Pour empêcher toute manipulation invo- niques") : lontaire du capot de l'interrupteur mar- − 370 m/min pour les bois durs, les che/arrêt (40), il est possible de l'équiper plastiques et les métaux non ferreux d'un cadenas. (en utilisant un ruban de scie appro- prié) ; Fermeture pivotante porte du carter − 800 m/min pour tous les types de Ouvrir avec la fermeture pivotante (41) bois. et fermer la porte du carter. Levier de détente rapide Le levier de détente rapide (43) permet de détendre le ruban de scie. 41 43 370 m/min 800 m/min Ouvrir la porte supérieure/inférieure du carter : Attention ! 1. Faire tourner la fermeture pivotante Molette de réglage de l'inclinaison du A Ne pas placer la courroie d'env. un tour dans le sens anti- touret supérieur du ruban de scie d'entraînement obliquement, car cela horaire. l'endommagerait. La molette (44) permet de modifier au La porte du carter s'ouvre légère- besoin l'inclinaison du touret supérieur Molette de réglage de la tension de la ment. La sécurité de la porte est du ruban. Lorsque vous modifiez l'incli- courroie d'entraînement activée et coupe le moteur. naison du touret, le ruban est déplacé de La molette de réglage (45) permet de façon à être centré sur les revêtements corriger au besoin la tension de la cour- A Danger dû à des rubans de plastiques des tourets du ruban de scie : roie d'entraînement : scie et des tourets de ruban de scie à − Tourner la molette dans le sens des − Tourner la molette de réglage dans nu ! aiguilles d'une montre pour que le le sens des aiguilles d'une montre ruban de scie aille vers l'arrière. pour diminuer la tension. La sécurité de la porte ou le système de fermeture est défectueux quand le − Tourner la molette dans le sens − Tourner la molette de réglage dans moteur ne s'arrête pas au bout d'un contraire des aiguilles d'une montre le sens contraire des aiguilles d'une tour ou que la porte s'ouvre immédia- pour que le ruban de scie aille vers montre pour augmenter la tension. tement. Mettre la scie hors service et l'avant. la faire réparer par la filiale du service après-vente de votre pays. 2. Continuer de faire tourner la ferme- ture pivotante dans le sens anti- horaire. La porte du carter s'ouvre en grand. Fermer la porte supérieure/inférieure du carter : 32

FRANÇAIS Butée transversale 50 45 Réglage de l'inclinaison de la table de 51 52 sciage La butée transversale (51) est insérée 2. Insérer les vis par le haut à travers Une fois la vis de blocage (46) desser- par l'avant dans la rainure de la table de le socle et visser. rée, la table de sciage (47) peut être scie. La hauteur de travail optimale et la stabi- inclinée en continu jusqu'à 47° contre le La butée transversale peut être décalée lité sont assurées par le bâti qui est déjà ruban de scie. de 60° dans les deux sens pour les scia- prêt à recevoir la scie. Vous trouverez ges en angle. des informations sur le montage du bâti dans l'annexe de ces instructions d'utili- Pour les sciages à 45° et 90°, utiliser les sation. 47 46 butées prévues à cet effet. Pour régler l'angle : desserrer le levier 6.2 Montage de la table de de serrage (50) en le tournant dans le sciage sens contraire des aiguilles d'une mon- 1. Visser la vis de butée (53) sur la tre. face inférieure de la table de sciage. Risque de blessures ! 2. Faire glisser la table de sciage au- A Le levier de serrage doit être dessus du ruban de scie et la poser serré à fond pour scier avec la butée sur la glissière de la table. transversale. 3. Fixer la table de sciage sur la glis- Le profilé adaptable peut être déplacé sière de table en utilisant quatre vis ou retiré en desserrant l'écrou moleté (54) et rondelles par montant. Guide de délignage (52). Le guide de délignage (48) est coincé à l'avant et bloqué de plus à l'arrière de la table de sciage à l'aide de l'abaisseur 6. Mise en service (49). Le guide de délignage peut être monté indifféremment sur la gauche ou sur la droite du ruban de scie. A Danger ! Ne mettez la scie en marche que si tous les préparatifs suivants ont été effectués : − scie fixée ; − table de sciage montée et ajustée ; − tension de la courroie trapézoïda- le contrôlée ; 54 53 − dispositifs de sécurité vérifiés. Ne raccordez la scie au secteur 6.3 Ajustement de la table de qu'une fois toutes ces étapes prélimi- sciage naires achevées ! Sinon, il est possi- La table de sciage doit être ajustée à 48 ble que la scie se mette en marche de deux niveaux : façon intempestive et provoque des blessures graves. − latéralement, afin que le ruban de scie passe exactement au centre du 6.1 Fixation de la scie profil de support de table ; Pour assurer son assiette, la scie doit − à angle droit avec le ruban de scie. être fixée sur un support stable : Ajustement latéral de la table de 1. Forer 4 alésages dans le sol. sciage 1. Desserrer le levier de serrage (55) et l'écrou hexagonal (56). 49 33

FRANÇAIS Retournement du profilé 55 1. Desserrer l'écrou moleté (66) de l'abaisseur (65). 58 2. Retirer l'abaisseur du profilé (62). 3. Desserrer l'écrou moleté (64). 59 4. Dégager le profilé du bloc de ser- rage (63) par le bas. 5. Retourner le profilé et le refaire glis- ser sur le bloc de serrage. 6. Serrer l'écrou moleté (64). 7. Faire glisser l'abaisseur (65) sur le 6. Serrer à fond le contre-écrou. profilé et le fixer avec l'écrou moleté 56 6.4 Montage du rail de gui- (66). A Danger ! Il y a danger de coupure même • dage de la butée Fixer le rail de guidage de la butée Fixation du guide de délignage lorsque le ruban de scie est à l’arrêt. 1. Accrocher le guide de délignage Pour desserrer et serrer les vis de (60) sur la table de sciage à l'aide dans le rail de guidage. fixation, utiliser un outil qui garan- de quatre vis à oreilles et de rondel- 2. Serrer le levier de serrage (61) du tisse un écart suffisant entre votre les d'appui. guide de délignage. main et le ruban de scie. 3. Desserrer l'écrou moleté (66) de 2. Desserrer les trois vis de fixation l'abaisseur (65). (57). 4. Pousser l'abaisseur contre le bord arrière de la table. 60 5. Serrer l'écrou moleté (66). 6.6 Montage du support du poussoir 6.5 Montage du guide de 3 siRemarque : vous voulez placer l'appareil sur le bâti, l'appareil doit être déjà monté délignage avant d'installer le support du poussoir. Il peut être monté indifféremment sur la 57 gauche ou sur la droite du ruban de scie. 1. Dévisser l'écrou hexagonal d'une vis 3. Positionner la table de sciage de En cas de changement de côté, il est à tête cylindrique (67) jusqu'au façon que le ruban de scie se trouve nécessaire de retourner le profilé (62). niveau de la tige. au milieu du profil de support de 62 2. Visser la vis à tête cylindrique dans table. l'alésage sur le côté gauche de 4. Resserrer les trois vis de fixation l'appareil. (57). 3. Serrer à fond l'écrou hexagonal. 5. Serrer l'écrou hexagonal (56), mais 4. Lorsque vous ne vous servez pas pas à fond, de manière à pouvoir du poussoir (68), vous pouvez ainsi encore faire pivoter légèrement la l'accrocher à la vis cylindrique. table de sciage. 6. Serrer le levier de serrage (55). 67 68 Ajustement perpendiculaire de la table de sciage 1. Relever entièrement le guide-ruban supérieur (voir "Contrôle et com- mande"). 61 63 2. Contrôler la tension du ruban de 64 scie (voir "Mise en service"). 3. Desserrer le levier de serrage (55). 4. À l'aide d'une équerre, positionner la table de sciage à angle droit avec le ruban de scie et resserrer le levier de serrage (55) à fond. 5. Desserrer le contre-écrou (58) et 65 6.7 Raccordement de l'aspi- ajuster la vis de butée (59) jusqu'à ration des copeaux ce qu'elle vienne toucher le carter de la scie. 66 A Danger ! L'inhalation de certains types de sciure (par exemple de chêne, de 34

FRANÇAIS hêtre ou de frêne) peut provoquer un 6.9 Raccordement au secteur 3. Observer le sens de rotation du cancer : ne travailler dans des pièces ruban de scie : le ruban de scie fermées qu'avec une installation d'aspiration de copeaux (la vitesse de B Danger ! Tension électrique doit se déplacer du haut vers le bas dans la zone de coupe. l'air au niveau du manchon d'aspira- • N'utiliser l'appareil que dans un 4. Si le ruban de scie tourne dans le tion de la scie doit être ≥ 20 m/s). environnement sec. mauvais sens, débrancher le cordon Attention ! • Ne brancher la scie que sur une d'alimentation de la prise qui se A L'utilisation sans aspiration de source de courant répondant aux exigences suivantes (voir aussi trouve sur la scie. copeaux est uniquement possible : 5. S'adresser à un électricien pour "Caractéristiques techniques") : modifier la prise ! − à l’extérieur ; − la tension et la fréquence d'ali- − pour des travaux de courte durée mentation doivent coïncider 7. Contrôle et commande (jusqu’à 30 minutes maximum) ; avec les données indiquées − avec un masque anti-poussière. sur la plaque signalétique ; − protection par un interrupteur A Danger ! Afin de restreindre au maxi- − Si aucun dispositif d'aspiration mum le risque de blessure, veuillez des copeaux n'est utilisé, les différentiel conçu pour un cou- respecter les consignes de sécurité sciures de bois s'amoncellent et rant de défaut de 30 mA ; suivantes pour tout travail : doivent être régulièrement élimi- − prises de courant installées, mises à la terre et contrôlées • Utiliser un équipement de protec- nées. de manière réglementaire ; tion personnelle : Raccorder le dispositif d'aspiration des − un masque anti-poussière ; sciures ou un aspirateur industriel au − prises de courant à conducteur neutre en cas de courant tri- − une protection acoustique ; manchon d'aspiration à l'aide d'un adap- phasé. − des lunettes de protection. tateur compatible. • Ne scier qu'une seule pièce à la 6.8 Tension du ruban de scie Remarque : fois. Danger ! 3 contactez votre compagnie élec- • Pendant le sciage, presser tou- A Une tension trop élevée peut trique ou la personne qui a monté votre installation électrique pour savoir si votre jours la pièce à usiner contre la rompre le ruban de scie. Si la tension table. source d'alimentation électrique remplit est trop faible, le ruban peut glisser • Ne pas bloquer la pièce à scier. les conditions requises. de la roue d'entraînement et entraîner • Ne pas freiner le ruban de scie en l'arrêt de la scie. exerçant une pression latérale. • Poser le câble de réseau de telle 1. Relever entièrement le guide-ruban • Utiliser pour le travail, selon les sorte qu'il ne gêne pas le travail supérieur (voir "Contrôle et com- besoins : et ne puisse pas être endomma- mande"). − un poussoir – quand l'écart gé. 2. Vérifier la tension : profil de butée/ruban de scie • Protéger le cordon d'alimentation − Appuyer du doigt latéralement est ≤ 120 mm ; contre la chaleur, les liquides sur le ruban de scie, à mi-chemin − une surface d’appui – pour les agressifs et les arêtes vives. entre la table de sciage et le pièces de travail longues, si guide-ruban supérieur (le ruban • N'utiliser comme câbles de ral- celles-ci risquent de tomber de de scie ne doit s'enfoncer que de longe que des câbles à gaine en la table après avoir été tron- 1 à 2 mm sur le côté). caoutchouc d'une section suffi- çonnées ; − Vérifier le réglage sur l'affichage sante (3 x 1,5 mm2, pour les − un dispositif d’aspiration des de la tension du ruban. La gra- modèles avec moteur à courant copeaux ; duation indique le bon réglage en triphasé : 5 x 1,5 mm2). − lors du sciage de pièces ron- fonction de la largeur du ruban de • Ne pas tirer sur le câble pour des, utiliser un dispositif de scie. débrancher la fiche de contact de maintien adéquat, de sorte que 3. Le cas échéant, corriger la tension la prise de courant. la pièce ne puisse pas se tour- du ruban : ner en travers ; − Tourner la molette (69) dans le A Changement d'ordre de phase (uniquement pour les modèles sens des aiguilles d'une montre avec moteur à courant triphasé) : pour augmenter la tension. selon la répartition des phases, il est − Tourner la molette (69) dans le possible que le ruban de la scie sens contraire des aiguilles d'une tourne dans le mauvais sens. Cela montre pour diminuer la tension. peut entraîner l'éjection de la pièce lorsque vous essayez de la scier. Il faut donc vérifier le sens de rotation avant toute nouvelle installation. 69 Si l'ordre de phase est incorrect, s'adresser à un électricien pour modi- − lors du sciage sur chant de fier le branchement ! pièces plates, utiliser une équerre de butée adaptée qui 1. Une fois que tous les dispositifs de empêche la pièce de se rabat- sécurité ont été montés sur la scie, tre. relier la scie au secteur. 2. Allumer brièvement la scie, puis l'éteindre aussitôt. 35

FRANÇAIS • Régler le guide-ruban supérieur (70) 7.1 Le sciage à la hauteur souhaitée à l'aide de la 1. Sélectionner le profil de support de molette de réglage (71). table en fonction du type de coupe 71 souhaité : − Profil de support de table à rai- 70 nure étroite pour les coupes recti- lignes uniquement. − Profil de support de table à rai- nure biseautée également pour les coupes obliques. • Avant de commencer à travailler, vérifiez l'état : 2. Sélectionner la vitesse du ruban. − du ruban de scie ; 3. Régler éventuellement l'inclinaison − des protections inférieures et de la table de sciage. supérieures du ruban de scie. • Remplacer aussitôt les pièces A Attention au risque de contre- endommagées. coup des pièces à usiner (pièce saisie par le ruban et projetée contre l'opé- • Veiller à adopter une position de rateur) ! travail correcte pendant l'utilisa- tion de l'appareil (les dents de la Ne pas coincer les pièces à usiner. Réglage de la vitesse de coupe 4. Sélectionner le guide de délignage scie doivent être orientées vers l'utilisateur). 1. Ouvrir la porte inférieure du carter. et l'inclinaison de la table de sciage • Ne jamais scier plusieurs pièces 2. Relâcher la courroie trapézoïdale en en fonction du type de coupe sou- à la fois ou de petits lots de plu- tournant la manivelle de serrage haité. sieurs pièces séparées. Il y a ris- dans le sens des aiguilles d'une 5. Fixer le guide-ruban supérieur 3 mm que d’accident si des pièces sont montre. au-dessus de la pièce à usiner. saisies de manière incontrôlée 3. Placer la courroie trapézoïdale sur par la lame de scie. la poulie correspondante sur la roue d'entraînement (touret inférieur du 3 Remarque : avant de scier la pièce de travail, c Risque d'accrochage ! ruban de scie) et sur la poulie cor- respondante du moteur – tenir faire toujours un test de découpe et cor- riger éventuellement les réglages. • Ne pas porter de vêtements compte des autocollants sur la face amples, de bijoux ou de gants qui intérieure de la porte inférieure du 6. Poser la pièce sur la table de risqueraient de s'enrouler sur les carter. sciage. parties de l'appareil en rotation. Attention ! • Si vous avez les cheveux longs, il est obligatoire de porter un filet à A La courroie trapézoïdale doit 7. 8. Brancher la fiche secteur. Mettre la scie en marche. être enroulée soit sur les deux pou- cheveux. 9. Scier la pièce en une fois. lies avant, soit sur les deux poulies • Ne jamais couper de pièces com- arrière. Ne jamais placer la courroie 10. Éteindre l'appareil s'il ne doit pas portant des cordes, des ficelles, trapézoïdale de travers ! être immédiatement réutilisé. des bandes, des câbles ou des fils. 8. Maintenance et entretien Réglage de la hauteur du guide-ruban supérieur La hauteur du guide-ruban supérieur A Danger ! Avant tout travail de mainte- nance ou de nettoyage : (70) doit être ajustée : 1. Mettre l'appareil hors tension. − avant chaque sciage, afin d'être adaptée à la hauteur de la pièce à 2. Attendre que la scie se soit immo- usiner (le guide-ruban supérieur doit bilisée. se trouver à environ 3 mm au-des- 3. Retirer la fiche secteur. sus de la pièce à usiner pendant le − Après chaque travail d’entretien ou sciage) ; 370 m/min 800 m/min de nettoyage, remettre en fonction − après modifications sur le ruban de − Courroie trapézoïdale sur les pou- tous les dispositifs de sécurité et les scie ou la table de sciage (par lies avant = vitesse réduite, couple contrôler. exemple après avoir remplacé ou élevé. − Ne remplacer les pièces endomma- retendu le ruban de scie, ou après − Courroie trapézoïdale sur les pou- gées, en particulier les dispositifs de avoir ajusté la table de sciage). lies arrière = vitesse élevée, couple sécurité, que par des pièces d’ori- réduit. gine, car les pièces non contrôlées A Danger ! Avant de régler le guide-ruban 4. Retendre la courroie trapézoïdale ni approuvées par le fabricant peu- supérieur ou l'inclinaison de la table en tournant la manivelle de serrage vent provoquer des dommages de sciage : dans le sens contraire des aiguilles imprévisibles. − Mettre l'appareil hors tension. d'une montre (la courroie trapézoï- − Les travaux de maintenance et de dale doit pouvoir s'infléchir de réparation décrits dans ce chapitre − Attendre que le ruban de scie se 10 mm environ au centre). doivent être exécutés uniquement soit immobilisé. 5. Fermer la porte inférieure du carter. par du personnel compétent. 36

FRANÇAIS 8.1 Changement du ruban de 7. Insérer un nouveau ruban de scie. 3. Resserrer à fond l'écrou de blocage scie Faire très attention à la position : les (79). dents doivent être tournées vers 8.3 Ajustage du guide-ruban A Danger ! Il y a danger de coupure même 8. l'avant de la scie (côté porte). Poser le ruban au centre des revête- supérieur lorsque le ruban de scie est à l’arrêt. Le guide-ruban supérieur est composé : ments caoutchoutés. Lorsque vous changez le ruban de scie, portez des gants. 9. Resserrer le levier de détente rapide − d'un galet d'appui (qui soutient le N'utiliser que des lames adaptées jusqu'à ce que le ruban ne glisse ruban par l'arrière), (voir "Caractéristiques techniques"). plus. − de deux roulettes de confort (qui 1. Desserrer les quatre vis à oreilles 10. Rabattre vers l'arrière la protection guident le ruban de scie latérale- (72) et retirer le rail de guidage de la inférieure du ruban de scie. ment). butée (73) du guide de délignage. Ces roulettes doivent être réajustées à A Danger ! Ne refermer les portes du car- chaque changement de ruban et à cha- que nouveau réglage du ruban de scie. 72 ter que lorsque la protection inférieu- re du ruban de scie est rabattue vers 73 l'arrière. 11. Refermer les deux portes du carter. 3 Remarque : contrôler périodiquement l'usure des galets et, le cas échéant, changer 12. Puis : tous les galets en même temps. − tendre le ruban de scie (voir "Mise en service") ; − ajuster le ruban de scie (voir Réglage du galet d'appui "Maintenance et entretien") ; 1. Aligner au besoin le ruban de scie et − régler les guide-ruban (voir le tendre. "Maintenance et entretien") ; 2. Desserrer la vis (81) du guide-ruban 2. Ouvrir les deux portes du carter. − faire tourner la scie à l'essai au supérieur. 3. Rabattre vers l'avant la protection moins une minute ; 3. Ajuster le guide-ruban supérieur inférieure du ruban de scie. − éteindre l'appareil, retirer la fiche 4. Resserrer la vis du guide-ruban 4. Placer le guide-ruban supérieur (74) de la prise de courant et contrôler supérieur. sur la position la plus basse possi- à nouveau le réglage. 5. Desserrer la vis (83) du galet ble. 8.2 Ajustage du ruban de d'appui (82). 5. Desserrer le levier de détente (75) jusqu'à ce que le ruban de scie soit scie lâche. Lorsque le ruban de scie n'est pas entraîné de façon centrée sur les revête- 6. Retirer le ruban de scie et le passer 83 ments en caoutchouc, l'inclinaison du à travers touret supérieur du ruban doit être modi- − la fente de la table de sciage fiée : 82 (76), 1. Desserrer l'écrou de blocage (79). − la protection du ruban au niveau du guide-ruban supérieur (77), 2. Tourner la vis d'ajustage (80) : − la gaine latérale du ruban de scie − Tourner la vis d'ajustage (80) (78) et dans le sens des aiguilles d'une 81 − les guide-ruban. montre lorsque le ruban de scie a tendance à aller vers l'avant de la scie. 6. Aligner le galet d'appui (écart galet 75 − Tourner la vis d'ajustage (80) d'appui/ruban à scie = 0,5 mm – dans le sens contraire des quand le ruban à scie est déplacé à aiguilles d'une montre lorsque le la main, il ne doit pas toucher le ruban de scie a tendance à aller galet d'appui). vers l'arrière de la scie. 7. Resserrer à fond la vis du galet d'appui. Réglage des roulettes de confort 1. Desserrer l'écrou moleté (85). 2. Régler les roulettes de confort (86) à l'aide des vis moletées (84) du côté 79 80 opposé au ruban de scie. 78 74 76 77 37

FRANÇAIS 4. Serrer la vis (88). Réglage du galet d'appui 84 85 89 86 3. Tourner plusieurs fois le touret du ruban de scie à la main dans le sens des aiguilles d'une montre pour véri- 90 fier que les roulettes de confort se trouvent dans la bonne position – 1. Desserrer la vis (89) du galet 3. Mettre en place les nouveaux revê- les deux roulettes de confort doivent d'appui. tements plastiques et remonter le effleurer le ruban de scie. 2. Aligner le galet d'appui (90) (écart ruban de scie. 4. Resserrer l'écrou moleté (85) pour galet d'appui/ruban à scie = 0,5 mm bloquer la vis moletée (84). – quand le ruban à scie est déplacé 8.6 Remplacement du profil à la main, il ne doit pas toucher le de support de table 8.4 Ajustage du guide-ruban galet d'appui). Le profil de support de table doit être inférieur 3. Resserrer à fond la vis (89) du galet remplacé lorsque la fente de la scie est Le guide-ruban inférieur est composé : d'appui. abîmée. − d'un galet d'appui (qui soutient le Réglage des roulettes de confort 1. Retirer le profil de support de table ruban par l'arrière), (93) de la table de sciage (en 1. Desserrer les vis (91). appuyant par en dessous). − de deux roulettes de confort (qui 2. Placer les roulettes de confort (92) guident le ruban de scie latérale- contre le ruban de scie. 93 ment). Ces pièces doivent être réglées après chaque changement de ruban et chaque alignement du ruban de scie. Remarque : 3 contrôler périodiquement l'usure 92 des galets d'appui et des roulettes de confort ; toujours changer les deux rou- lettes de confort en même temps. 2. Insérer un nouveau profil de support de table. Alignement de base 91 8.7 Réglage de la protection 1. Ouvrir la porte inférieure du carter et du ruban de scie 3. Tourner plusieurs fois le touret du la protection inférieure du ruban de ruban de scie à la main dans le sens Reprendre le réglage de la protection du scie (87). des aiguilles d'une montre afin que ruban de scie si elle ne résiste plus 2. Desserrer la vis (88) du guide-ruban les roulettes de confort se placent assez lorsque vous appuyez dessus. inférieur avec la clé à six pans dans la bonne position – les deux 1. Retirer le capuchon sur la molette creux. roulettes de confort doivent effleu- de réglage de la protection du ruban 87 rer le ruban de scie. en faisant levier avec un tournevis. 4. Resserrer les vis (91). 2. Resserrer l'écrou hexagonal qui se 5. Fermer la protection inférieure du trouve en dessous. ruban de scie (87). 3. Replacer le capuchon sur la molette 6. Fermer la porte inférieure du carter. de réglage. 8.5 Changement des revête- 8.8 Nettoyage de la scie ments plastiques 1. Ouvrir la porte inférieure du carter. 88 Vérifier régulièrement l'usure des revête- 2. Retirer le bac à copeaux (94) et le ments plastiques. Toujours remplacer vider. les revêtements plastiques deux par deux : 1. Retirer le ruban de scie (voir "Main- 3. Décaler le guide-ruban inférieur de tenance et entretien"). telle sorte que le ruban se trouve au 2. Glisser un petit tournevis sous les milieu des roulettes de confort (92). revêtements plastiques et les déga- ger. 38

FRANÇAIS L'adresse figure sur la liste des pièces Le ruban de scie quitte la ligne de de rechange. coupe ou se décentre Veuillez joindre une description du Le ruban de scie n'est pas centré sur les défaut constaté à l'outil expédié. roues d'entraînement : − Modifier l'inclinaison du touret supé- rieur du ruban de scie (voir "Mainte- 10. Protection de l'environ- nance et entretien"). nement Le ruban de scie se rompt Le matériel d'emballage de l'appareil est recyclable à 100%. Tension du ruban de scie inadaptée : Les outils et les accessoires électriques − Corriger la tension du ruban de scie qui ne sont plus utilisés contiennent de (voir "Mise en service"). 94 grandes quantités de matières premiè- Sollicitation trop importante : 3. Enlever les copeaux et la poussière res et de matières plastiques précieuses − Diminuer la pression exercée contre à l'aide d'un aspirateur ou d'un gros qui peuvent être également recyclées. le ruban de scie. pinceau : Les présentes instructions ont été impri- Ruban de scie inadapté : − à l'intérieur de la partie inférieure mées sur papier blanchi sans chlore. du carter ; − Remplacer le ruban de scie (voir "Maintenance et entretien") : − dans les guidages du ruban de scie ; 11. Problèmes et dérange- Pièce à usiner mince = − sur les éléments de commande. ments ruban de scie étroit Pièce à usiner épaisse = 4. Remettre copeaux. en place le bac à A Danger ! Avant d'éliminer une panne : ruban de scie large. − Mettre l'appareil hors tension. Ruban de scie déformé 8.9 Rangement de la scie − Débrancher la fiche secteur. Sollicitation trop importante : A Danger ! Entreposer l’appareil de telle − Attendre que le ruban de scie se soit immobilisé. − Éviter d'exercer une pression latéra- le sur le ruban de scie. sorte : Après chaque intervention, remettre − qu'il ne puisse pas être mis en Fortes vibrations de la scie en service tous les dispositifs de marche sans autorisation et sécurité et les contrôler. Fixation insuffisante : − que personne ne puisse se bles- − Fixer solidement la scie sur un sol Le moteur ne marche pas approprié (voir "Mise en service"). ser avec l'appareil immobile. Le relais de sous-tension s'est déclen- Table de sciage lâche : Remarque : ché à la suite d'une chute de tension 3 l'interrupteur marche/arrêt peut transitoire. − Positionner la table de sciage et la fixer. être équipé d'un cadenas pour empê- − L'enclencher de nouveau. cher toute manipulation involontaire. Fixation du moteur lâche : Pas de tension d'alimentation : − Contrôler les vis de fixation et les − Contrôler le câble, la fiche, la prise resserrer en cas de besoin. Attention ! et le fusible. A Ne pas garder l'appareil sans Surchauffe du moteur, due par exemple Manchon d'aspiration bouché protection en plein air ni dans un à un ruban de scie émoussé ou à un Aucun système d’aspiration raccordé ou endroit humide. bouchon de copeaux dans le carter : conduite d’aspiration trop petite. − Remédier à la cause de la sur- − Raccorder le système d'aspiration 9. Réparations chauffe, laisser refroidir quelques ou augmenter la puissance d'aspira- minutes, puis remettre en marche. tion (vitesse de l'air ≥ 20 m/s au A Danger ! La réparation d'outils électri- Le moteur et le ruban de scie tournent niveau du manchon d'aspiration des copeaux ). ques devra être exclusivement dans le mauvais sens confiée à un électricien professionnel L'ordre des phases est inversé (unique- ! ment dans le cas de scies à alimentation L'outillage électrique nécessitant une 400 V) : réparation peut être envoyé à la filiale de − Faire vérifier le raccordement par un service après-vente de chaque pays. électricien. 39

FRANÇAIS 12. Caractéristiques techniques Modèle BAS 317 Precision 400 BAS 317 Precision 230 Tension V 400 (3~ 50 Hz) 230 (1~ 50 Hz) Puissance Puissance absorbée P1 kW 0,9 0,9 Puissance sur l'arbre P2 kW 0,63 0,57 Courant nominal A 1,8 4,1 Protection par fusible A 10 (disjoncteur de type B) 10 (disjoncteur de type B) Indice de protection IP 44 IP 44 Vitesse nominale à vide min-1 1490 ±10% 1490 ±10% Vitesse de coupe Transmission rapide m/min 800 ±10% 800 ±10% Transmission lente m/min 370 ±10% 370 ±10% Longueur du ruban de scie mm 2240 2240 Profondeur maximale du col de cygne (largeur de passage) mm 305 305 Hauteur de coupe maximale mm 165 165 Largeur maximale du ruban de scie mm 20 20 Épaisseur maximale du ruban de scie mm 0,5 0,5 Dimensions Longueur hors tout mm 665 665 Largeur hors tout mm 795 795 Hauteur hors tout mm 1600 1600 Longueur de la table de sciage mm 400 400 Largeur de la table de sciage mm 548 548 Poids de l'appareil (sans les accessoires) kg 71,5 71,5 Poids de l'appareil avec l'emballage kg 80 80 Valeurs d'émission (EN 61029-1*) de bruits en marche à vide, Niveau de pression sonore pondéré A LpA dB (A) 84,1 84,1 Niveau de puissance sonore pondéré A LWA dB (A) 73,3 73,3 Incertitude K dB (A) 4,0 4,0 Valeurs d'émissions de bruits (EN 61029-1*) pendant l'usi- nage, Niveau de pression sonore pondéré A LpA dB (A) 85,5 85,5 Niveau de puissance sonore pondéré A LWA dB (A) 79,4 79,4 Incertitude K dB (A) 4,0 4,0 * Les valeurs indiquées correspondent aux émissions et ne représentent pas nécessairement des valeurs sûres sur le poste de tra- vail. Bien qu'il y ait une corrélation entre les niveaux d'émission et de nuisance, ces chiffres ne permettent pas de savoir de manière fiable si des précautions supplémentaires sont nécessaires ou non. Différents facteurs peuvent influer sur le niveau réel de nui- sance sur le poste de travail, par exemple les caractéristiques du local de travail et la présence d'autres sources sonores, c'est-à- dire le nombre de machines et d'opérations effectuées à proximité. Les valeurs admissibles sur le poste de travail peuvent égale- ment varier d'un pays à l'autre. Les informations fournies permettent toutefois à l'utilisateur de mieux estimer les dangers et les ris- ques. 12.1 Rubans de scie disponibles Utilisation Dimension mm Pas Code article Coupes universelles bois 2240 x 12 x 0,5 A6 090 902 9244 Coupes curvilignes bois 2240 x 6 x 0,5 A4 090 902 9252 Coupes rectilignes bois 2240 x 15 x 0,5 A6 090 902 9260 Métaux non ferreux 2240 x 15 x 0,5 A2 090 902 9279 40

XA0058I2.fm Manuale d’uso originale ITALIANO ITALIANO 1. Visione d'insieme dell'apparecchio (ambito della fornitura) 1 2 3 16 17 24 18 4 5 15 6 14 7 8 23 22 19 21 20 13 12 11 10 9 25 26 10 Profilo di guida della battuta 18 Ruota di regolazione per il rullo Lato anteriore con graduazione superiore per sega a nastro 1 Portello superiore dell'alloggia- 11 Rullo inferiore per sega a 19 Motore mento nastro 20 Piede di appoggio 2 Ruota di regolazione per la ten- 12 Raccoglitore per trucioli sione del nastro della sega 21 Bocchettone di aspirazione dei 13 Battuta parallela trucioli 3 Rullo superiore per sega a nastro 14 Portello inferiore dell'alloggia- 22 Ruota di regolazione per cin- mento ghia di trazione 4 Chiusura girevole portello allog- giamento 15 Interruttore di accensione/spe- 23 Battuta trasversale gnimento con dispositivo auto- 5 Ruota di regolazione per il matico di emergenza 24 Profilo di caricamento per coperchio del nastro della sega banco 6 Coperchio del nastro della sega Lato posteriore 25 Elemento spintore 7 Guida superiore del nastro 16 Leva per l'allentamento rapido 26 Basamento della sega del nastro della sega 8 Nastro della sega 17 Indicatore della tensione del nastro della sega 9 Banco della sega 41

ITALIANO − Le istruzioni d'uso per le quali è Sommario 2. Istruzioni obbligatorie necessario seguire la sequenza 1. Visione d'insieme Queste istruzioni d'uso sono state realiz- indicata sono numerate in ordine dell'apparecchio zate per consentire un utilizzo rapido e progressivo. (ambito della fornitura) .............41 sicuro dell'apparecchio. Di seguito ven- − Le istruzioni d'uso in cui la 2. Istruzioni obbligatorie...............42 gono fornite brevi indicazioni sulla sequenza può essere stabilita a modalità di lettura delle istruzioni. discrezione dell'operatore sono con- 3. Sicurezza....................................42 − Prima di mettere in funzione l'appa- trassegnate da un punto. 3.1 Utilizzo appropriato .....................42 recchio, leggere interamente le − Gli elenchi sono contrassegnati da 3.2 Istruzioni generali per istruzioni prestando particolare un trattino. la sicurezza .................................42 attenzione alle istruzioni sulla sicu- 3.3 Simboli sull'apparecchio..............44 rezza. − Queste istruzioni d'uso sono desti- 3. Sicurezza 3.4 Dispositivi di sicurezza ................44 4. Trasporto della sega .................44 nate a persone con conoscenze tec- 3.1 Utilizzo appropriato niche sugli apparecchi descritti. Se 5. Elementi dell'apparecchio ........44 L'apparecchio è progettato per il taglio di non si ha alcun tipo di esperienza legno, materie plastiche e metalli (non 6. Messa in funzione .....................46 con questo tipo di apparecchio, metalli duri o temprati). 6.1 Fissaggio della sega ...................46 richiedere l'aiuto di esperti. I pezzi a forma rotonda possono essere 6.2 Montaggio del banco − Tenere a portata di mano tutta la segati esclusivamente utilizzando della sega....................................46 documentazione fornita con l'appa- l'apposito dispositivo di blocco in quanto, recchio per poterla consultare se 6.3 Regolazione del banco altrimenti, potrebbero girarsi, trainati dal necessario. Conservare la prova della sega....................................46 nastro della sega. d'acquisto per eventuali richieste di 6.4 Montaggio del profilo di guida della intervento in garanzia. Quando si segano di taglio pezzi piatti battuta .........................................47 bisogna utilizzare una battuta adeguata − Se si presta o si vende l'apparec- 6.5 Montaggio della battuta per avere una guida sicura. chio, includere anche la relativa parallela.......................................47 documentazione. Qualsiasi altro utilizzo non è idoneo. Il 6.6 Montaggio del supporto costruttore non si assume alcuna − Per eventuali danni derivati dalla per l'elemento spintore ................47 responsabilità per eventuali danni che mancata osservanza di queste istru- dovessero verificarsi a causa di un uti- 6.7 Collegamento del dispositivo zioni d'uso, il produttore declina ogni lizzo improprio dell'apparecchio. di aspirazione dei trucioli.............48 responsabilità. Eventuali modifiche apportate all'appa- 6.8 Tensione del nastro della sega ...48 recchio oppure l'uso di parti non collau- 6.9 Collegamento elettrico ................48 Le informazioni in queste istruzioni d'uso date e autorizzate dal produttore pos- 7. Uso .............................................48 utilizzano i simboli illustrati di seguito. sono provocare danni imprevisti durante 7.1 Processo di lavorazione ..............49 Pericolo! il funzionamento. Avvertenza per possibili 8. Cura e manutenzione................50 danni alle persone o 3.2 Istruzioni generali per la 8.1 Sostituzione del nastro all'ambiente. sicurezza della sega....................................50 • Durante l'uso dell'apparecchio, Pericolo di scosse elettri- 8.2 Regolazione del nastro che. osservare le seguenti istruzioni rela- della sega....................................50 Avvertenza per possibili tive alla sicurezza per evitare even- 8.3 Regolazione della guida danni alle persone cau- tuali pericoli per le persone e/o superiore del nastro ....................50 sati dall'elettricità. danni materiali. 8.4 Regolazione della guida Pericolo di trascina- • Osservare in particolare le istruzioni inferiore del nastro ......................51 mento relative alla sicurezza contenute Avvertenza per possibili nelle singole sezioni. 8.5 Sostituzione dei rivestimenti di plastica ....................................51 danni alle persone (parti • All'occorrenza applicare le disposi- del corpo o indumenti zioni di legge o le norme antinfortu- 8.6 Sostituzione del profilo impigliati). nistiche vigenti per l'uso e la mani- di caricamento per banco............51 polazione delle seghe a nastro. Attenzione! 8.7 Regolazione del numero di Avvertenza per possibili principi del coperchio del nastro della sega.........................52 danni materiali. A Pericolo generico • Tenere sempre in ordine l'ambiente 8.8 Pulizia della sega ........................52 di lavoro per evitare il rischio di inci- Nota 8.9 Custodia della sega.....................52 Informazioni integrative. denti causati da oggetti fuori posto. 9. Riparazione................................52 • Agire con la massima attenzione 10. Rispetto dell'ambiente ..............52 badando bene alle azioni svolte e ragionando sempre. Evitare di azio- 11. Problemi e anomalie .................52 − I numeri nelle figure (1, 2, 3, ...) nare l'apparecchio in momenti di 12. Dati tecnici .................................53 − indicano i singoli pezzi; scarsa concentrazione. 12.1 Nastri disponibili ..........................53 − usano una numerazione progres- • Tenere in debita considerazione gli siva; effetti dell'ambiente circostante. − si riferiscono ai numeri corrispon- Provvedere ad una buona illumina- denti in parentesi (1), (2), (3), zione. ecc. riportati nel testo vicino. 42

ITALIANO • Evitare di assumere posizioni ano- • Prima di qualsiasi intervento di male, lavorando sempre in situa- manutenzione scollegare l'apparec- A Pericolo causato da protezione zioni di stabilità e di equilibrio. chio dalla rete elettrica. personale insufficiente • Per i pezzi lunghi utilizzare supporti • Prima di accendere l'apparecchio (ad • Munirsi di paraorecchie. adeguati. esempio dopo gli interventi di manu- • Indossare occhiali protettivi. • Non utilizzare l'apparecchio in pros- tenzione) verificare che nel suo • Utilizzare una mascherina parapol- simità di liquidi o gas infiammabili. interno non siano rimasti degli utensili vere. di montaggio o degli accessori. • Questo apparecchio può essere • Indossare indumenti da lavoro ade- azionato e utilizzato soltanto da • Estrarre il connettore di rete dalla guati. coloro che conoscono bene le presa quando l'apparecchio non • Se si lavora all'aperto è opportuno seghe a nastro e sono consapevoli, viene utilizzato. l'uso di calzature antiscivolo. in qualsiasi momento, dei pericoli connessi all'utilizzo delle stesse. A Pericolo di tagli anche utensili da taglio fermi con A Pericolo tura causato dalla sega- Le persone sotto i 18 anni d'età pos- • Per sostituire gli utensili da taglio, sono utilizzare il presente apparec- • Alcuni tipi di segatura (ad esempio utilizzare i guanti. chio soltanto nell'ambito dell'adde- quella ottenuta da legno di quercia, stramento professionale e sotto la • Conservare il nastro della sega in faggio e frassino) possono essere supervisione di un istruttore. modo tale che nessuno possa cancerogeni se inspirati: lavorare ferirsi. esclusivamente con un impianto di • Tenere lontano dall'ambiente di lavoro il personale non autorizzato e aspirazione. L'impianto di aspira- in particolare i bambini. Durante il A Pericolo di contraccolpi dei zione deve soddisfare i valori indi- funzionamento, verificare che nes- pezzi da segare (il pezzo da segare cati nella sezione Dati tecnici. suno tocchi l'apparecchio e/o il cavo rimane impigliato nel nastro della • In fase di lavoro, fare in modo di pro- di alimentazione. sega colpendo l'operatore) durre la quantità minima possibile di • Non sovraccaricare l'apparecchio e • Non tenere gli oggetti da segare in segatura nell'ambiente: usarlo esclusivamente con la posizione inclinata. − rimuovere i depositi di segatura potenza indicata nella sezione "Dati • Segare i pezzi sottili o a parete sot- dall'area di lavoro (non spanderli tecnici". tile utilizzando solo nastri a denti fini. da una parte all'altra); Utilizzare sempre nastri affilati. − eliminare i difetti di tenuta B Pericolo di scosse elettriche • In caso di dubbio, controllare l'even- dell'impianto di aspirazione; − garantire una buona ventilazione. • Non esporre mai l'apparecchio alla tuale presenza di corpi estranei, ad pioggia. esempio chiodi oppure viti, nei Non utilizzarlo in ambienti umidi o pezzi. A Pericolo causato da modifiche bagnati. • Segare soltanto pezzi di dimensioni tecniche e/o uso di parti non collau- Durante l'uso dell'apparecchio, evi- adatte a consentire un blocco sicuro date e approvate dal produttore tare il contatto del corpo con ele- durante le operazioni di taglio. • Montare il presente apparecchio menti muniti di messa a terra (ad seguendo scrupolosamente le istru- • Non segare mai più pezzi contem- esempio corpi riscaldanti, tubi, for- zioni del presente manuale. poraneamente, neppure fasci com- nelli, frigoriferi). posti da più elementi, per evitare il • Utilizzare esclusivamente parti omo- • Utilizzare il cavo di alimentazione pericolo di infortuni causati dal tra- logate dal produttore, in particolare esclusivamente per gli scopi a cui è scinamento incontrollato di uno di per: destinato. tali elementi mediante il nastro della − nastri di sega (numero d'ordine, sega. vedere Dati tecnici); A Pericolo di ferite e contusioni per effetto delle parti mobili • Per segare i pezzi di forma rotonda, − dispositivi di sicurezza (per il utilizzare un dispositivo di blocco numero d'ordine vedere l'elenco • Prima di mettere in funzione l'appa- idoneo ad impedirne un'eventuale dei pezzi di ricambio). recchio, verificare che siano mon- tati tutti i dispositivi di protezione. rotazione indesiderata o erronea. • Evitare di apportare modifiche di qualunque tipo sui componenti. • Tenersi sempre a una distanza suffi- ciente dal nastro della sega. Se c Pericolo di trascinamento necessario, utilizzare strumenti di • Durante l'uso, prestare molta atten- A Pericolo causato da eventuali anomalie dell'apparecchio accesso ausiliari. Durante il funzio- zione per evitare che parti del corpo • Usare la massima cura nella manu- namento tenersi a distanza suffi- o di indumenti rimangano impigliate tenzione dell'apparecchio e dei rela- ciente dagli elementi strutturali in tra i componenti in rotazione. Si tivi accessori, seguendo scrupolosa- azione. sconsiglia pertanto di indossare mente le istruzioni. cravatte, guanti e indumenti con • Attendere l'arresto del nastro della • Prima di utilizzare l'apparecchio, maniche larghe; in caso di capelli sega prima di rimuovere trucioli, verificarne il perfetto funzionamento lunghi, raccoglierli sotto una retina resti di legno, ecc. dall'ambiente di controllando la conformità dei dispo- di protezione. lavoro. sitivi di sicurezza, dei dispositivi di • Non segare mai pezzi su cui si tro- • Segare soltanto pezzi di dimensioni protezione o intervenendo su even- vino adatte a consentire un blocco sicuro tuali componenti lievemente dan- durante le operazioni di taglio. − funi, neggiati. Verificare che i componenti − corde, mobili funzionino perfettamente e • Non esercitare mai una pressione − nastri, che non si inceppino. Tutte le parti laterale per frenare il nastro della sega in movimento. − cavi, devono essere montate corretta- − fili metallici. mente e soddisfare le condizioni 43

ITALIANO necessarie al corretto funziona- Indicazioni sulla targhetta del Il coperchio inferiore del nastro della mento dell'apparecchio. modello sega deve essere montato durante il • I dispositivi di sicurezza o i compo- funzionamento dell'apparecchio. nenti danneggiati devono essere 27 Portelli dell'alloggiamento riparati o eventualmente sostituiti da 28 I portelli dell'alloggiamento (37) impedi- tecnici specializzati e qualificati. La scono il contatto con le parti azionate sostituzione di interruttori danneg- 29 all'interno della sega. giati deve essere effettuata presso 30 Sono dotati di un dispositivo di sicurezza un centro di assistenza tecnica del cliente. Non utilizzare l'apparecchio che spegne il motore se viene aperto un se l'interruttore di accensione non portello dell'alloggiamento mentre la funziona. sega è accesa. 31 32 33 34 • Le impugnature devono essere I portelli devono essere chiusi durante il sempre pulite, asciutte e prive di (27) Produttore funzionamento dell'apparecchio. tracce d'olio e di grasso. (28) Numero di serie Elemento spintore A Pericolo dovuto a pezzi da (29) Definizione dell'apparecchio (30) Dati del motore (vedere anche L'elemento spintore ha la funzione di una prolunga della mano e protegge lavorare o parti di pezzi da lavorare contro contatti accidentali con il nastro "Dati tecnici") bloccanti! della sega. Se si verifica un blocco: (31) Anno di costruzione Deve essere sempre utilizzato se tra il 1. Spegnere l'apparecchio. (32) Simbolo CE - Questo apparec- nastro della sega e la battuta parallela vi chio soddisfa le direttive dell'UE è una distanza inferiore a 120 mm. 2. Estrarre la spina. in relazione alla dichiarazione di L'elemento spintore va condotto verso la 3. Portare i guanti. conformità superficie del banco della sega con 4. Eliminare il bloccaggio con utensile (33) Simbolo di smaltimento - Lo smal- un'angolazione compresa tra 20° e 30°. adatto. timento dell'apparecchio può essere effettuato dal produttore 3.3 Simboli sull'apparecchio (34) Dimensioni ammesse per i nastri Pericolo! A La mancata osservanza delle della sega seguenti indicazioni può provocare 3.4 Dispositivi di sicurezza ferimenti gravi alle persone o ingenti danni materiali. Coperchio superiore del nastro della sega Leggere le istruzioni per Il coperchio superiore (35) del nastro l'uso. della sega impedisce il contatto involon- Quando non serve, può venire appeso tario con il nastro e i trucioli prodotti all'apposito supporto presente alla mac- durante il taglio. china. Controllare la direzione di Affinché la protezione fornita dal coper- Se danneggiato, è necessario sostituirlo. scorrimento del nastro chio superiore del nastro sia sufficiente, della sega. la guida superiore del nastro deve tro- varsi sempre a 3 mm dal pezzo. 4. Trasporto della sega • Posizionare la guida superiore del Uso della leva per l'allenta- nastro completamente in basso. mento rapido • Svitare gli accessori sopra la sega. 35 • Per trasportare la sega farsi assi- stere da una seconda persona. Estrarre il connettore di rete- • Se possibile usare l'imballaggio ori- dalla presa di corrente pri- ginale per il trasporto. 37 36 madi effettuare lavori di regolazione o manutenzi- 5. Elementi dell'apparec- one. chio 3 Nota Nella presente sezione vengono brevemente illustrati gli elementi princi- pali dell'apparecchio. Il corretto utilizzo dell'apparecchio viene Coperchio inferiore del nastro della descritto nella sezione "Uso" che deve sega essere letta prima di utilizzare l'apparec- Il coperchio inferiore (36) del nastro della chio per la prima volta. sega impedisce il contatto involontario con il nastro sotto il banco della sega. 44

ITALIANO Interruttore di accensione/spegni- la sega e farla riparare dal servizio di 44 mento con dispositivo automatico di assistenza tecnica del proprio paese. emergenza 2. Continuare a girare il pomello in • Accensione = premere l'interruttore senso antiorario. verde (39). Lo sportello del carter si apre com- • Spegnimento = premere l'interrut- pletamente. tore rosso (38) o la copertura (40) Per chiudere lo sportello superiore/infe- dell'interruttore di accensione/spe- riore: gnimento. • Spingere lo sportello sul carter e 38 girare il pomello in senso orario fin- ché lo sportello chiude corretta- 39 mente. 40 Ruota di regolazione per la tensione del nastro della sega Con la ruota di regolazione (42) si può correggere, se necessario, la tensione Regolazione del numero di giri del nastro. Variando la regolazione della cinghia di − Se si gira la ruota di regolazione in trazione è possibile utilizzare la sega a senso orario si aumenta la tensione. nastro con due livelli di velocità (vedere − Se si gira la ruota di regolazione in "Dati tecnici"): senso antiorario si diminuisce la ten- − 370 m/min per il legno duro, il mate- sione. riale di plastica e i metalli non ferrosi Quando viene a mancare la tensione, (con il nastro della sega corrispon- scatta un relè di sottotensione che impe- dente); disce il riavvio automatico dell'apparec- chio non appena si dispone nuovamente 42 − 800 m/min per tutti gli altri tipi di di tensione. Per la riaccensione bisogna legno. azionare di nuovo l'interruttore verde di accensione. La copertura dell'interruttore di accen- sione/spegnimento (40) può essere pro- tetta con un lucchetto. Pomello di chiusura per lo sportello del carter Leva per l'allentamento rapido Il pomello di chiusura (41) serve per La leva per l'allentamento rapido (43) aprire e chiudere lo sportello del carter. consente di allentare il nastro della sega. 370 m/min 800 m/min 43 Attenzione! 41 A La cinghia di trazione non deve essere appoggiata obliquamente per evitare danneggiamenti. Ruota di regolazione per la tensione della cinghia di trazione Con la ruota di regolazione (45) è possi- bile correggere, se necessario, la ten- Per aprire lo sportello superiore/infe- sione della cinghia di trazione: riore: Ruota di regolazione per l'inclina- − se si gira la ruota di regolazione in zione del rullo superiore per sega a 1. Girare il pomello di chiusura di circa nastro senso orario, si diminuisce la ten- un giro in senso antiorario. sione; Con la ruota di regolazione (44) si può Lo sportello del carter si apre di uno modificare l'inclinazione del rullo supe- − se si gira la ruota di regolazione in spiraglio. Viene attivato il dispositivo riore per sega a nastro come necessa- senso antiorario, si aumenta la ten- di protezione porta che disinserisce rio. Cambiando l'inclinazione, il nastro sione. il motore. della sega viene regolato in modo tale da scorrere centralmente sui rivestimenti A Pericolo dovuto a lame e rulli di plastica dei rulli per sega a nastro: scoperti della sega a nastro! − rotazione della ruota di regolazione Se il motore non si spegne dopo un in senso orario = il nastro della sega giro oppure se la porta si apre subito scorre all'indietro a scatto, il dispositivo di protezione − rotazione della ruota di regolazione porta oppure il sistema di chiusura in senso antiorario = il nastro della sono difettosi. Mettere fuori servizio sega scorre in avanti. 45

ITALIANO Battuta trasversale 50 45 Regolazione dell'inclinazione per il 51 52 banco della sega La battuta trasversale (51) viene spinta 2. Inserire le viti dall'alto nella piastra di Dopo avere svitato la vite di fissaggio dalla parte anteriore nella scanalatura base della sega e avvitarle. (46) il banco (47) può essere inclinato a del banco. Il basamento fornisce un'altezza di variazione continua fino al 47° verso il Per il taglio angolare è possibile spo- lavoro ottimale e una posizione sicura, in nastro della sega. stare la battuta trasversale di 60° verso i quanto è già predisposto per alloggiare due lati. la sega. Le informazioni per il montaggio del basamento sono disponibili in alle- Per i tagli angolari di 45° e 90° sono gato a queste istruzioni d'uso. 47 46 disponibili i relativi arresti. Per regolare un angolo, allentare la 6.2 Montaggio del banco manopola di fissaggio (50) ruotandola in della sega senso antiorario. 1. Avvitare la vite di arresto di fine Pericolo di lesioni corsa (53) sul lato inferiore del A Quando si sega con la battuta banco della sega. trasversale è necessario bloccare la 2. Portare il banco della sega sopra il manopola di fissaggio. nastro e appoggiarlo sulla guida per È possibile spostare o rimuovere il pro- banco. filo allentando il dado zigrinato (52). 3. Fissare il banco della sega con quattro viti (54) e quattro rondelle Battuta parallela sulla guida per il banco della sega. La battuta parallela (48) viene bloccata 6. Messa in funzione sul lato anteriore e fissata con il premila- stra (49) sul lato posteriore del banco della sega. Può essere montata sia a A Pericolo! Mettere in funzione la sega solo dopo aver portato a termine i sinistra che a destra del nastro della preparativi indicati di seguito. sega. − La sega deve essere fissata. − Il banco della sega deve essere montato e regolato. − La tensione della cinghia trape- zoidale deve essere stata control- lata. 54 53 − I dispositivi di sicurezza devono essere stati controllati. 6.3 Regolazione del banco Collegare la sega alla presa di cor- della sega rente solo quando tutti i preparativi Il banco della sega deve essere allineato qui elencati sono stati portati a ter- su due piani: 48 mine. In caso contrario, la sega − lateralmente, in modo che il nastro potrebbe avviarsi inavvertitamente e della sega scorra esattamente al causare gravi lesioni. centro del profilo di caricamento del 6.1 Fissaggio della sega banco Per un'installazione sicura è necessario − con angolo retto rispetto al nastro fissare la sega su un piano stabile. della sega. 1. Dotare questo piano di 4 fori. Regolazione laterale del banco della sega 1. Sbloccare la leva di fissaggio (55) e allentare il dado esagonale (56). 49 46

ITALIANO Rotazione della guida del profilo 55 1. Svitare i dadi zigrinati (66) del pre- milastra (65). 58 2. Rimuovere il premilastra dalla guida del profilo (62). 59 3. Svitare i dadi zigrinati (64). 4. Tirare verso il basso la guida del profilo dall'elemento di fissaggio (63). 5. Ruotare la guida del profilo e spo- starla di nuovo sull'elemento di fis- 6. Serrare il controdado. saggio. 56 6. Serrare i dadi zigrinati (64). 6.4 Montaggio del profilo di 7. Spostare il premilastra (65) sulla A Pericolo! Il pericolo di taglio sussiste • guida della battuta Fissare il profilo di guida della bat- guida del profilo e fissarlo con i dadi anche con il nastro della sega fermo. zigrinati (66). Per allentare e fissare le viti di fissag- tuta (60) al banco della sega con quattro viti ad alette e rondelle. Fissaggio della battuta parallela gio utilizzare un utensile che con- senta di tenere le mani ad una 1. Posizionare la battuta parallela sulla distanza sufficiente dal nastro della guida della battuta. sega. 2. Fissare la leva di serraggio (61) 2. Allentare le tre viti di fissaggio (57). della battuta parallela. 60 3. Svitare i dadi zigrinati (66) del pre- milastra (65). 4. Spostare il premilastra verso il bordo posteriore del banco. 5. Serrare i dadi zigrinati (66). 6.6 Montaggio del supporto 6.5 Montaggio della battuta per l'elemento spintore parallela La battuta parallela può essere montata sia a sinistra che a destra del nastro 3 Nota Se si desidera montare l'apparec- 57 della sega. Se la battuta parallela deve chio sul basamento è necessario instal- 3. Regolare il banco della sega in essere spostata da un lato ad un altro, è lare il supporto per l'elemento spintore modo tale che il nastro si trovi al necessario ruotare la guida del profilo solo successivamente. centro del profilo di caricamento del (62). banco. 62 1. Avvitare il dado esagonale su una 4. Serrare nuovamente le tre viti di fis- vite a testa cilindrica (67) fino saggio (57). all'asta. 5. Avvitare il dado esagonale (56) in 2. Avvitare la vite a testa cilindrica nel modo tale da consentire al banco foro sul lato sinistro dell'apparec- della sega di muoversi leggermente. chio. 6. Fissare la leva di fissaggio (55). 3. Serrare saldamente il dado esago- nale. Regolazione del banco della sega ad 4. Quando non viene utilizzato, appen- angolo retto dere l'elemento spintore (68) alla 1. Posizionare la guida superiore del vite a testa cilindrica. nastro completamente in alto (vedere "Uso"). 67 68 2. Controllare la tensione del nastro (vedere "Messa in funzione"). 61 63 3. Sbloccare la leva di fissaggio (55). 64 4. Con l'aiuto di una squadra regolare il banco della sega ad angolo retto rispetto al nastro e fissare di nuovo la leva di fissaggio (55). 5. Svitare il controdado (58) e regolare la vite di arresto di fine corsa (59) in modo tale che tocchi l'alloggiamento 65 della sega. 66 47

ITALIANO 6.7 Collegamento del dispo- necessario far sostituire il collega- sitivo di aspirazione dei mento da un elettricista specializzato. trucioli 1. Dopo che la sega è stata montata 69 con tutti i dispositivi di sicurezza, A Pericolo! Alcuni tipi di segatura (ad collegare la sega alla rete elettrica. esempio quella ottenuta da legno di 2. Accendere brevemente e rispe- quercia, faggio e frassino) possono gnere immediatamente la sega. essere cancerogeni se inspirati: lavo- 3. Controllare il senso di rotazione del rare esclusivamente con un impianto nastro della sega. Il movimento del di aspirazione (velocità dell'aria al nastro della sega deve avvenire bocchettone di aspirazione della sega dall'alto verso il basso nell'area di di ≥ 20 m/s). taglio. 6.9 Collegamento elettrico 4. Se il nastro si muove in modo Attenzione! A L'utilizzo della sega senza errato, estrarre il cavo di rete dalla impianto di aspirazione dei trucioli è B Pericolo! Tensione elettrica presa sulla sega. possibile soltanto: • Utilizzare la sega solo in un 5. Far sostituire il collegamento elet- − all'aperto; ambiente asciutto. trico da un elettricista specializ- zato. − per un funzionamento breve • Utilizzare esclusivamente una (fino a un massimo di 30 minuti); fonte di energia elettrica che sod- 7. Uso − utilizzando una mascherina. disfi i seguenti requisiti (vedere − Se non si utilizza alcun impianto anche "Dati tecnici"): − tensione e frequenza corri- A Pericolo! Per evitare il più possibile il di aspirazione dei trucioli, la rischio di lesioni, ogni volta che si uti- spondenti ai dati indicati sulla segatura si accumula e dovrà lizza l'apparecchio osservare le targhetta dell'apparecchio; essere periodicamente asportata. avvertenze sulla sicurezza riportate di − fusibile con interruttore salva- Collegare l'impianto di aspirazione dei seguito. vita da 30mA; trucioli o un aspiratore industriale con un • Si devono sempre utilizzare i − prese elettriche a norma, con apposito adattatore al bocchettone di mezzi di protezione personali, messa a terra regolamentare e aspirazione dei trucioli. quali: controllata; − prese elettriche a corrente tri- − mascherine; 6.8 Tensione del nastro della fase con conduttore neutro. − cuffie; sega − occhiali. Pericolo! A Una tensione troppo elevata 3 Nota Rivolgersi alla società di fornitura • Segare sempre un solo pezzo alla volta. può portare alla rottura del nastro elettrica o all'elettroinstallatore per verifi- della sega. Una tensione troppo • Durante l'operazione di taglio, care se l'allacciamento soddisfa queste bassa può portare allo slittamento premere sempre il pezzo sul condizioni. della ruota conduttrice e dunque banco. all'arresto del nastro. • Non inclinare il pezzo da lavorare. • Posizionare il cavo di alimenta- 1. Posizionare la guida superiore del zione in modo che non interferi- • Non esercitare mai una pressione nastro completamente in alto sca col lavoro e che non possa laterale per frenare il nastro della (vedere "Uso"). subire danni. sega. 2. Controllare la tensione. • Proteggere il cavo di alimenta- • Se necessario, utilizzare: − Premere con il dito al centro tra il zione da calore, fluidi aggressivi − l'elemento spintore se la banco della sega e la guida supe- e bordi taglienti. distanza tra il profilo di arresto riore del nastro lateralmente con- e il nastro della sega è • Per eventuali prolunghe, utiliz- tro il nastro; questo deve poter 120 mm; zare soltanto cavi di gomma con essere premuto lateralmente solo − un supporto per i pezzi da sezione sufficiente (3 x 1,5 mm2, per 1 - 2 mm. segare di una certa lunghezza in caso di utilizzo di motore tri- − Controllare la regolazione della che altrimenti, una volta fase: 5 x 1,5 mm2). tensione del nastro della sega tagliati, cadrebbero a terra; nell'indicatore. La scala graduata • Non tirare mai il cavo di alimenta- − un sistema di aspirazione per indica la corretta regolazione a zione per estrarre la spina dalla trucioli e segatura; seconda della larghezza del presa. − se si devono segare dei pezzi a nastro della sega. forma circolare, utilizzare un 3. Se necessario, correggere la ten- A Variazione del senso di rota- dispositivo di blocco ade- sione. zione (esclusivamente con l'utilizzo guato in modo che il pezzo non − Se si gira la ruota di regolazione del motore trifase) possa ruotare; (69) in senso orario si aumenta la In base allo stato delle fasi è possibile tensione. che il nastro della sega si sposti in − Se si gira la ruota di regolazione modo errato causando lo scivola- (69) in senso antiorario si dimi- mento del pezzo durante il tentativo nuisce la tensione. di taglio. Verificare il senso di rota- zione prima di ogni nuova installa- zione. Se il senso di rotazione è errato, è 48

ITALIANO − prima di ogni lavorazione, per adat- tare l'altezza del pezzo (la guida superiore del nastro deve trovarsi durante la lavorazione circa 3 mm sopra il pezzo); − dopo modifiche sul nastro o sul banco della sega (ad esempio sosti- tuzione del nastro o messa in ten- sione del nastro, regolazione del banco della sega). − quando si segano di taglio i pezzi piatti, bisogna utilizzare un angolo di battuta adatto che A Pericolo! Prima di regolare la guida 370 m/min 800 m/min impedisca che il pezzo possa superiore del nastro e l'inclinazione − Cinghia trapezoidale sulle pulegge rovesciarsi. del banco: anteriori − spegnere l'apparecchio; = velocità esigua, momento torcente alto. − attendere che il nastro della sega si fermi. − Cinghia trapezoidale sulle pulegge posteriori • Regolare la guida superiore del = velocità alta, momento torcente nastro (70) all'altezza desiderata uti- esiguo. lizzando la ruota di regolazione (71). 4. Tendere di nuovo la cinghia trape- 71 zoidale girando la manovella di ten- 70 sione in senso antiorario (la cinghia trapezoidale deve piegarsi nella • Prima di cominciare a utilizzare parte mediana di circa 10 mm). l'apparecchio, verificare che le seguenti parti siano in perfetto 5. Chiudere il portello inferiore stato operativo: dell'alloggiamento. − il nastro della sega; 7.1 Processo di lavorazione − il coperchio superiore e infe- 1. Scegliere e inserire il profilo di cari- riore del nastro. camento per banco corrispondente • Sostituire immediatamente le al tipo di taglio desiderato: parti eventualmente danneggiate. − profilo di caricamento per banco • Assumere la posizione di lavoro con fessura stretta solo per taglio corretta (i denti della sega diritto; devono essere rivolti verso l'ope- − profilo di caricamento per banco ratore). con fessura obliqua anche per il • Non segare mai più pezzi contem- Regolazione della velocità di taglio taglio obliquo. poraneamente, neppure fasci 1. Aprire il portello inferiore dell'allog- 2. Regolare la velocità del nastro della composti da più elementi per evi- giamento. sega. tare il pericolo di infortuni causati 3. Se necessario impostare l'inclina- 2. Bloccare la cinghia trapezoidale dal trascinamento incontrollato di zione del banco. girando la manovella di tensione in uno di tali elementi mediante il senso orario. nastro. 3. Posizionare la cinghia trapezoidale A Pericolo di contraccolpi dei c Pericolo di trascinamento sulle relative pulegge della ruota conduttrice (rullo inferiore della pezzi da segare (il pezzo da segare rimane impigliato nel nastro della • Non indossare mai un abbiglia- sega) e sulle relative pulegge del sega colpendo l'operatore) mento ampio, gioielli o guanti che motore. Osservare l'etichetta sul Non tenere gli oggetti da segare in potrebbero rimanere impigliati lato interno del portello inferiore posizione inclinata. nelle parti rotanti dell'apparec- dell'alloggiamento. 4. Scegliere la battuta parallela nonché chio. l'inclinazione del banco in base al Attenzione! • In caso di capelli lunghi, racco- A La cinghia trapezoidale deve tipo di taglio desiderato. glierli assolutamente sotto una scorrere su entrambe le pulegge 5. Fissare la guida superiore del nastro retina di protezione. anteriori o posteriori. Non collocare 3 mm sopra il pezzo. • Non tagliare mai pezzi su cui si mai la cinghia trapezoidale obliqua- trovino funi, corde, nastri, cavi o mente. fili metallici oppure che conten- 3 Nota Prima di segare un pezzo, ese- gano simili materiali. guire sempre un taglio di prova e, se necessario, effettuare le dovute regola- Regolazione dell'altezza della guida zioni. superiore del nastro L'altezza della guida superiore del nastro (70) deve essere regolata nei 6. Appoggiare il pezzo sul banco della seguenti casi: sega. 7. Inserire il connettore di rete. 49

ITALIANO 8. Mettere in funzione la sega. 5. Rilasciare la leva per l'allentamento − spegnere la sega, estrarre il con- 9. Segare il pezzo con un'unica pas- rapido (75) fino a che il nastro non è nettore di rete e controllare nuo- sata. allentato. vamente le impostazioni. 10. Se non si deve continuare a lavo- 6. Togliere il nastro della sega e farlo 8.2 Regolazione del nastro rare subito dopo, spegnere la sega. passare attraverso della sega − la fessura nel banco della sega (76), Se il nastro non viene trasportato cen- 8. Cura e manutenzione − il coperchio del nastro della sega tralmente sui supporti di gomma, biso- sulla guida superiore del nastro gna regolare l'inclinazione del rullo supe- A Pericolo! Prima di ogni intervento: (77), riore della sega. − il vano laterale del nastro della 1. Svitare il dado di fissaggio (79). 1. spegnere l'apparecchio; sega (78) e 2. Girare la vite di regolazione (80). 2. attendere fino a quando la sega − le guide del − Girare la vite di regolazione (80) non è ferma; nastro. in senso orario, se il nastro 3. estrarre il connettore di rete. scorre maggiormente verso il lato 75 − Alla fine di ogni intervento di manu- anteriore della sega. tenzione e di pulizia reinserire, atti- − Girare la vite di regolazione (80) vare e controllare tutti i dispositivi di in senso antiorario, se il nastro sicurezza. scorre maggiormente verso il lato − Gli elementi danneggiati e in parti- posteriore della sega. colare i dispositivi di sicurezza devono essere sostituiti esclusiva- mente con parti originali in quanto le parti non collaudate e approvate dal produttore potrebbero provocare danni imprevedibili. 79 80 − Gli interventi di manutenzione o di 78 riparazione non descritti in questa 74 sezione devono essere effettuati esclusivamente da personale spe- cializzato. 8.1 Sostituzione del nastro della sega A Pericolo! Il pericolo di taglio sussiste 76 77 3. Riavvitare il dado di fissaggio (79). anche con il nastro della sega fermo. 7. Inserire un nuovo nastro verificando 8.3 Regolazione della guida Utilizzare sempre gli appositi guanti per sostituire il nastro. che la posizione sia corretta, ovvero superiore del nastro i denti siano rivolti verso la parte La guida superiore del nastro è compo- Utilizzare solo nastri adatti (vedere anteriore della sega (lato del por- "Dati tecnici"). sta da: tello). 1. Allentare le quattro viti ad alette (72) − una rotella di supporto (sostiene il 8. Appoggiare il nastro della sega cen- nastro della sega da dietro); ed estrarre il profilo di guida della tralmente sui supporti di gomma. battuta (73) per l'arresto in parallelo. − due rulli di guida (conducono il 9. Fissare di nuovo la leva per l'allenta- nastro della sega in senso laterale). mento rapido fino a quando il nastro della sega non scivola più. Queste parti devono essere nuovamente 72 regolate dopo ogni cambio e dopo ogni 10. Ribaltare all'indietro il coperchio allineamento del nastro della sega. inferiore del nastro della sega. 73 A Pericolo! Chiudere i portelli dell'alloggia- 3 Nota Controllare regolarmente l'usura mento solo quando il coperchio infe- dei rulli e, se necessario, sostituirli tutti riore del nastro della sega è ribaltato contemporaneamente. all'indietro. 11. Chiudere entrambi i portelli Regolazione del rullo di supporto dell'alloggiamento. 1. Tendere e livellare il nastro della 12. Successivamente: sega, se necessario. − tendere il nastro della sega 2. Svitare la vite (81) della guida supe- (vedere "Messa in funzione"); 2. Aprire entrambi i portelli dell'allog- riore del nastro. giamento. − regolare il nastro della sega (vedere "Manutenzione"); 3. Regolare la guida superiore del 3. Ribaltare in avanti il coperchio infe- nastro. − regolare le guide del nastro riore del nastro della sega. 4. Serrare di nuovo la vite della guida (vedere "Manutenzione"); 4. Posizionare la guida superiore del − fare funzionare la sega almeno superiore del nastro. nastro (74) completamente in per un minuto per prova; 5. Allentare la vite (83) per il rullo di basso. supporto (82). 50

ITALIANO 3 Nota Controllare regolarmente l'usura 83 del rullo di supporto e dei rulli di guida e, se necessario, sostituire contempora- 82 neamente i due rulli di guida. 92 Regolazione di base 1. Aprire il portello inferiore dell'allog- 81 giamento e il coperchio inferiore del nastro della sega (87). 2. Svitare la vite (88) della guida infe- 91 6. Regolare il rullo di supporto riore del nastro con una chiave 3. Ruotare il rullo per sega a nastro (distanza rullo di supporto-nastro fissa. alcune volte a mano in senso orario della sega = 0,5 mm per evitare ogni 87 affinché i rulli di guida si assestino possibilità di contatto con nella posizione corretta: entrambi i quest'ultimo se viene mosso a rulli devono poggiare leggermente mano). sul nastro della sega. 7. Stringere nuovamente la vite del 4. Stringere di nuovo le viti (91). rullo di supporto. 5. Chiudere il coperchio inferiore del Regolazione dei rulli di guida nastro della sega (87). 1. Svitare i dadi zigrinati (85). 6. Chiudere il portello inferiore 2. Posizionare i rulli di guida (86) con i dell'alloggiamento. 88 dadi zigrinati (84) davanti al nastro della sega. 8.5 Sostituzione dei rivesti- menti di plastica Controllare regolarmente l'usura dei rive- 3. Spostare la guida inferiore del stimenti di plastica. Sostituire i rivesti- menti di plastica solo a coppie. 84 nastro in modo tale che il nastro della sega si trovi centrato tra il rulli 1. Togliere il nastro della sega (vedere di guida (92). "Manutenzione"). 85 4. Serrare la vite (88). 2. Con un piccolo cacciavite afferrare i rivestimenti di plastica e rimuoverli. Regolazione del rullo di supporto 86 3. Ruotare il rullo per sega a nastro 89 alcune volte a mano in senso orario affinché i rulli di guida si assestino nella posizione corretta; entrambi i rulli devono appoggiare legger- mente sul nastro della sega. 4. Stringere di nuovo il dado zigrinato (85) per fissare la vite corrispon- dente (84). 90 8.4 Regolazione della guida 1. Allentare la vite (89) per il rullo di inferiore del nastro supporto. La guida inferiore del nastro è composta 3. Sistemare i nuovi rivestimenti di pla- 2. Regolare il rullo di supporto (90) da: stica e inserire nuovamente il nastro (distanza rullo di supporto-nastro della sega. − una rotella di supporto (sostiene il della sega = 0,5 mm per evitare ogni nastro della sega da dietro); possibilità di contatto con 8.6 Sostituzione del profilo di − due rulli di guida (conducono il quest'ultimo se viene mosso a caricamento per banco nastro della sega in senso laterale). mano). Il profilo di caricamento per banco deve Queste parti devono essere nuovamente 3. Stringere nuovamente la vite (89) essere sostituito quando la fessura è regolate dopo ogni cambio e dopo ogni del rullo di supporto. danneggiata. allineamento del nastro della sega. Regolazione dei rulli di guida 1. Rimuovere il profilo di caricamento 1. Svitare le viti (91). per banco (93) dal banco della sega (premerlo in fuori dal basso). 2. Posizionare i rulli di guida (92) in corrispondenza del nastro della sega. 51

ITALIANO − che nessuno possa ferirsi. − Eliminare la causa del surriscalda- 93 mento, lasciare raffreddare per alcuni minuti, quindi accendere di 3 Nota L'interruttore di accensione/spe- nuovo il motore. gnimento può essere protetto con un Il motore e il nastro della sega non lucchetto. funzionano correttamente La sequenza di collegamento delle fasi è Attenzione! scambiata (possibile solo con la sega A Non custodire l'apparecchio con collegamento di tensione 400 V). all'aperto o in ambiente umido senza − Far controllare il collegamento da adeguata protezione. elettricisti specializzati. 2. Inserire il nuovo profilo di carica- mento per banco. Il nastro della sega scorre fuori dalla 9. Riparazione linea di taglio 8.7 Regolazione del numero Il nastro della sega non scorre central- di principi del coperchio del nastro della sega A Pericolo! Le riparazioni di apparecchi mente sulle ruote conduttrici. elettrici devono essere effettuate − Regolare l'inclinazione del rullo Regolare nuovamente il numero di prin- esclusivamente da elettricisti specia- superiore della sega a nastro cipi del coperchio del nastro della sega lizzati. (vedere "Manutenzione"). se è possibile muovere il coperchio troppo facilmente verso il basso. Gli utensili elettrici da riparare potranno Il nastro della sega si rompe essere inviati al centro di assistenza del 1. Rimuovere il cappuccio della ruota Errata tensione del nastro. proprio paese. L'indirizzo si trova di regolazione del coperchio del nell'elenco dei pezzi di ricambio. − Correggere la tensione del nastro nastro della sega con un cacciavite. Quando si spedisce un utensile per la (vedere "Messa in funzione"). 2. Serrare il dado esagonale sotto- riparazione, descrivere l'errore accer- Carico eccessivo. stante. tato. − Diminuire la pressione contro il 3. Inserire di nuovo il cappuccio sulla nastro della sega. ruota di regolazione. 10. Rispetto dell'ambiente Nastro errato. 8.8 Pulizia della sega − Sostituire il nastro della sega Il materiale utilizzato per l'imballaggio 1. Aprire il portello inferiore dell'allog- dell'apparecchio è riciclabile al 100%. (vedere "Manutenzione"): giamento. pezzo sottile = Gli apparecchi elettrici e gli accessori 2. Rimuovere e svuotare il raccogli- dismessi contengono grandi quantità di nastro della sega stretto, tore per trucioli (94). materie prime e di altri materiali che pos- pezzo spesso = sono essere sottoposti a un processo di nastro della sega largo. riciclaggio. Il nastro è deformato Queste istruzioni sono state stampate su Carico eccessivo. carta sbiancata senza cloro. − Impedire l'eventuale pressione late- rale sul nastro della sega. 11. Problemi e anomalie L'apparecchio vibra Pericolo! A Prima di ogni intervento per la Fissaggio insufficiente. riparazione dei guasti: − Fissare la sega in modo corretto su un basamento adatto (vedere − spegnere l'apparecchio; "Messa in funzione"). 94 − estrarre il connettore di rete; Il banco della sega è staccato. 3. Rimuovere i trucioli e la segatura − attendere fino a che il nastro si − Regolare e fissare il banco della con una spazzola o un aspirapol- arresti. sega. vere da: Alla fine di ogni intervento di ripara- Il fissaggio del motore è allentato. − lo spazio interno dell'alloggia- zione, reinserire, attivare e controllare mento inferiore; tutti i dispositivi di sicurezza. − Controllare le viti di fissaggio ed − le guide del nastro della sega; eventualmente avvitarle. Il motore non funziona − gli elementi principali. Il bocchettone di aspirazione dei tru- Il relè di sottotensione è stato attivato da 4. Inserire di nuovo il raccoglitore per cioli è otturato una caduta di tensione imprevista. trucioli. Non è allacciato alcun impianto di aspi- − Riaccendere la macchina. razione oppure la potenza di aspirazione 8.9 Custodia della sega Mancanza di corrente. è troppo esigua. − Controllare il cavo d’alimentazione, − Collegare l'impianto di aspirazione o A Pericolo! Custodire l'apparecchio in la presa, la spina ed il fusibile. aumentare la potenza di aspirazione maniera tale Il motore si surriscalda, ad esempio a (velocità dell'aria ≥20 m/sec sul boc- causa dell'accumulo di trucioli o del chettone di aspirazione dei trucioli). − che non possa essere acceso nastro della sega spuntato nell'alloggia- accidentalmente e mento. 52

ITALIANO 12. Dati tecnici Modello BAS 317 Precision 400 BAS 317 Precision 230 Tensione V 400 (3~ 50 Hz) 230 (1~ 50 Hz) Potenza Potenza assorbita P1 kW 0,9 0,9 Potenza sull'asse P2 kW 0,63 0,57 Corrente nominale A 1,8 4,1 Fusibile A 10 (automatico B) 10 (automatico B) Protezione IP 44 IP 44 Velocità nominale di rotazione a vuoto min-1 1490 ±10% 1490 ±10% Velocità di taglio Moltiplicazione rapida m/min 800 ±10% 800 ±10% Moltiplicazione lenta m/min 370 ±10% 370 ±10% Lunghezza del nastro della sega mm 2240 2240 Scarico massimo (larghezza di passaggio) mm 305 305 Massima altezza di taglio mm 165 165 Massima larghezza del nastro della sega mm 20 20 Massimo spessore del nastro della sega mm 0,5 0,5 Dimensioni Lunghezza totale mm 665 665 Larghezza totale mm 795 795 Altezza totale mm 1600 1600 Lunghezza banco della sega mm 400 400 Larghezza banco della sega mm 548 548 Peso dell'apparecchio (senza accessori) kg 71,5 71,5 Peso dell'apparecchio con imballaggio kg 80 80 Valori di emissione di rumore (EN 61029-1*) a vuoto Livello di pressione acustica LpA dB (A) 84,1 84,1 Livello di potenza sonora LWA dB (A) 73,3 73,3 Incertezza K dB (A) 4,0 4,0 Valori di emissione di rumore (EN 61029-1*) durante il funzionamento Livello di pressione acustica LpA dB (A) 85,5 85,5 Livello di potenza sonora LWA dB (A) 79,4 79,4 Incertezza K dB (A) 4,0 4,0 * I valori indicati sono relativi a emissioni e non devono perciò essere intesi anche come valori per la sicurezza sul posto di lavoro. Benché vi sia una correlazione tra livelli di emissione e di immissione non è possibile stabilire in modo attendibile se siano neces- sarie ulteriori precauzioni oppure no. I fattori che influiscono sul livello di immissioni effettivamente presente in un determinato momento sul posto di lavoro, comprendono le caratteristiche dell'ambiente di lavoro ed altre fonti di rumore, cioè il numero di mac- chinari e di altri processi di lavoro adiacenti. Inoltre i valori consentiti relativi al posto di lavoro possono anche variare da paese a paese. L'utente deve tuttavia utilizzare queste informazioni per attuare una migliore valutazione dei danni e dei rischi. 12.1 Nastri disponibili Uso previsto Dimensioni mm Passo dei denti N. d'ordine Taglio universale nel legno 2240 x 12 x 0,5 A6 090 902 9244 Taglio circolare nel legno 2240 x 6 x 0,5 A4 090 902 9252 Taglio diritto nel legno 2240 x 15 x 0,5 A6 090 902 9260 Metalli non ferrosi 2240 x 15 x 0,5 A2 090 902 9279 53

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